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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die große" Hafenbauten an der Wesermündung

löste das Fahrwasser durch Sandbänke, sodciß zuletzt nur Schiffe von etwa zwei
bis zweieinhalb Metern Tiefgang die Fahrt aus der See an die Stadt machen
konnten. Bremen wäre von dem Schicksal Brügges ereilt worden, wenn es sich
nicht durch die Anlegung Brcmerhavens dem entwunden hätte. Daß es die
zweite deutsche Seehaudelsstadt bleiben konnte, daß seine Flotte fast in allen
Häfen der Erde wohlbekannt ist, und seine Passagierdampfer die schönsten sind,
die die Ozeane befahren, das verdankt es dem Stadtgründungsplan seines
Bürgermeisters Smidt. Ohne Bremerhaven von 1830 bis 1885 hätte es zu
einer kleinen Landstadt hinabsinken und ohne die Kraft zu seiner eignen Auf¬
erstehung bleiben müssen: wir meinen die Korrektion der Unterweser, die es
wieder zu eiuer Seestadt gemacht hat.

Der "neue Hafen" zu Bremerhaven war ein ganz andres Ding als der
alte. Zwar wa/die Wasserflüche nicht viel größer; sie maß nnr 8,27 Hektar;
mehr Grund und Boden als durch den ersten Kauf hatte Hannover nicht ab-
treten wollen. Aber die Schleuse bekam eine Tiefe von 7,61 Metern unter
gewöhnlichem Hochwasser und eine Breite von 22 Metern. Es konnten also
jetzt ganz andre Schiffe einfahren, die größten Post- und Passagierdampfer, die
bis Mitte der siebziger Jahre praktisch in Frage kamen.

Dennoch rastete Bremen nicht. Es war sich bewußt, in der Weiterbildung
seiner Tochterstadt fortschreiten zu müssen. Die neuen politischen Verhältnisse
gaben ihm den Mut dazu, und bei Preußen fand es Verständnis dafür und
die Bereitwilligkeit, von dem nunmehr sein gewordnen Weserufer wieder einen
Streifen abzutreten. Von 1872 bis 1376 baute der kleine Staat den dritten
Hafen, den Kaiserhafeu. An die Tiefe der Einfahrtschleuse wurden abermals
größere Ansprüche gestellt; sie wurde mit 7,86 Metern bemessen, wogegen mau
an Breite mit 17 Metern auskommen zu können meinte. Dieser älteste Teil
des Kaiserhafens wurde 1876 eröffnet. Die Kosten beliefen sich auf sieben¬
einhalb Millionen Mark.

Aber auch er hielt nicht lange vor. Bald nach 1890 erfüllte der König
von Preußen, der von lebhaftem Interesse für das Seewesen erfüllte Wilhelm
der Zweite, den Wunsch Bremens nach abermaliger Vergrößerung des bremischen
Gebiets von Bremerhaven, und hier entstand nun in den Jahren 1892 bis
1897 nach den Plänen des berühmten Wasserbaudirektors Frcmzius die Er¬
weiterung des Kaiserhafens, mit einer riesigen Kammerschleuse und einem eben¬
falls riesigen Trockendock. Dadurch ist die Gesamtwasserfläche des Kaiserhafens
auf 20,75 Hektar gekommen. Die Dimensionen der Einfahrt wurden noch be¬
deutend größer verlangt als früher. An Tiefe wollte sich die Handelsschiffahrt
mit 10 Metern unter' gewöhnlichem Hochwasser begnügen. Denn Schiffe von
höherm Tiefgang standen nicht in Aussicht, auch könnten sie wohl nicht in
die Wesermündung einfahren, weil dort verschiedne fatale Untiefen liegen, über
denen bei gewöhnlichem Hochwasser kaum mehr als 10 Meter Wasser stehn, auch
wenn die Korrektionsarbeiten, die dort im Gange sind, durchgeführt und geglückt
sein werden. Auf Wunsch der Reichsmariue. die die (übrigens nur 144000 Mark
betragenden) Kosten der noch größern Tiefe übernahm, ging man noch einen
halben Meter weiter. Die Marine wollte nicht etwa Kriegsschiffe von solchem


Die große» Hafenbauten an der Wesermündung

löste das Fahrwasser durch Sandbänke, sodciß zuletzt nur Schiffe von etwa zwei
bis zweieinhalb Metern Tiefgang die Fahrt aus der See an die Stadt machen
konnten. Bremen wäre von dem Schicksal Brügges ereilt worden, wenn es sich
nicht durch die Anlegung Brcmerhavens dem entwunden hätte. Daß es die
zweite deutsche Seehaudelsstadt bleiben konnte, daß seine Flotte fast in allen
Häfen der Erde wohlbekannt ist, und seine Passagierdampfer die schönsten sind,
die die Ozeane befahren, das verdankt es dem Stadtgründungsplan seines
Bürgermeisters Smidt. Ohne Bremerhaven von 1830 bis 1885 hätte es zu
einer kleinen Landstadt hinabsinken und ohne die Kraft zu seiner eignen Auf¬
erstehung bleiben müssen: wir meinen die Korrektion der Unterweser, die es
wieder zu eiuer Seestadt gemacht hat.

Der „neue Hafen" zu Bremerhaven war ein ganz andres Ding als der
alte. Zwar wa/die Wasserflüche nicht viel größer; sie maß nnr 8,27 Hektar;
mehr Grund und Boden als durch den ersten Kauf hatte Hannover nicht ab-
treten wollen. Aber die Schleuse bekam eine Tiefe von 7,61 Metern unter
gewöhnlichem Hochwasser und eine Breite von 22 Metern. Es konnten also
jetzt ganz andre Schiffe einfahren, die größten Post- und Passagierdampfer, die
bis Mitte der siebziger Jahre praktisch in Frage kamen.

Dennoch rastete Bremen nicht. Es war sich bewußt, in der Weiterbildung
seiner Tochterstadt fortschreiten zu müssen. Die neuen politischen Verhältnisse
gaben ihm den Mut dazu, und bei Preußen fand es Verständnis dafür und
die Bereitwilligkeit, von dem nunmehr sein gewordnen Weserufer wieder einen
Streifen abzutreten. Von 1872 bis 1376 baute der kleine Staat den dritten
Hafen, den Kaiserhafeu. An die Tiefe der Einfahrtschleuse wurden abermals
größere Ansprüche gestellt; sie wurde mit 7,86 Metern bemessen, wogegen mau
an Breite mit 17 Metern auskommen zu können meinte. Dieser älteste Teil
des Kaiserhafens wurde 1876 eröffnet. Die Kosten beliefen sich auf sieben¬
einhalb Millionen Mark.

Aber auch er hielt nicht lange vor. Bald nach 1890 erfüllte der König
von Preußen, der von lebhaftem Interesse für das Seewesen erfüllte Wilhelm
der Zweite, den Wunsch Bremens nach abermaliger Vergrößerung des bremischen
Gebiets von Bremerhaven, und hier entstand nun in den Jahren 1892 bis
1897 nach den Plänen des berühmten Wasserbaudirektors Frcmzius die Er¬
weiterung des Kaiserhafens, mit einer riesigen Kammerschleuse und einem eben¬
falls riesigen Trockendock. Dadurch ist die Gesamtwasserfläche des Kaiserhafens
auf 20,75 Hektar gekommen. Die Dimensionen der Einfahrt wurden noch be¬
deutend größer verlangt als früher. An Tiefe wollte sich die Handelsschiffahrt
mit 10 Metern unter' gewöhnlichem Hochwasser begnügen. Denn Schiffe von
höherm Tiefgang standen nicht in Aussicht, auch könnten sie wohl nicht in
die Wesermündung einfahren, weil dort verschiedne fatale Untiefen liegen, über
denen bei gewöhnlichem Hochwasser kaum mehr als 10 Meter Wasser stehn, auch
wenn die Korrektionsarbeiten, die dort im Gange sind, durchgeführt und geglückt
sein werden. Auf Wunsch der Reichsmariue. die die (übrigens nur 144000 Mark
betragenden) Kosten der noch größern Tiefe übernahm, ging man noch einen
halben Meter weiter. Die Marine wollte nicht etwa Kriegsschiffe von solchem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/237>, abgerufen am 15.01.2025.