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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

zwei kleine Kinder, ein Mädchen und ein Knabe, die die frenide Dame ängstlich
ansahen.

Eine große Frnuengestalt stürmte herein und rief: Helene! Helene! Nein,
das ist aber amüsant, das muß ich sagen!

Und die Freundinnen lagen sich in den Armen.

Blond und blühend stand Frederikke mit ihrem offnen, liebevollen Gesicht vor
Helene und sagte: Nein, wie ich mich freue! Erst sendest du mir den Anfang
und den Schluß eines Briefes, worin du um meinen Rat bittest; ich schreibe, du
solltest hierher kommen und deine Ferien bei uns verleben, erhalte aber keine Ant¬
wort. Und da bist du auf einmal! Das mag ich leiden! -- Hanna, Marta --
Kaffee, Kaffee, Kaffee!

Die Mädchen verschwanden lachend.

Aber ich vergesse ja ganz, meinen Mann vorzustellen; sieh, das ist Gustav!

Almgren drückte Helenens Hand warm und sagte: Willkommen in Varnland!
Alle Dänen sind hier gern gesehen, namentlich aber die Verwandten meiner Fran!

Dann holte er die Kinder heran: Komm jetzt, Knut, und zeige der dänischen
Cousine, daß dn ein tapfrer Junge bist und gar nicht bange! Sieh, wie mutig
Brita ist!

Nachdem die beiden Kleinen sie forschend betrachtet hatten, klärten sich ihre
Gesichter auf.

Zu Ehren meiner dänischen Nichte soll heute großes Kaffeefest stattfinden! rief
Frau Frederikke. Aber Gunnar! stehst du da im Fenster und verzehrst meine Geranien!
Weg mit dir, du dummes Pferd, die dänische Cousine hast dn nun ja gesehen!

Und dann begab man sich auf die nach dem Wege Hinansliegende Veranda.

Helene saß da, die Kinder auf dem Schoß.

Ich bin gar nicht mehr bange! sagte Knut, ich habe dich schrecklich gern!

Aber ich hab dich doch am allerliebsten! flüsterte Brita.

Wenn du das noch einmal sagst! rief Knut drohend, so werd ich dich --

Still! sagte Helene, ihr habt mich beide gleich lieb!

Frau Almgren deckte den Tisch und stellte einen schönen Rosenstrauß in die
Mitte. Die Mädchen trugen Gebäck, eingemachte Früchte, Erdbeeren, Melonen
und zuletzt den Kaffee auf. Almgren brachte Wein, Likör und Zigaretten.

Frederikke sang: Ein Täßchen Kaffee ist das beste von allen Getränken auf
Erden!

Gunnar erschien auch und erhielt sein gewohntes Stück Zucker, das er heute
aus Helenens Hand entgegennahm.

Als die Kinder hinausgeschickt waren, saßen sie alle schweigend da.

Plötzlich sprang Frederikke auf, umarmte erst Helene und dann ihren Mann:
Nein, wie ausgelassen lustig ich heute bin; hier sitze ich nun mit den beiden
Menschen, die ich auf der ganzen Welt am liebsten habe!

Aber beste Frederikke, wie gewaltsam du bist! sagte Almgren, du jagst mir
einen Schrecken in die Glieder mit deinem plötzlichen Auffahren!

Schreck! sagte sie und brach in das melodischste Gelächter aus. Jage ich dir
nach so langjährigem Zusammenleben mit mir noch Schrecken ein, Gustav, dann
suche dir eine andre Eheliebste, und ich ziehe mit Helene nach Dänemark.

Nein, du, ich will dich doch nicht austauschen, um keinen Preis der Welt,
obgleich du mir jede Stunde am Tage einen Schrecken einjagst! Und er zog sie
an sich.

Helene sah die beiden Glücklichen an. Dann sagte sie leise: Ich will nicht
nach Dänemark!

Jetzt wurden die beiden andern aufmerksam auf sie, und Almgren sagte:
Fräulein Rörby sieht so ernsthaft aus.

Das kann ich mir nicht denken! meinte seine Frau; jedenfalls werde ich das
bald aus ihr heraustreibe". -- Deal wir sind fröhliche Menschen hier, Helene,
fröhlich bei der Arbeit und fröhlich bei der Ruhe. Heute ist Ruhetag. Es ist


Junge Herzen

zwei kleine Kinder, ein Mädchen und ein Knabe, die die frenide Dame ängstlich
ansahen.

Eine große Frnuengestalt stürmte herein und rief: Helene! Helene! Nein,
das ist aber amüsant, das muß ich sagen!

Und die Freundinnen lagen sich in den Armen.

Blond und blühend stand Frederikke mit ihrem offnen, liebevollen Gesicht vor
Helene und sagte: Nein, wie ich mich freue! Erst sendest du mir den Anfang
und den Schluß eines Briefes, worin du um meinen Rat bittest; ich schreibe, du
solltest hierher kommen und deine Ferien bei uns verleben, erhalte aber keine Ant¬
wort. Und da bist du auf einmal! Das mag ich leiden! — Hanna, Marta —
Kaffee, Kaffee, Kaffee!

Die Mädchen verschwanden lachend.

Aber ich vergesse ja ganz, meinen Mann vorzustellen; sieh, das ist Gustav!

Almgren drückte Helenens Hand warm und sagte: Willkommen in Varnland!
Alle Dänen sind hier gern gesehen, namentlich aber die Verwandten meiner Fran!

Dann holte er die Kinder heran: Komm jetzt, Knut, und zeige der dänischen
Cousine, daß dn ein tapfrer Junge bist und gar nicht bange! Sieh, wie mutig
Brita ist!

Nachdem die beiden Kleinen sie forschend betrachtet hatten, klärten sich ihre
Gesichter auf.

Zu Ehren meiner dänischen Nichte soll heute großes Kaffeefest stattfinden! rief
Frau Frederikke. Aber Gunnar! stehst du da im Fenster und verzehrst meine Geranien!
Weg mit dir, du dummes Pferd, die dänische Cousine hast dn nun ja gesehen!

Und dann begab man sich auf die nach dem Wege Hinansliegende Veranda.

Helene saß da, die Kinder auf dem Schoß.

Ich bin gar nicht mehr bange! sagte Knut, ich habe dich schrecklich gern!

Aber ich hab dich doch am allerliebsten! flüsterte Brita.

Wenn du das noch einmal sagst! rief Knut drohend, so werd ich dich —

Still! sagte Helene, ihr habt mich beide gleich lieb!

Frau Almgren deckte den Tisch und stellte einen schönen Rosenstrauß in die
Mitte. Die Mädchen trugen Gebäck, eingemachte Früchte, Erdbeeren, Melonen
und zuletzt den Kaffee auf. Almgren brachte Wein, Likör und Zigaretten.

Frederikke sang: Ein Täßchen Kaffee ist das beste von allen Getränken auf
Erden!

Gunnar erschien auch und erhielt sein gewohntes Stück Zucker, das er heute
aus Helenens Hand entgegennahm.

Als die Kinder hinausgeschickt waren, saßen sie alle schweigend da.

Plötzlich sprang Frederikke auf, umarmte erst Helene und dann ihren Mann:
Nein, wie ausgelassen lustig ich heute bin; hier sitze ich nun mit den beiden
Menschen, die ich auf der ganzen Welt am liebsten habe!

Aber beste Frederikke, wie gewaltsam du bist! sagte Almgren, du jagst mir
einen Schrecken in die Glieder mit deinem plötzlichen Auffahren!

Schreck! sagte sie und brach in das melodischste Gelächter aus. Jage ich dir
nach so langjährigem Zusammenleben mit mir noch Schrecken ein, Gustav, dann
suche dir eine andre Eheliebste, und ich ziehe mit Helene nach Dänemark.

Nein, du, ich will dich doch nicht austauschen, um keinen Preis der Welt,
obgleich du mir jede Stunde am Tage einen Schrecken einjagst! Und er zog sie
an sich.

Helene sah die beiden Glücklichen an. Dann sagte sie leise: Ich will nicht
nach Dänemark!

Jetzt wurden die beiden andern aufmerksam auf sie, und Almgren sagte:
Fräulein Rörby sieht so ernsthaft aus.

Das kann ich mir nicht denken! meinte seine Frau; jedenfalls werde ich das
bald aus ihr heraustreibe». — Deal wir sind fröhliche Menschen hier, Helene,
fröhlich bei der Arbeit und fröhlich bei der Ruhe. Heute ist Ruhetag. Es ist


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[0228] Junge Herzen zwei kleine Kinder, ein Mädchen und ein Knabe, die die frenide Dame ängstlich ansahen. Eine große Frnuengestalt stürmte herein und rief: Helene! Helene! Nein, das ist aber amüsant, das muß ich sagen! Und die Freundinnen lagen sich in den Armen. Blond und blühend stand Frederikke mit ihrem offnen, liebevollen Gesicht vor Helene und sagte: Nein, wie ich mich freue! Erst sendest du mir den Anfang und den Schluß eines Briefes, worin du um meinen Rat bittest; ich schreibe, du solltest hierher kommen und deine Ferien bei uns verleben, erhalte aber keine Ant¬ wort. Und da bist du auf einmal! Das mag ich leiden! — Hanna, Marta — Kaffee, Kaffee, Kaffee! Die Mädchen verschwanden lachend. Aber ich vergesse ja ganz, meinen Mann vorzustellen; sieh, das ist Gustav! Almgren drückte Helenens Hand warm und sagte: Willkommen in Varnland! Alle Dänen sind hier gern gesehen, namentlich aber die Verwandten meiner Fran! Dann holte er die Kinder heran: Komm jetzt, Knut, und zeige der dänischen Cousine, daß dn ein tapfrer Junge bist und gar nicht bange! Sieh, wie mutig Brita ist! Nachdem die beiden Kleinen sie forschend betrachtet hatten, klärten sich ihre Gesichter auf. Zu Ehren meiner dänischen Nichte soll heute großes Kaffeefest stattfinden! rief Frau Frederikke. Aber Gunnar! stehst du da im Fenster und verzehrst meine Geranien! Weg mit dir, du dummes Pferd, die dänische Cousine hast dn nun ja gesehen! Und dann begab man sich auf die nach dem Wege Hinansliegende Veranda. Helene saß da, die Kinder auf dem Schoß. Ich bin gar nicht mehr bange! sagte Knut, ich habe dich schrecklich gern! Aber ich hab dich doch am allerliebsten! flüsterte Brita. Wenn du das noch einmal sagst! rief Knut drohend, so werd ich dich — Still! sagte Helene, ihr habt mich beide gleich lieb! Frau Almgren deckte den Tisch und stellte einen schönen Rosenstrauß in die Mitte. Die Mädchen trugen Gebäck, eingemachte Früchte, Erdbeeren, Melonen und zuletzt den Kaffee auf. Almgren brachte Wein, Likör und Zigaretten. Frederikke sang: Ein Täßchen Kaffee ist das beste von allen Getränken auf Erden! Gunnar erschien auch und erhielt sein gewohntes Stück Zucker, das er heute aus Helenens Hand entgegennahm. Als die Kinder hinausgeschickt waren, saßen sie alle schweigend da. Plötzlich sprang Frederikke auf, umarmte erst Helene und dann ihren Mann: Nein, wie ausgelassen lustig ich heute bin; hier sitze ich nun mit den beiden Menschen, die ich auf der ganzen Welt am liebsten habe! Aber beste Frederikke, wie gewaltsam du bist! sagte Almgren, du jagst mir einen Schrecken in die Glieder mit deinem plötzlichen Auffahren! Schreck! sagte sie und brach in das melodischste Gelächter aus. Jage ich dir nach so langjährigem Zusammenleben mit mir noch Schrecken ein, Gustav, dann suche dir eine andre Eheliebste, und ich ziehe mit Helene nach Dänemark. Nein, du, ich will dich doch nicht austauschen, um keinen Preis der Welt, obgleich du mir jede Stunde am Tage einen Schrecken einjagst! Und er zog sie an sich. Helene sah die beiden Glücklichen an. Dann sagte sie leise: Ich will nicht nach Dänemark! Jetzt wurden die beiden andern aufmerksam auf sie, und Almgren sagte: Fräulein Rörby sieht so ernsthaft aus. Das kann ich mir nicht denken! meinte seine Frau; jedenfalls werde ich das bald aus ihr heraustreibe». — Deal wir sind fröhliche Menschen hier, Helene, fröhlich bei der Arbeit und fröhlich bei der Ruhe. Heute ist Ruhetag. Es ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/228>, abgerufen am 15.01.2025.