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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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drei Uferstaaten durchgeführt wird, deren Kosten jedoch vom Weserhandel, also
hauptsächlich vom bremischen Handel getragen werden. Zusammen sind das bis
soweit beinahe 100 Millionen.

Auf die Korrektion der Unterweser, das Werk, das dem Namen von Franzius
einen Weltruhm gegeben hat, wollen wir hier nicht eingehn. Es genügt zu
sagen, daß an dieser früher vom Seeverkehr abgeschnittnen Stadt jetzt jährlich
mehr als 2300 Seeschiffe mit einem Gehalt von 1200000 Tonnen ankommen.
In den neunziger Jahren entstand für Bremerhaven eine ernste Gefahr. Wenn
die Weser hier vorübergeströmt ist, so hört mit einemmal die Einengung zwischen
festem Lande auf. Sie tritt in das Wattenmeer ein, ein etwa zehn Quadrat-
"reiten großes Areal von Sand- und Schlickbünken, die mit der Ebbe trocken
werden und mit der Flut wieder den salzigen Wellen zur Beute fallen. Nur
der niemals versiegende Strom durchbricht diese Bänke in mehreren Armen.
Seine Kraft war hier aber ganz ungezügelt; die Weser tat, was sie wollte, und
änderte von Zeit zu Zeit ihre tiefste Rille. Verbreitert sich diese aber und
spaltet sich gar, so ist damit immer eine Verringerung der Tiefe verbunden,
also eine Verschlechterung des Zugangs für die Schiffe. Franzius wurde auch
dieser Gefahr Herr, indem er durch kostspielige Parallel- und Querdämme
den Strom zwang, wieder in sein altes Bett zurückzukehren. Das forderte
8 Millionen! Um aber gleich einen viel spätern Vorfall vorweg zu nehmen:
23 Kilometer unterhalb Bremerhcivens wendet sich die Weser seit Jahrhunderten
westwärts; plötzlich drohte sie ihr altes Fahrwasser teilweise zu verlassen und
einen Arm nordwärts abzuzweigen, womit ihre Kraft im Fahrwasser verringert
und dieses versandet wäre. Hier, wo ringsum kein Land mehr sichtbar ist, wo
bei Hochwasser drei Meter Wasser über den Sandbänken stehn, wo der Sturm
mit deu Wogen ungehindert sein Spiel treibt, mußte durch Dämme aus Busch¬
faschinen der Durchbruch gehindert werden. Mit Aufwendung neuer Millionen
wurde der Zweck erreicht -- bis aufs weitere!

"Rast ich, so rohe ich," das mußte sich Bremen nach allen den Anstrengungen
sagen. Es wurde ihm keine Ruhe zum Verweilen auf dem Erreichten gelassen.
Die Größe der Schiffe wuchs einstweilen nicht mehr, wohl aber die des
Verkehrs. In zweierlei Weise markierte er sich dem Auge am meisten: in den
Passagierdampfern des Norddeutschen Lloyds und in der alljährlichen Hochflut
der ankommenden Baumwollschiffe. 175320 Personen sind 1903 über Bremen
ausgewandert, und 1905 werden es noch mehr sein. Die Zahl der zurückkehrenden
Passagiere mag sich auch auf 50 bis 60000 belaufen. Der Schnelldampferdienst
ist im höchsten Maße ausgebildet, er vertrüge keine Zeitverluste. Die Saison
der Baumwollankttnfte fällt in die Wintermonate. Dann kommen der Schiffe
oft so viele auf einmal, daß alle Häfen, eingerechnet die der Stadt, die jetzt von
fünf Meter tief gehenden Schiffen erreicht werden kann, überfüllt sind. Auf den
Kais und in den Schuppen lagern dann bergehoch die Baumwollballen. Im
Jahre 1904 kamen im bremischen Handel mehr als zwei Millionen Ballen
Baumwolle im Gewicht von 41 Millionen Doppelzentnern und im Werte von
466 Millionen Mark an! Nahezu die ganze Textilindustrie Deutschlands, der
Schweiz, Österreichs und sogar eines Teiles Rußlands und Skandinaviens wird


drei Uferstaaten durchgeführt wird, deren Kosten jedoch vom Weserhandel, also
hauptsächlich vom bremischen Handel getragen werden. Zusammen sind das bis
soweit beinahe 100 Millionen.

Auf die Korrektion der Unterweser, das Werk, das dem Namen von Franzius
einen Weltruhm gegeben hat, wollen wir hier nicht eingehn. Es genügt zu
sagen, daß an dieser früher vom Seeverkehr abgeschnittnen Stadt jetzt jährlich
mehr als 2300 Seeschiffe mit einem Gehalt von 1200000 Tonnen ankommen.
In den neunziger Jahren entstand für Bremerhaven eine ernste Gefahr. Wenn
die Weser hier vorübergeströmt ist, so hört mit einemmal die Einengung zwischen
festem Lande auf. Sie tritt in das Wattenmeer ein, ein etwa zehn Quadrat-
»reiten großes Areal von Sand- und Schlickbünken, die mit der Ebbe trocken
werden und mit der Flut wieder den salzigen Wellen zur Beute fallen. Nur
der niemals versiegende Strom durchbricht diese Bänke in mehreren Armen.
Seine Kraft war hier aber ganz ungezügelt; die Weser tat, was sie wollte, und
änderte von Zeit zu Zeit ihre tiefste Rille. Verbreitert sich diese aber und
spaltet sich gar, so ist damit immer eine Verringerung der Tiefe verbunden,
also eine Verschlechterung des Zugangs für die Schiffe. Franzius wurde auch
dieser Gefahr Herr, indem er durch kostspielige Parallel- und Querdämme
den Strom zwang, wieder in sein altes Bett zurückzukehren. Das forderte
8 Millionen! Um aber gleich einen viel spätern Vorfall vorweg zu nehmen:
23 Kilometer unterhalb Bremerhcivens wendet sich die Weser seit Jahrhunderten
westwärts; plötzlich drohte sie ihr altes Fahrwasser teilweise zu verlassen und
einen Arm nordwärts abzuzweigen, womit ihre Kraft im Fahrwasser verringert
und dieses versandet wäre. Hier, wo ringsum kein Land mehr sichtbar ist, wo
bei Hochwasser drei Meter Wasser über den Sandbänken stehn, wo der Sturm
mit deu Wogen ungehindert sein Spiel treibt, mußte durch Dämme aus Busch¬
faschinen der Durchbruch gehindert werden. Mit Aufwendung neuer Millionen
wurde der Zweck erreicht — bis aufs weitere!

„Rast ich, so rohe ich," das mußte sich Bremen nach allen den Anstrengungen
sagen. Es wurde ihm keine Ruhe zum Verweilen auf dem Erreichten gelassen.
Die Größe der Schiffe wuchs einstweilen nicht mehr, wohl aber die des
Verkehrs. In zweierlei Weise markierte er sich dem Auge am meisten: in den
Passagierdampfern des Norddeutschen Lloyds und in der alljährlichen Hochflut
der ankommenden Baumwollschiffe. 175320 Personen sind 1903 über Bremen
ausgewandert, und 1905 werden es noch mehr sein. Die Zahl der zurückkehrenden
Passagiere mag sich auch auf 50 bis 60000 belaufen. Der Schnelldampferdienst
ist im höchsten Maße ausgebildet, er vertrüge keine Zeitverluste. Die Saison
der Baumwollankttnfte fällt in die Wintermonate. Dann kommen der Schiffe
oft so viele auf einmal, daß alle Häfen, eingerechnet die der Stadt, die jetzt von
fünf Meter tief gehenden Schiffen erreicht werden kann, überfüllt sind. Auf den
Kais und in den Schuppen lagern dann bergehoch die Baumwollballen. Im
Jahre 1904 kamen im bremischen Handel mehr als zwei Millionen Ballen
Baumwolle im Gewicht von 41 Millionen Doppelzentnern und im Werte von
466 Millionen Mark an! Nahezu die ganze Textilindustrie Deutschlands, der
Schweiz, Österreichs und sogar eines Teiles Rußlands und Skandinaviens wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/239>, abgerufen am 16.01.2025.