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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

italienischen Südtirol. Noch Leopold von Firmian hatte seine spätere Bildung
im römischen Kollegium Sant' Apvllinare empfangen. Aber die Hauptsache
taten doch die geographischen Bedingungen. Von diesem wichtigsten Eingangs¬
tore zu deu Ostalpen liefen die bedeutendsten Verkehrsstraßen nach Italien,
und wie in der römischen Kaiserzeit, so strömten auf ihnen auch im Mittelalter
und in den ersten Jahrhunderten der Neuzeit die italienischen Waren und
Kultureinflüsse nach dem Norden, während die Ostalpenländer vor allem ihre
unerschöpflichen Naturschätze nach Italien führten.

Auf der alten großen Zufahrtslinie im engen Salzachtal zwischen den
zackigen Felskammer des Berchtesgadner Landes und der starrenden Masse
des Tännengcbirgcs hinauf geht seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre
des vorigen Jahrhunderts die Eisenbahn nach den Tauern. Bei Bischofshofen
teilt sie sich. Die östliche Linie steigt durch die anmutige Hüttau an Radstadt
vorüber nach dem Mandlingpasse (810 Meter), der Wasserscheide zwischen den
Tälern der Salzach und der Enns, und folgt dann diesem sich rasch verbrei¬
tenden, mit Wiesen und Mooren bedeckten Tale zwischen den schroffen Ab¬
fällen des Dachsteingebirges und den Niedern Tauern. Angesichts der mäch¬
tigen langgestreckten Felswand des Grimmiug an der Nordseite zweigt die Bahn
nach Aussee ab; weiter östlich bei Liezen durchbricht die nördliche Linie nach
Windisch-Garsten und Wels die Steilwand des Hohen Pyrgas, die alte Pa߬
straße über den Phrn umgehend; die südliche tritt, sich bei Selztal von der
Ennstnllinie abzweigend, in das breite, sumpfige Paltental ein. Hier am Ein¬
gange liegt Rottenmann (richtig Nvtcnmcmn, 1048 Notenmcmnnn, "bei den
roten Männern," die deutsche Übersetzung des slawischen Ortsnamens Cirminach);
dahinter biegt die alte Straße, das Tal, dem die Eisenbahn weiter folgt, die
dann über den niedrigen Sattel von Wald (849 Meter) ins Liesingtal hinab¬
steigt und so das Murtal bei Se. Michael erreicht, verlassend, südwärts ab,
überschreitet den Nottcnmanner Tauern sehr scharf ansteigend in einer Höhe
von 1265 Metern und senkt sich dann durch das Pölstal laugsam nach dem
Murtale hinab, das sie oberhalb von Jndenburg erreicht.

Für Salzburg hatte dieser Paß weniger Interesse, weil er zu weit östlich
liegt; weitaus wichtiger war für seine Beziehungen mit dem Süden der ihm
weit nähere, obwohl wesentlich höhere Radstädtcr Tauern, den es von Anfang
bis zum Ende der Paßstraße politisch beherrschte. Malerisch auf hohem Felsen
thront Nadstadt über dem breiten Ennstale (825 Meter); nach Süden öffnet
sich das weite grüne Wicsental der Taurach, durch das die Straße führt, und
läßt deu Blick auf den mit Schneefeldern bedeckten Wall der Tauern frei,
während im Norden das Felshaupt des Dachsteins aufsteigt. Bei Unter-Tauern
verengt sich das Tal zu einer klauenartiger, wasserfalldurchranschten Enge;
an der östlichen Seite zeigen sich hier die Neste der römischen Straße, die
auch durch Meilensteine bezeugt ist. Auf der Guatemala, der zweiten Stufe,
weitet sich das Tal, die Straße biegt scharf rechtwinklig nach Osten um
und erreicht abermals durch eine Enge, in die der prächtige Johannesfall
140 Meter hoch herunterstürzt, und durch allmählich schwindenden Wald die
dritte Talstufe (1649 Meter), die Mulde des alten Tcmernhauses. Schon im


Salzburg und die Tauernpässe

italienischen Südtirol. Noch Leopold von Firmian hatte seine spätere Bildung
im römischen Kollegium Sant' Apvllinare empfangen. Aber die Hauptsache
taten doch die geographischen Bedingungen. Von diesem wichtigsten Eingangs¬
tore zu deu Ostalpen liefen die bedeutendsten Verkehrsstraßen nach Italien,
und wie in der römischen Kaiserzeit, so strömten auf ihnen auch im Mittelalter
und in den ersten Jahrhunderten der Neuzeit die italienischen Waren und
Kultureinflüsse nach dem Norden, während die Ostalpenländer vor allem ihre
unerschöpflichen Naturschätze nach Italien führten.

Auf der alten großen Zufahrtslinie im engen Salzachtal zwischen den
zackigen Felskammer des Berchtesgadner Landes und der starrenden Masse
des Tännengcbirgcs hinauf geht seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre
des vorigen Jahrhunderts die Eisenbahn nach den Tauern. Bei Bischofshofen
teilt sie sich. Die östliche Linie steigt durch die anmutige Hüttau an Radstadt
vorüber nach dem Mandlingpasse (810 Meter), der Wasserscheide zwischen den
Tälern der Salzach und der Enns, und folgt dann diesem sich rasch verbrei¬
tenden, mit Wiesen und Mooren bedeckten Tale zwischen den schroffen Ab¬
fällen des Dachsteingebirges und den Niedern Tauern. Angesichts der mäch¬
tigen langgestreckten Felswand des Grimmiug an der Nordseite zweigt die Bahn
nach Aussee ab; weiter östlich bei Liezen durchbricht die nördliche Linie nach
Windisch-Garsten und Wels die Steilwand des Hohen Pyrgas, die alte Pa߬
straße über den Phrn umgehend; die südliche tritt, sich bei Selztal von der
Ennstnllinie abzweigend, in das breite, sumpfige Paltental ein. Hier am Ein¬
gange liegt Rottenmann (richtig Nvtcnmcmn, 1048 Notenmcmnnn, „bei den
roten Männern," die deutsche Übersetzung des slawischen Ortsnamens Cirminach);
dahinter biegt die alte Straße, das Tal, dem die Eisenbahn weiter folgt, die
dann über den niedrigen Sattel von Wald (849 Meter) ins Liesingtal hinab¬
steigt und so das Murtal bei Se. Michael erreicht, verlassend, südwärts ab,
überschreitet den Nottcnmanner Tauern sehr scharf ansteigend in einer Höhe
von 1265 Metern und senkt sich dann durch das Pölstal laugsam nach dem
Murtale hinab, das sie oberhalb von Jndenburg erreicht.

Für Salzburg hatte dieser Paß weniger Interesse, weil er zu weit östlich
liegt; weitaus wichtiger war für seine Beziehungen mit dem Süden der ihm
weit nähere, obwohl wesentlich höhere Radstädtcr Tauern, den es von Anfang
bis zum Ende der Paßstraße politisch beherrschte. Malerisch auf hohem Felsen
thront Nadstadt über dem breiten Ennstale (825 Meter); nach Süden öffnet
sich das weite grüne Wicsental der Taurach, durch das die Straße führt, und
läßt deu Blick auf den mit Schneefeldern bedeckten Wall der Tauern frei,
während im Norden das Felshaupt des Dachsteins aufsteigt. Bei Unter-Tauern
verengt sich das Tal zu einer klauenartiger, wasserfalldurchranschten Enge;
an der östlichen Seite zeigen sich hier die Neste der römischen Straße, die
auch durch Meilensteine bezeugt ist. Auf der Guatemala, der zweiten Stufe,
weitet sich das Tal, die Straße biegt scharf rechtwinklig nach Osten um
und erreicht abermals durch eine Enge, in die der prächtige Johannesfall
140 Meter hoch herunterstürzt, und durch allmählich schwindenden Wald die
dritte Talstufe (1649 Meter), die Mulde des alten Tcmernhauses. Schon im


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[0249] Salzburg und die Tauernpässe italienischen Südtirol. Noch Leopold von Firmian hatte seine spätere Bildung im römischen Kollegium Sant' Apvllinare empfangen. Aber die Hauptsache taten doch die geographischen Bedingungen. Von diesem wichtigsten Eingangs¬ tore zu deu Ostalpen liefen die bedeutendsten Verkehrsstraßen nach Italien, und wie in der römischen Kaiserzeit, so strömten auf ihnen auch im Mittelalter und in den ersten Jahrhunderten der Neuzeit die italienischen Waren und Kultureinflüsse nach dem Norden, während die Ostalpenländer vor allem ihre unerschöpflichen Naturschätze nach Italien führten. Auf der alten großen Zufahrtslinie im engen Salzachtal zwischen den zackigen Felskammer des Berchtesgadner Landes und der starrenden Masse des Tännengcbirgcs hinauf geht seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts die Eisenbahn nach den Tauern. Bei Bischofshofen teilt sie sich. Die östliche Linie steigt durch die anmutige Hüttau an Radstadt vorüber nach dem Mandlingpasse (810 Meter), der Wasserscheide zwischen den Tälern der Salzach und der Enns, und folgt dann diesem sich rasch verbrei¬ tenden, mit Wiesen und Mooren bedeckten Tale zwischen den schroffen Ab¬ fällen des Dachsteingebirges und den Niedern Tauern. Angesichts der mäch¬ tigen langgestreckten Felswand des Grimmiug an der Nordseite zweigt die Bahn nach Aussee ab; weiter östlich bei Liezen durchbricht die nördliche Linie nach Windisch-Garsten und Wels die Steilwand des Hohen Pyrgas, die alte Pa߬ straße über den Phrn umgehend; die südliche tritt, sich bei Selztal von der Ennstnllinie abzweigend, in das breite, sumpfige Paltental ein. Hier am Ein¬ gange liegt Rottenmann (richtig Nvtcnmcmn, 1048 Notenmcmnnn, „bei den roten Männern," die deutsche Übersetzung des slawischen Ortsnamens Cirminach); dahinter biegt die alte Straße, das Tal, dem die Eisenbahn weiter folgt, die dann über den niedrigen Sattel von Wald (849 Meter) ins Liesingtal hinab¬ steigt und so das Murtal bei Se. Michael erreicht, verlassend, südwärts ab, überschreitet den Nottcnmanner Tauern sehr scharf ansteigend in einer Höhe von 1265 Metern und senkt sich dann durch das Pölstal laugsam nach dem Murtale hinab, das sie oberhalb von Jndenburg erreicht. Für Salzburg hatte dieser Paß weniger Interesse, weil er zu weit östlich liegt; weitaus wichtiger war für seine Beziehungen mit dem Süden der ihm weit nähere, obwohl wesentlich höhere Radstädtcr Tauern, den es von Anfang bis zum Ende der Paßstraße politisch beherrschte. Malerisch auf hohem Felsen thront Nadstadt über dem breiten Ennstale (825 Meter); nach Süden öffnet sich das weite grüne Wicsental der Taurach, durch das die Straße führt, und läßt deu Blick auf den mit Schneefeldern bedeckten Wall der Tauern frei, während im Norden das Felshaupt des Dachsteins aufsteigt. Bei Unter-Tauern verengt sich das Tal zu einer klauenartiger, wasserfalldurchranschten Enge; an der östlichen Seite zeigen sich hier die Neste der römischen Straße, die auch durch Meilensteine bezeugt ist. Auf der Guatemala, der zweiten Stufe, weitet sich das Tal, die Straße biegt scharf rechtwinklig nach Osten um und erreicht abermals durch eine Enge, in die der prächtige Johannesfall 140 Meter hoch herunterstürzt, und durch allmählich schwindenden Wald die dritte Talstufe (1649 Meter), die Mulde des alten Tcmernhauses. Schon im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/249>, abgerufen am 16.01.2025.