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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die großen Hafenbauten an der U?esermündung

nur einen Wasserspiegel den Rechnungen zugrunde, den des gewöhnlichen Hoch¬
wassers. Sinkt der offne Strom draußen, so sperrt man die Schleusen ab, steigt
er höher als gewöhnliches Hochwasser, so tut man dasselbe.

Der Bau eines solchen Schleusenhafens war in Deutschland 1830 noch
unbekannt. Deshalb ließ der Bürgermeister Smidt einen Hafenbaumeister aus
Holland kommen, wo man lange damit vertraut war. Aber erst mußte er vom
Königreich Hannover einen Streifen Landes bei der Einmündung der Gaefke
in die Weser kaufen, denn Oldenburg schlug -- zu Bremens Glück -- den
Verkauf vou Land bei Brake aus. Für 74000 Taler erwarb Bremen ein
Areal von 342 Morgen, wobei es die Verpflichtung übernehmen mußte, binnen
drei Jahren 200000 Taler auf diesem Landstreifen zu verwenden. Welche
kleinen Zahlen für uns, die wir immer an die vielen Millionen gewöhnt sind!
Es wurde auch nur ein kleines Hafenbecken dafür geschaffen: 7 Hektar maß
die Wasserfläche, 11 Meter Breite die Schleuse und 5,50 Meter die Wasser¬
tiefe. Jetzt ist dieses kleine Ding von der Handelsschiffahrt ganz verlassen, es
dient nur noch als Fischereihafen. Bald entwickelte sich die Schiffahrt stark,
die Schiffe wuchsen an Größe und Tiefgang, es mußte mehr Landungsgelegen¬
heit geschafft werden. 1847 bis 1851 baute Bremen hart nördlich vom alten
Hafen zu Brcmerhaven den "neuen" Hafen. War es anfänglich schon schwierig
gewesen, Hannover zur Abtretung des Gebiets zu bewegen, so traten von dieser
Seite nun neue Schwierigkeiten hervor. Wenn Bremen auch auf seinem Gebiet
blieb, so gab es dem neuen Hafen doch eine besondre, neue Einfahrt in die
Weser, und dazu bestritt ihm Hannover das Recht, denn die Weser dort gehöre
ihm. Durch bremische Zugeständnisse wurde die Erlaubnis erlangt. Der Hafen
genügte dem bremischen Handel für zwanzig Jahre. Ohne diese neue"? Häfen
hätte Bremen den Anschluß an die sich immer mehr entfaltende Ozecmschiffahrt
verloren. Nahezu sein ganzer Seeverkehr vollzog fiel> hier. Nur Geestemünde
und Brake nahmen einen Teil auf. Dort hatte Hannover, hier Oldenburg er¬
kannt, welche Blüte für den Hafenort wie für die Umgegend eine gute Landungs¬
gelegenheit hervorrufen kann. Brcmerhaven und Geestemünde waren unbewohntes
Weideland für "schwer hinwandelndes Hornvieh" gewesen. Jetzt wuchsen dort
blühende Städte empor. Es erinnert an die Gründung griechischer Kolonien,
wie hier einst aus unmerkbar kleinen Anfängen Städte entstanden sind und
schiffswimmelndc Häfen. In Deutschland gibt es wenig, was man dem an die
Seite stellen kann. Ein Beispiel liegt freilich ganz nahe: Wilhelmshaven. Und
doch ist Wilhelmshaven wieder etwas ganz andres, denn es braucht die Recht¬
fertigung seines Daseins uicht in der Wirtschaftlichkeit zu suchen. Brcmerhaven
mußte sich als wirtschaftliche Notwendigkeit rentieren, nicht für sich selbst, aber
für Bremen. ,

Die alte Hansestadt, das von Karl dem Großen gegründete bischöfliche,
später erzbischöfliche Emporium lag an einem Punkte des Flusses, wohin die
kleinen Schiffe alter Zeiten wohl gelangen konnten. Aber schon gegen das
frühe Mittelalter war die Wassertiefe zurückgegangen. Denn je mehr Land man
dem Strom mit Deichen abgewann, desto mehr verringerte sich die Kraft der
hcreinströmenden Flut und der hinausströmcuden Ebbe. Desto mehr verwahr-


Die großen Hafenbauten an der U?esermündung

nur einen Wasserspiegel den Rechnungen zugrunde, den des gewöhnlichen Hoch¬
wassers. Sinkt der offne Strom draußen, so sperrt man die Schleusen ab, steigt
er höher als gewöhnliches Hochwasser, so tut man dasselbe.

Der Bau eines solchen Schleusenhafens war in Deutschland 1830 noch
unbekannt. Deshalb ließ der Bürgermeister Smidt einen Hafenbaumeister aus
Holland kommen, wo man lange damit vertraut war. Aber erst mußte er vom
Königreich Hannover einen Streifen Landes bei der Einmündung der Gaefke
in die Weser kaufen, denn Oldenburg schlug — zu Bremens Glück — den
Verkauf vou Land bei Brake aus. Für 74000 Taler erwarb Bremen ein
Areal von 342 Morgen, wobei es die Verpflichtung übernehmen mußte, binnen
drei Jahren 200000 Taler auf diesem Landstreifen zu verwenden. Welche
kleinen Zahlen für uns, die wir immer an die vielen Millionen gewöhnt sind!
Es wurde auch nur ein kleines Hafenbecken dafür geschaffen: 7 Hektar maß
die Wasserfläche, 11 Meter Breite die Schleuse und 5,50 Meter die Wasser¬
tiefe. Jetzt ist dieses kleine Ding von der Handelsschiffahrt ganz verlassen, es
dient nur noch als Fischereihafen. Bald entwickelte sich die Schiffahrt stark,
die Schiffe wuchsen an Größe und Tiefgang, es mußte mehr Landungsgelegen¬
heit geschafft werden. 1847 bis 1851 baute Bremen hart nördlich vom alten
Hafen zu Brcmerhaven den „neuen" Hafen. War es anfänglich schon schwierig
gewesen, Hannover zur Abtretung des Gebiets zu bewegen, so traten von dieser
Seite nun neue Schwierigkeiten hervor. Wenn Bremen auch auf seinem Gebiet
blieb, so gab es dem neuen Hafen doch eine besondre, neue Einfahrt in die
Weser, und dazu bestritt ihm Hannover das Recht, denn die Weser dort gehöre
ihm. Durch bremische Zugeständnisse wurde die Erlaubnis erlangt. Der Hafen
genügte dem bremischen Handel für zwanzig Jahre. Ohne diese neue»? Häfen
hätte Bremen den Anschluß an die sich immer mehr entfaltende Ozecmschiffahrt
verloren. Nahezu sein ganzer Seeverkehr vollzog fiel> hier. Nur Geestemünde
und Brake nahmen einen Teil auf. Dort hatte Hannover, hier Oldenburg er¬
kannt, welche Blüte für den Hafenort wie für die Umgegend eine gute Landungs¬
gelegenheit hervorrufen kann. Brcmerhaven und Geestemünde waren unbewohntes
Weideland für „schwer hinwandelndes Hornvieh" gewesen. Jetzt wuchsen dort
blühende Städte empor. Es erinnert an die Gründung griechischer Kolonien,
wie hier einst aus unmerkbar kleinen Anfängen Städte entstanden sind und
schiffswimmelndc Häfen. In Deutschland gibt es wenig, was man dem an die
Seite stellen kann. Ein Beispiel liegt freilich ganz nahe: Wilhelmshaven. Und
doch ist Wilhelmshaven wieder etwas ganz andres, denn es braucht die Recht¬
fertigung seines Daseins uicht in der Wirtschaftlichkeit zu suchen. Brcmerhaven
mußte sich als wirtschaftliche Notwendigkeit rentieren, nicht für sich selbst, aber
für Bremen. ,

Die alte Hansestadt, das von Karl dem Großen gegründete bischöfliche,
später erzbischöfliche Emporium lag an einem Punkte des Flusses, wohin die
kleinen Schiffe alter Zeiten wohl gelangen konnten. Aber schon gegen das
frühe Mittelalter war die Wassertiefe zurückgegangen. Denn je mehr Land man
dem Strom mit Deichen abgewann, desto mehr verringerte sich die Kraft der
hcreinströmenden Flut und der hinausströmcuden Ebbe. Desto mehr verwahr-


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[0236] Die großen Hafenbauten an der U?esermündung nur einen Wasserspiegel den Rechnungen zugrunde, den des gewöhnlichen Hoch¬ wassers. Sinkt der offne Strom draußen, so sperrt man die Schleusen ab, steigt er höher als gewöhnliches Hochwasser, so tut man dasselbe. Der Bau eines solchen Schleusenhafens war in Deutschland 1830 noch unbekannt. Deshalb ließ der Bürgermeister Smidt einen Hafenbaumeister aus Holland kommen, wo man lange damit vertraut war. Aber erst mußte er vom Königreich Hannover einen Streifen Landes bei der Einmündung der Gaefke in die Weser kaufen, denn Oldenburg schlug — zu Bremens Glück — den Verkauf vou Land bei Brake aus. Für 74000 Taler erwarb Bremen ein Areal von 342 Morgen, wobei es die Verpflichtung übernehmen mußte, binnen drei Jahren 200000 Taler auf diesem Landstreifen zu verwenden. Welche kleinen Zahlen für uns, die wir immer an die vielen Millionen gewöhnt sind! Es wurde auch nur ein kleines Hafenbecken dafür geschaffen: 7 Hektar maß die Wasserfläche, 11 Meter Breite die Schleuse und 5,50 Meter die Wasser¬ tiefe. Jetzt ist dieses kleine Ding von der Handelsschiffahrt ganz verlassen, es dient nur noch als Fischereihafen. Bald entwickelte sich die Schiffahrt stark, die Schiffe wuchsen an Größe und Tiefgang, es mußte mehr Landungsgelegen¬ heit geschafft werden. 1847 bis 1851 baute Bremen hart nördlich vom alten Hafen zu Brcmerhaven den „neuen" Hafen. War es anfänglich schon schwierig gewesen, Hannover zur Abtretung des Gebiets zu bewegen, so traten von dieser Seite nun neue Schwierigkeiten hervor. Wenn Bremen auch auf seinem Gebiet blieb, so gab es dem neuen Hafen doch eine besondre, neue Einfahrt in die Weser, und dazu bestritt ihm Hannover das Recht, denn die Weser dort gehöre ihm. Durch bremische Zugeständnisse wurde die Erlaubnis erlangt. Der Hafen genügte dem bremischen Handel für zwanzig Jahre. Ohne diese neue»? Häfen hätte Bremen den Anschluß an die sich immer mehr entfaltende Ozecmschiffahrt verloren. Nahezu sein ganzer Seeverkehr vollzog fiel> hier. Nur Geestemünde und Brake nahmen einen Teil auf. Dort hatte Hannover, hier Oldenburg er¬ kannt, welche Blüte für den Hafenort wie für die Umgegend eine gute Landungs¬ gelegenheit hervorrufen kann. Brcmerhaven und Geestemünde waren unbewohntes Weideland für „schwer hinwandelndes Hornvieh" gewesen. Jetzt wuchsen dort blühende Städte empor. Es erinnert an die Gründung griechischer Kolonien, wie hier einst aus unmerkbar kleinen Anfängen Städte entstanden sind und schiffswimmelndc Häfen. In Deutschland gibt es wenig, was man dem an die Seite stellen kann. Ein Beispiel liegt freilich ganz nahe: Wilhelmshaven. Und doch ist Wilhelmshaven wieder etwas ganz andres, denn es braucht die Recht¬ fertigung seines Daseins uicht in der Wirtschaftlichkeit zu suchen. Brcmerhaven mußte sich als wirtschaftliche Notwendigkeit rentieren, nicht für sich selbst, aber für Bremen. , Die alte Hansestadt, das von Karl dem Großen gegründete bischöfliche, später erzbischöfliche Emporium lag an einem Punkte des Flusses, wohin die kleinen Schiffe alter Zeiten wohl gelangen konnten. Aber schon gegen das frühe Mittelalter war die Wassertiefe zurückgegangen. Denn je mehr Land man dem Strom mit Deichen abgewann, desto mehr verringerte sich die Kraft der hcreinströmenden Flut und der hinausströmcuden Ebbe. Desto mehr verwahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/236>, abgerufen am 15.01.2025.