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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

diesen Ländern und standen nnter den "Vizedomen" von Leibnitz (für die
steirischen) und von Friesach (für die kärntischen Güter). Ans dem natür¬
lichen Gegensatze zwischen dem Erzbischof und seinen Landständen entwickelten
sich seit dem Anfange des sechzehnten Jahrhunderts schwere Kämpfe, die durch
die Verflechtung mit den kirchlichen Bestrebungen der Zeit, vor allem mit dem
Eindringen des Protestantismus im Salzburger Lande, noch verschürft wurden.
Unter Leonhard von Kentschach (1495 bis 1519) mußte die Stadt Salzburg,
nach Reichsfreiheit strebte und sogar an eine Säkularisierung des Stifts
d^ste, im Jahre 1511 auf ihre freie Natskür verzichten und sich mit zwei
Bürgermeistern begnügen, die an die Zustimmung des erzbischöflichen Stadt-
uchters und eines Bürgerausschusses gebunden waren. Als sie 1523 mit dein
Lenzenden, ehrgeizigen, herrischen Matthäus Lang (1519 bis 1540) den
Kampf wieder begann, verlor sie sogar ihre städtischen Freiheiten fast ganz,
sodaß der Erzbischof künftig den Stadtrichter, den Bürgermeister und die
zwölf Schöffen einsetzen und verändern konnte. Um so eifriger beteiligte sie
sich an dem großen Bauernkriege 1525/26, der das ganze Stift, Steiermark, Ober-
österreich und Tirol tief erschütterte und von den Wittelsbachern nicht ungern
gesehen wurde, weil sie ihn zur Säkularisierung des Stifts benutzen wollten;
zwei Monate lang wurde der Erzbischof im Sommer 1525 auf seiner un-
ersteiglichen Höhen-Salzburg belagert. Erst das Einschreiten des Schwäbischen
Bundes und der Habsburger machte im Sommer 1526 der Erhebung ein
blutiges Ende, und auch die Säkularisation wurde abgewandt. Dafür beschwor
Ernst vou Bayern (1540 bis 1554) den Konflikt mit den Ständen herauf,
indem er die herkömmliche Bestätigung ihrer Privilegien verweigerte, und
Wolf Dietrich von Raittenan (1537 bis 1612), ein junger, feuriger, lebens¬
lustiger Herr, ein harter Absolutist und ein territorialistischer Partikularist,
drängte nicht nur das Kapitel beiseite, souderu unterließ auch seit 1599 die
Berufung der Landstände; dazu begann er 1538 eine harte kirchliche Reaktion
gegen seine lutherischen Untertanen, die schon damals in großer Zahl aus¬
wanderten, und erweckte sich neue Feinde, als er sich nieder an den Beschlüssen
der bayrischen Kreistage beteiligte noch der katholischen Liga von 1609 bei¬
trat. Ja er korrespondierte mit der protestantischen Union und wollte durch
ein "Ewiges Statut" jeden Habsburger und Wittelsbacher von der Erz¬
bischofswahl ausschließen. Aber als er mit Bayern wegen eines Salzvertrags
in Streit geriet und deshalb am 7. Oktober 1611 die Propstei Berchtesgaden
besetzte, da rückte auf den Ruf des längst tief erbitterten Domkapitels Herzog
Maximilian in Salzburg ein. Der Erzbischof flüchtete über das Gebirge nach
Kärnten, wurde aber dort in Gmünd festgenommen, erst nach Schloß Werfen,
dann nach der Höhen-Salzburg gebracht und dort zum Verzicht gezwungen
(8. März 1612). Trotzdem blieb er hier in den kleinen, engen Zimmern, die
man noch heute zeigt, in Haft bis an sein Ende (16. Januar 1617). Sein
Nachfolger, gegen die Absichten Bayerns gewählt, Marx Sittich von Hohen-
ems (1612 bis 1619), aus dem alten Mischen Grafengeschlecht im Ober¬
rheintale, führte die katholische Reaktion im Pinzgau durch, aber Paris Graf
von Lodron (1619 bis 1653), der Sprößling eines südtirolisch-italienischen


Salzburg und die Tauernpässe

diesen Ländern und standen nnter den „Vizedomen" von Leibnitz (für die
steirischen) und von Friesach (für die kärntischen Güter). Ans dem natür¬
lichen Gegensatze zwischen dem Erzbischof und seinen Landständen entwickelten
sich seit dem Anfange des sechzehnten Jahrhunderts schwere Kämpfe, die durch
die Verflechtung mit den kirchlichen Bestrebungen der Zeit, vor allem mit dem
Eindringen des Protestantismus im Salzburger Lande, noch verschürft wurden.
Unter Leonhard von Kentschach (1495 bis 1519) mußte die Stadt Salzburg,
nach Reichsfreiheit strebte und sogar an eine Säkularisierung des Stifts
d^ste, im Jahre 1511 auf ihre freie Natskür verzichten und sich mit zwei
Bürgermeistern begnügen, die an die Zustimmung des erzbischöflichen Stadt-
uchters und eines Bürgerausschusses gebunden waren. Als sie 1523 mit dein
Lenzenden, ehrgeizigen, herrischen Matthäus Lang (1519 bis 1540) den
Kampf wieder begann, verlor sie sogar ihre städtischen Freiheiten fast ganz,
sodaß der Erzbischof künftig den Stadtrichter, den Bürgermeister und die
zwölf Schöffen einsetzen und verändern konnte. Um so eifriger beteiligte sie
sich an dem großen Bauernkriege 1525/26, der das ganze Stift, Steiermark, Ober-
österreich und Tirol tief erschütterte und von den Wittelsbachern nicht ungern
gesehen wurde, weil sie ihn zur Säkularisierung des Stifts benutzen wollten;
zwei Monate lang wurde der Erzbischof im Sommer 1525 auf seiner un-
ersteiglichen Höhen-Salzburg belagert. Erst das Einschreiten des Schwäbischen
Bundes und der Habsburger machte im Sommer 1526 der Erhebung ein
blutiges Ende, und auch die Säkularisation wurde abgewandt. Dafür beschwor
Ernst vou Bayern (1540 bis 1554) den Konflikt mit den Ständen herauf,
indem er die herkömmliche Bestätigung ihrer Privilegien verweigerte, und
Wolf Dietrich von Raittenan (1537 bis 1612), ein junger, feuriger, lebens¬
lustiger Herr, ein harter Absolutist und ein territorialistischer Partikularist,
drängte nicht nur das Kapitel beiseite, souderu unterließ auch seit 1599 die
Berufung der Landstände; dazu begann er 1538 eine harte kirchliche Reaktion
gegen seine lutherischen Untertanen, die schon damals in großer Zahl aus¬
wanderten, und erweckte sich neue Feinde, als er sich nieder an den Beschlüssen
der bayrischen Kreistage beteiligte noch der katholischen Liga von 1609 bei¬
trat. Ja er korrespondierte mit der protestantischen Union und wollte durch
ein „Ewiges Statut" jeden Habsburger und Wittelsbacher von der Erz¬
bischofswahl ausschließen. Aber als er mit Bayern wegen eines Salzvertrags
in Streit geriet und deshalb am 7. Oktober 1611 die Propstei Berchtesgaden
besetzte, da rückte auf den Ruf des längst tief erbitterten Domkapitels Herzog
Maximilian in Salzburg ein. Der Erzbischof flüchtete über das Gebirge nach
Kärnten, wurde aber dort in Gmünd festgenommen, erst nach Schloß Werfen,
dann nach der Höhen-Salzburg gebracht und dort zum Verzicht gezwungen
(8. März 1612). Trotzdem blieb er hier in den kleinen, engen Zimmern, die
man noch heute zeigt, in Haft bis an sein Ende (16. Januar 1617). Sein
Nachfolger, gegen die Absichten Bayerns gewählt, Marx Sittich von Hohen-
ems (1612 bis 1619), aus dem alten Mischen Grafengeschlecht im Ober¬
rheintale, führte die katholische Reaktion im Pinzgau durch, aber Paris Graf
von Lodron (1619 bis 1653), der Sprößling eines südtirolisch-italienischen


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[0245] Salzburg und die Tauernpässe diesen Ländern und standen nnter den „Vizedomen" von Leibnitz (für die steirischen) und von Friesach (für die kärntischen Güter). Ans dem natür¬ lichen Gegensatze zwischen dem Erzbischof und seinen Landständen entwickelten sich seit dem Anfange des sechzehnten Jahrhunderts schwere Kämpfe, die durch die Verflechtung mit den kirchlichen Bestrebungen der Zeit, vor allem mit dem Eindringen des Protestantismus im Salzburger Lande, noch verschürft wurden. Unter Leonhard von Kentschach (1495 bis 1519) mußte die Stadt Salzburg, nach Reichsfreiheit strebte und sogar an eine Säkularisierung des Stifts d^ste, im Jahre 1511 auf ihre freie Natskür verzichten und sich mit zwei Bürgermeistern begnügen, die an die Zustimmung des erzbischöflichen Stadt- uchters und eines Bürgerausschusses gebunden waren. Als sie 1523 mit dein Lenzenden, ehrgeizigen, herrischen Matthäus Lang (1519 bis 1540) den Kampf wieder begann, verlor sie sogar ihre städtischen Freiheiten fast ganz, sodaß der Erzbischof künftig den Stadtrichter, den Bürgermeister und die zwölf Schöffen einsetzen und verändern konnte. Um so eifriger beteiligte sie sich an dem großen Bauernkriege 1525/26, der das ganze Stift, Steiermark, Ober- österreich und Tirol tief erschütterte und von den Wittelsbachern nicht ungern gesehen wurde, weil sie ihn zur Säkularisierung des Stifts benutzen wollten; zwei Monate lang wurde der Erzbischof im Sommer 1525 auf seiner un- ersteiglichen Höhen-Salzburg belagert. Erst das Einschreiten des Schwäbischen Bundes und der Habsburger machte im Sommer 1526 der Erhebung ein blutiges Ende, und auch die Säkularisation wurde abgewandt. Dafür beschwor Ernst vou Bayern (1540 bis 1554) den Konflikt mit den Ständen herauf, indem er die herkömmliche Bestätigung ihrer Privilegien verweigerte, und Wolf Dietrich von Raittenan (1537 bis 1612), ein junger, feuriger, lebens¬ lustiger Herr, ein harter Absolutist und ein territorialistischer Partikularist, drängte nicht nur das Kapitel beiseite, souderu unterließ auch seit 1599 die Berufung der Landstände; dazu begann er 1538 eine harte kirchliche Reaktion gegen seine lutherischen Untertanen, die schon damals in großer Zahl aus¬ wanderten, und erweckte sich neue Feinde, als er sich nieder an den Beschlüssen der bayrischen Kreistage beteiligte noch der katholischen Liga von 1609 bei¬ trat. Ja er korrespondierte mit der protestantischen Union und wollte durch ein „Ewiges Statut" jeden Habsburger und Wittelsbacher von der Erz¬ bischofswahl ausschließen. Aber als er mit Bayern wegen eines Salzvertrags in Streit geriet und deshalb am 7. Oktober 1611 die Propstei Berchtesgaden besetzte, da rückte auf den Ruf des längst tief erbitterten Domkapitels Herzog Maximilian in Salzburg ein. Der Erzbischof flüchtete über das Gebirge nach Kärnten, wurde aber dort in Gmünd festgenommen, erst nach Schloß Werfen, dann nach der Höhen-Salzburg gebracht und dort zum Verzicht gezwungen (8. März 1612). Trotzdem blieb er hier in den kleinen, engen Zimmern, die man noch heute zeigt, in Haft bis an sein Ende (16. Januar 1617). Sein Nachfolger, gegen die Absichten Bayerns gewählt, Marx Sittich von Hohen- ems (1612 bis 1619), aus dem alten Mischen Grafengeschlecht im Ober¬ rheintale, führte die katholische Reaktion im Pinzgau durch, aber Paris Graf von Lodron (1619 bis 1653), der Sprößling eines südtirolisch-italienischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/245>, abgerufen am 15.01.2025.