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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die großen Hafenbauten an der Wesermündung

mit sich zu ziehn; noch mehr, er erreichte sein Ziel, die Schaffung einer Wasser¬
tiefe von fünf Metern, Damit ist nun aber mich in kaum geahnter Weise die
Hoffnung auf die Hebung des Verkehrs erfüllt worden. Die Zahlen dafür
haben wir oben schon gegeben. In der früher von: Seewesen ganz abgedrängten
Stadt Bremen hat sich nun ein reges, blühendes Hafenleben entwickelt. Der
Rock, der für den Zuwachs eines Jahrhunderts bemessen schien, hat sich schon
ucich zmölf Jahren als zu eng erwiesen, sodaß man einen zweiten schaffen
mußte. Bremen wagte es, die Verzinsung und Tilgung des Anlagekapitals
von 32 Millionen Mark auf den wachsenden Ertrag einer Schiffahrtsabgabe
zu legen. Diese entspricht dem anfangs so kühn erscheinenden Finanzierungs¬
plan und bringt für 1900 schon 900000 Mark auf. Das in den ersten
Freihafen gesteckte Kapital verzinst sich vollauf. Man rechnet fest darauf, daß
es mit dem zweiten Freihafen ebenso geht. Hätte Bremen geahnt, daß von
dem Rhein-Elbekanal das ihm wichtigste Stück, die Verbindung mit dem Osten,
abgestrichen würde, es Hütte vielleicht Bedenken getragen, so weit zu gehn, wie
es nun gegangen ist. Denn es mußte einen viel größern Nutzen von dem Stück
erwarten, das ihm ermöglicht, Schiffe nach Magdeburg, Berlin, Dresden,
Böhmen, Breslau zu expedieren, als von dem andern, das ihm die Verbindung
mit Dortmund, Köln, Mannheim, Frankfurt schafft; das letztgenannte bringt ihm
die übermächtige Konkurrenz der Holländer und Belgier auch nach Dortmund und
vielleicht sogar nach Osnabrück und Hmmovcr. Nun ist es aber einmal geschehn,
und nun gibt es keinen Rückweg mehr.

Neun Bistümer gründete Karl der Große im überwnndnen Sachsenlande.
Von diesen ist das jüngste, Hamburg, am glänzendsten emporgestiegen. Mit
seinen 705000 Einwohnern ist es die zweite Stadt Deutschlands. Den zweiten
Platz nimmt Bremen mit 163000 (jetzt 200000) ein. Alle andern, Münster
(63700), Osnabrück (51500), Halberstadt (42800), Hildesheim, Minden und
Paderborn sind weit zurückgeblieben; Werden ist eine richtige Kleinstadt. Von
Bremens frühern Tagen zeugen alte Kirchen, öffentliche Gebäude und Privat¬
häuser. Niemals ist es so ruckweise vorwärts gekommen wie durch die Weser-
kvrrektion und die Hafenneubautcn an der Untcrweser. Und doch wird auch
dieses weit überboten durch deu Verlauf der Dinge in den Hafenorten selbst.
Lebe ist zwar eine alte Ortschaft, aber es war ein Ackcrstädtchen, weit von der
Weser abgelegen, ohne Schiffahrt, ohne nennenswerten Landverkehr. Durch die
Gründung Bremerhavens hat es mit einemmal Anschluß an die mächtige Ent¬
wicklung unsrer Zeit bekommen; im Jahre 1900 hatte es 24300 Einwohner.
Bremerhaven hatte zu derselben Zeit 20300, und Geestemünde, das jüngste
der drei Gemeinwesen, das erst um 1860 von der hannoverschen Regierung
gegründet wurde, 20100. Politisch sind die drei Orte getrennt, wirtschaftlich
gehören sie zusammen; sie werden noch immer mehr miteinander verschmelzen.
Schon jetzt bilden sie gleichsam eine einzige, allerdings recht langgestreckte Stadt
von 64700 Einwohnern. Es wird nicht lange dauern, bis die 100000 voll
sind, schwerlich bis zur ersten Jahrhundertfeier Bremerhavens im Jahre 1930.
Bremerhavens Dasein ist der Erfolg einer wohlüberlegten Stadtgründuug, nicht
Zeitalter der griechischen Ansiedlungen in Kleinasien und Italien, auch nicht


Grenzboten IV 1S05 31
Die großen Hafenbauten an der Wesermündung

mit sich zu ziehn; noch mehr, er erreichte sein Ziel, die Schaffung einer Wasser¬
tiefe von fünf Metern, Damit ist nun aber mich in kaum geahnter Weise die
Hoffnung auf die Hebung des Verkehrs erfüllt worden. Die Zahlen dafür
haben wir oben schon gegeben. In der früher von: Seewesen ganz abgedrängten
Stadt Bremen hat sich nun ein reges, blühendes Hafenleben entwickelt. Der
Rock, der für den Zuwachs eines Jahrhunderts bemessen schien, hat sich schon
ucich zmölf Jahren als zu eng erwiesen, sodaß man einen zweiten schaffen
mußte. Bremen wagte es, die Verzinsung und Tilgung des Anlagekapitals
von 32 Millionen Mark auf den wachsenden Ertrag einer Schiffahrtsabgabe
zu legen. Diese entspricht dem anfangs so kühn erscheinenden Finanzierungs¬
plan und bringt für 1900 schon 900000 Mark auf. Das in den ersten
Freihafen gesteckte Kapital verzinst sich vollauf. Man rechnet fest darauf, daß
es mit dem zweiten Freihafen ebenso geht. Hätte Bremen geahnt, daß von
dem Rhein-Elbekanal das ihm wichtigste Stück, die Verbindung mit dem Osten,
abgestrichen würde, es Hütte vielleicht Bedenken getragen, so weit zu gehn, wie
es nun gegangen ist. Denn es mußte einen viel größern Nutzen von dem Stück
erwarten, das ihm ermöglicht, Schiffe nach Magdeburg, Berlin, Dresden,
Böhmen, Breslau zu expedieren, als von dem andern, das ihm die Verbindung
mit Dortmund, Köln, Mannheim, Frankfurt schafft; das letztgenannte bringt ihm
die übermächtige Konkurrenz der Holländer und Belgier auch nach Dortmund und
vielleicht sogar nach Osnabrück und Hmmovcr. Nun ist es aber einmal geschehn,
und nun gibt es keinen Rückweg mehr.

Neun Bistümer gründete Karl der Große im überwnndnen Sachsenlande.
Von diesen ist das jüngste, Hamburg, am glänzendsten emporgestiegen. Mit
seinen 705000 Einwohnern ist es die zweite Stadt Deutschlands. Den zweiten
Platz nimmt Bremen mit 163000 (jetzt 200000) ein. Alle andern, Münster
(63700), Osnabrück (51500), Halberstadt (42800), Hildesheim, Minden und
Paderborn sind weit zurückgeblieben; Werden ist eine richtige Kleinstadt. Von
Bremens frühern Tagen zeugen alte Kirchen, öffentliche Gebäude und Privat¬
häuser. Niemals ist es so ruckweise vorwärts gekommen wie durch die Weser-
kvrrektion und die Hafenneubautcn an der Untcrweser. Und doch wird auch
dieses weit überboten durch deu Verlauf der Dinge in den Hafenorten selbst.
Lebe ist zwar eine alte Ortschaft, aber es war ein Ackcrstädtchen, weit von der
Weser abgelegen, ohne Schiffahrt, ohne nennenswerten Landverkehr. Durch die
Gründung Bremerhavens hat es mit einemmal Anschluß an die mächtige Ent¬
wicklung unsrer Zeit bekommen; im Jahre 1900 hatte es 24300 Einwohner.
Bremerhaven hatte zu derselben Zeit 20300, und Geestemünde, das jüngste
der drei Gemeinwesen, das erst um 1860 von der hannoverschen Regierung
gegründet wurde, 20100. Politisch sind die drei Orte getrennt, wirtschaftlich
gehören sie zusammen; sie werden noch immer mehr miteinander verschmelzen.
Schon jetzt bilden sie gleichsam eine einzige, allerdings recht langgestreckte Stadt
von 64700 Einwohnern. Es wird nicht lange dauern, bis die 100000 voll
sind, schwerlich bis zur ersten Jahrhundertfeier Bremerhavens im Jahre 1930.
Bremerhavens Dasein ist der Erfolg einer wohlüberlegten Stadtgründuug, nicht
Zeitalter der griechischen Ansiedlungen in Kleinasien und Italien, auch nicht


Grenzboten IV 1S05 31
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[0243] Die großen Hafenbauten an der Wesermündung mit sich zu ziehn; noch mehr, er erreichte sein Ziel, die Schaffung einer Wasser¬ tiefe von fünf Metern, Damit ist nun aber mich in kaum geahnter Weise die Hoffnung auf die Hebung des Verkehrs erfüllt worden. Die Zahlen dafür haben wir oben schon gegeben. In der früher von: Seewesen ganz abgedrängten Stadt Bremen hat sich nun ein reges, blühendes Hafenleben entwickelt. Der Rock, der für den Zuwachs eines Jahrhunderts bemessen schien, hat sich schon ucich zmölf Jahren als zu eng erwiesen, sodaß man einen zweiten schaffen mußte. Bremen wagte es, die Verzinsung und Tilgung des Anlagekapitals von 32 Millionen Mark auf den wachsenden Ertrag einer Schiffahrtsabgabe zu legen. Diese entspricht dem anfangs so kühn erscheinenden Finanzierungs¬ plan und bringt für 1900 schon 900000 Mark auf. Das in den ersten Freihafen gesteckte Kapital verzinst sich vollauf. Man rechnet fest darauf, daß es mit dem zweiten Freihafen ebenso geht. Hätte Bremen geahnt, daß von dem Rhein-Elbekanal das ihm wichtigste Stück, die Verbindung mit dem Osten, abgestrichen würde, es Hütte vielleicht Bedenken getragen, so weit zu gehn, wie es nun gegangen ist. Denn es mußte einen viel größern Nutzen von dem Stück erwarten, das ihm ermöglicht, Schiffe nach Magdeburg, Berlin, Dresden, Böhmen, Breslau zu expedieren, als von dem andern, das ihm die Verbindung mit Dortmund, Köln, Mannheim, Frankfurt schafft; das letztgenannte bringt ihm die übermächtige Konkurrenz der Holländer und Belgier auch nach Dortmund und vielleicht sogar nach Osnabrück und Hmmovcr. Nun ist es aber einmal geschehn, und nun gibt es keinen Rückweg mehr. Neun Bistümer gründete Karl der Große im überwnndnen Sachsenlande. Von diesen ist das jüngste, Hamburg, am glänzendsten emporgestiegen. Mit seinen 705000 Einwohnern ist es die zweite Stadt Deutschlands. Den zweiten Platz nimmt Bremen mit 163000 (jetzt 200000) ein. Alle andern, Münster (63700), Osnabrück (51500), Halberstadt (42800), Hildesheim, Minden und Paderborn sind weit zurückgeblieben; Werden ist eine richtige Kleinstadt. Von Bremens frühern Tagen zeugen alte Kirchen, öffentliche Gebäude und Privat¬ häuser. Niemals ist es so ruckweise vorwärts gekommen wie durch die Weser- kvrrektion und die Hafenneubautcn an der Untcrweser. Und doch wird auch dieses weit überboten durch deu Verlauf der Dinge in den Hafenorten selbst. Lebe ist zwar eine alte Ortschaft, aber es war ein Ackcrstädtchen, weit von der Weser abgelegen, ohne Schiffahrt, ohne nennenswerten Landverkehr. Durch die Gründung Bremerhavens hat es mit einemmal Anschluß an die mächtige Ent¬ wicklung unsrer Zeit bekommen; im Jahre 1900 hatte es 24300 Einwohner. Bremerhaven hatte zu derselben Zeit 20300, und Geestemünde, das jüngste der drei Gemeinwesen, das erst um 1860 von der hannoverschen Regierung gegründet wurde, 20100. Politisch sind die drei Orte getrennt, wirtschaftlich gehören sie zusammen; sie werden noch immer mehr miteinander verschmelzen. Schon jetzt bilden sie gleichsam eine einzige, allerdings recht langgestreckte Stadt von 64700 Einwohnern. Es wird nicht lange dauern, bis die 100000 voll sind, schwerlich bis zur ersten Jahrhundertfeier Bremerhavens im Jahre 1930. Bremerhavens Dasein ist der Erfolg einer wohlüberlegten Stadtgründuug, nicht Zeitalter der griechischen Ansiedlungen in Kleinasien und Italien, auch nicht Grenzboten IV 1S05 31

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/243>, abgerufen am 15.01.2025.