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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Würden sie sich um sie schließen, würden sie sie ein sich ziehn, ihr das Leben
nehmen? ... Und doch waren sie es ja, nach denen sie sich eben noch gesehnt
hatte. Und eben in den großen Wäldern Värmlcmds wohnte ja die Freundin, die
sie gerufen hatte!

Jetzt legte der Dampfer bei einer kleinen Stadt an.

Der Kapitän erzählte, hier sei Anders Fryxell, der Dichter und Historiker, der
das Lied: "Varnland, du Schöne!" gedichtet habe, als Pfarrer gestorben.

Ja, hier mußte man dichten, träumen und -- sterben können! Hier mußte
Friede sein, hier zwischen den Weißen Birken, die wie glitzernde silberne Säulen
in der großen Kirche der Natur schimmerten!

Und jetzt glitt das Schiff nach dem andern Ufer hinüber.

Hier war geliebt und geträumt, gelitten und gelebt, geschwärmt und gehandelt,
gejubelt und gesungen worden, sodaß es in den großen Wäldern der Dichtung
widerhallte. Von dem Weißen Schloß dort oben waren die Lieder wie große,
stolze Vögel über Land und Meer geflogen.

Jetzt fuhr man in einen größern See. Höhere Berge mit unendlichen Wäldern
zu beiden Seiten. Die Felder wurden seltner, und die Häuser lagen vereinzelter.

Helene sog mit Augen und Ohren alles um sich her ein. Sie wollte so gern
fröhlich sein. In, sie mußte fröhlich sein.

Sie war ja fröhlich! Denn sie hatte allen Grund dazu. Wer hatte wie sie
eine Großmutter, die einen aus der naßkalten Nebelwelt der Wirklichkeit in die
sonnenbeschienenen Lande des Märchens hinaussandte!

Großmütter pflegten Märchen zu erzählen; aber diese Großmutter dichtete sie
selbst, ja noch mehr, sie verwirklichte sie vor unsern eignen Augen.

Wäre sie jetzt hier gewesen -- und die kleine Anna! Nie hatte es Helene
so empfunden, daß sie unter Fremden und in einer fremden Natur war, wie jetzt,
wo sie zwischen den mächtigen Wäldern dahinglitt. Und wenn auch die Freundin
mit offnen Armen dastand! Sie konnte ja doch nicht ihr ganzes Leben dort bleiben!




Jütland hatte sie enttäuscht! Sie hatte gedacht, dort lägen goldne Berge für
sie bereit.

Sollte sie, was sie gesucht hatte, hier finden? Würden ihr die Wälder Värm¬
lcmds Glück bringen? Was bargen sie in ihrer duftenden Tiefe, wo die Wasser¬
rose auf den blanken Fluten lag, und der Gießbach Botschaft aus der Tiefe des
Elfenlandes brachte?

Sie selber mußte das Gold gewinnen, das für sie schimmern sollte. In dem
harten Felsen der Wirklichkeit mußte sie nach den goldnen Erzadern suchen.

Arbeit stand ihr bevor -- aber was für welche?

Das schmutzige Wasser hatte sie ausgeschüttet. Wo aber war der reine,
rinnende Born, wo waren die Quellen, die den goldnen Sand des Glückes ent¬
hielten? Würde sie die hier in den großen Wäldern finden, die sie ringsumher
begrüßten?

Eins nahm sie sich fest vor. sie wollte nicht nach Dänemark zurückkehren, ehe
sie sich selbst und einen Beruf gefunden hätte. Und sie war ja glücklicher als viele,
die der schimmernden, zerplatzenden Blase nachrannten, die sich Liebe nannte.

Sie war das freieste Mädchen auf der Welt. Ja, das war sie!

Die Ärmsten, die sich wegen der Launen der Männer abmühten! Sie wollte
ihnen etwas andres zeigen -- daß man diese völlig entbehren konnte!

Und mit diesem kräftigen Entschluß, den sie während der letzten Monate so
ziemlich jeden Tag gefaßt hatte, ging sie mit kräftigen Schritten auf dem Deck auf
und nieder.

Da sagte der Kapitän: Jetzt können wir den Ort sehen! Und er zeigte ihr
in der Ferne oben auf den bewaldeten Bergen eine hochaufragende Kirche.


Junge Herzen

Würden sie sich um sie schließen, würden sie sie ein sich ziehn, ihr das Leben
nehmen? ... Und doch waren sie es ja, nach denen sie sich eben noch gesehnt
hatte. Und eben in den großen Wäldern Värmlcmds wohnte ja die Freundin, die
sie gerufen hatte!

Jetzt legte der Dampfer bei einer kleinen Stadt an.

Der Kapitän erzählte, hier sei Anders Fryxell, der Dichter und Historiker, der
das Lied: „Varnland, du Schöne!" gedichtet habe, als Pfarrer gestorben.

Ja, hier mußte man dichten, träumen und — sterben können! Hier mußte
Friede sein, hier zwischen den Weißen Birken, die wie glitzernde silberne Säulen
in der großen Kirche der Natur schimmerten!

Und jetzt glitt das Schiff nach dem andern Ufer hinüber.

Hier war geliebt und geträumt, gelitten und gelebt, geschwärmt und gehandelt,
gejubelt und gesungen worden, sodaß es in den großen Wäldern der Dichtung
widerhallte. Von dem Weißen Schloß dort oben waren die Lieder wie große,
stolze Vögel über Land und Meer geflogen.

Jetzt fuhr man in einen größern See. Höhere Berge mit unendlichen Wäldern
zu beiden Seiten. Die Felder wurden seltner, und die Häuser lagen vereinzelter.

Helene sog mit Augen und Ohren alles um sich her ein. Sie wollte so gern
fröhlich sein. In, sie mußte fröhlich sein.

Sie war ja fröhlich! Denn sie hatte allen Grund dazu. Wer hatte wie sie
eine Großmutter, die einen aus der naßkalten Nebelwelt der Wirklichkeit in die
sonnenbeschienenen Lande des Märchens hinaussandte!

Großmütter pflegten Märchen zu erzählen; aber diese Großmutter dichtete sie
selbst, ja noch mehr, sie verwirklichte sie vor unsern eignen Augen.

Wäre sie jetzt hier gewesen — und die kleine Anna! Nie hatte es Helene
so empfunden, daß sie unter Fremden und in einer fremden Natur war, wie jetzt,
wo sie zwischen den mächtigen Wäldern dahinglitt. Und wenn auch die Freundin
mit offnen Armen dastand! Sie konnte ja doch nicht ihr ganzes Leben dort bleiben!




Jütland hatte sie enttäuscht! Sie hatte gedacht, dort lägen goldne Berge für
sie bereit.

Sollte sie, was sie gesucht hatte, hier finden? Würden ihr die Wälder Värm¬
lcmds Glück bringen? Was bargen sie in ihrer duftenden Tiefe, wo die Wasser¬
rose auf den blanken Fluten lag, und der Gießbach Botschaft aus der Tiefe des
Elfenlandes brachte?

Sie selber mußte das Gold gewinnen, das für sie schimmern sollte. In dem
harten Felsen der Wirklichkeit mußte sie nach den goldnen Erzadern suchen.

Arbeit stand ihr bevor — aber was für welche?

Das schmutzige Wasser hatte sie ausgeschüttet. Wo aber war der reine,
rinnende Born, wo waren die Quellen, die den goldnen Sand des Glückes ent¬
hielten? Würde sie die hier in den großen Wäldern finden, die sie ringsumher
begrüßten?

Eins nahm sie sich fest vor. sie wollte nicht nach Dänemark zurückkehren, ehe
sie sich selbst und einen Beruf gefunden hätte. Und sie war ja glücklicher als viele,
die der schimmernden, zerplatzenden Blase nachrannten, die sich Liebe nannte.

Sie war das freieste Mädchen auf der Welt. Ja, das war sie!

Die Ärmsten, die sich wegen der Launen der Männer abmühten! Sie wollte
ihnen etwas andres zeigen — daß man diese völlig entbehren konnte!

Und mit diesem kräftigen Entschluß, den sie während der letzten Monate so
ziemlich jeden Tag gefaßt hatte, ging sie mit kräftigen Schritten auf dem Deck auf
und nieder.

Da sagte der Kapitän: Jetzt können wir den Ort sehen! Und er zeigte ihr
in der Ferne oben auf den bewaldeten Bergen eine hochaufragende Kirche.


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[0226] Junge Herzen Würden sie sich um sie schließen, würden sie sie ein sich ziehn, ihr das Leben nehmen? ... Und doch waren sie es ja, nach denen sie sich eben noch gesehnt hatte. Und eben in den großen Wäldern Värmlcmds wohnte ja die Freundin, die sie gerufen hatte! Jetzt legte der Dampfer bei einer kleinen Stadt an. Der Kapitän erzählte, hier sei Anders Fryxell, der Dichter und Historiker, der das Lied: „Varnland, du Schöne!" gedichtet habe, als Pfarrer gestorben. Ja, hier mußte man dichten, träumen und — sterben können! Hier mußte Friede sein, hier zwischen den Weißen Birken, die wie glitzernde silberne Säulen in der großen Kirche der Natur schimmerten! Und jetzt glitt das Schiff nach dem andern Ufer hinüber. Hier war geliebt und geträumt, gelitten und gelebt, geschwärmt und gehandelt, gejubelt und gesungen worden, sodaß es in den großen Wäldern der Dichtung widerhallte. Von dem Weißen Schloß dort oben waren die Lieder wie große, stolze Vögel über Land und Meer geflogen. Jetzt fuhr man in einen größern See. Höhere Berge mit unendlichen Wäldern zu beiden Seiten. Die Felder wurden seltner, und die Häuser lagen vereinzelter. Helene sog mit Augen und Ohren alles um sich her ein. Sie wollte so gern fröhlich sein. In, sie mußte fröhlich sein. Sie war ja fröhlich! Denn sie hatte allen Grund dazu. Wer hatte wie sie eine Großmutter, die einen aus der naßkalten Nebelwelt der Wirklichkeit in die sonnenbeschienenen Lande des Märchens hinaussandte! Großmütter pflegten Märchen zu erzählen; aber diese Großmutter dichtete sie selbst, ja noch mehr, sie verwirklichte sie vor unsern eignen Augen. Wäre sie jetzt hier gewesen — und die kleine Anna! Nie hatte es Helene so empfunden, daß sie unter Fremden und in einer fremden Natur war, wie jetzt, wo sie zwischen den mächtigen Wäldern dahinglitt. Und wenn auch die Freundin mit offnen Armen dastand! Sie konnte ja doch nicht ihr ganzes Leben dort bleiben! Jütland hatte sie enttäuscht! Sie hatte gedacht, dort lägen goldne Berge für sie bereit. Sollte sie, was sie gesucht hatte, hier finden? Würden ihr die Wälder Värm¬ lcmds Glück bringen? Was bargen sie in ihrer duftenden Tiefe, wo die Wasser¬ rose auf den blanken Fluten lag, und der Gießbach Botschaft aus der Tiefe des Elfenlandes brachte? Sie selber mußte das Gold gewinnen, das für sie schimmern sollte. In dem harten Felsen der Wirklichkeit mußte sie nach den goldnen Erzadern suchen. Arbeit stand ihr bevor — aber was für welche? Das schmutzige Wasser hatte sie ausgeschüttet. Wo aber war der reine, rinnende Born, wo waren die Quellen, die den goldnen Sand des Glückes ent¬ hielten? Würde sie die hier in den großen Wäldern finden, die sie ringsumher begrüßten? Eins nahm sie sich fest vor. sie wollte nicht nach Dänemark zurückkehren, ehe sie sich selbst und einen Beruf gefunden hätte. Und sie war ja glücklicher als viele, die der schimmernden, zerplatzenden Blase nachrannten, die sich Liebe nannte. Sie war das freieste Mädchen auf der Welt. Ja, das war sie! Die Ärmsten, die sich wegen der Launen der Männer abmühten! Sie wollte ihnen etwas andres zeigen — daß man diese völlig entbehren konnte! Und mit diesem kräftigen Entschluß, den sie während der letzten Monate so ziemlich jeden Tag gefaßt hatte, ging sie mit kräftigen Schritten auf dem Deck auf und nieder. Da sagte der Kapitän: Jetzt können wir den Ort sehen! Und er zeigte ihr in der Ferne oben auf den bewaldeten Bergen eine hochaufragende Kirche.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/226>, abgerufen am 15.01.2025.