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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

nur, um den evangelischen Glauben, besonders die Lehre von der Unsterblich¬
keit, zu widerlegen. Er machte häufig die Nacht zum Tage, unternahm in der
Dunkelheit weite Ritte, zum Beispiel nach dem Webicht bei Weimar, und ver¬
kehrte in scheuer Weise mit Personen, die in dem Geruch von Zauberern und
Hexen gestanden haben mochten. Insbesondre wurden zwei alte Weiber, Fran
Vippich und Frau Fröhlich (die "Sibylle"), der Zwerg Abraham und der Jude
Silber Wolfs genannt. Er bediente sich wahllos des gesamten absurden Rüst¬
zeugs des Aberglaubens jener Zeiten: rätselhafter Sprüche und Formeln, Kröuter
und Wurzeln, besonders eines Alrüunchens, Zeremonien und Händlern?neu.
Einmal schlachtete er um Mitternacht ein tragendes Schaf mit hölzernem Werk¬
zeug, um von dem Lamm zu essen, ein andermal ließ er sich aus dem Strick
eines Hochgerichts von dem siebenjährigen Töchterlein des Scharfrichters'zu
Ohrdruf ein seltsames Knäuel anfertigen. Er zerstückelte die Ketten armer
Sünder, um sie in Pistolen zu laden, er aß von dem Gehirn eines Gehängten,
den er Nachts in der Nähe von Erfurt vom Galgen nehmen und in einem
Mantel zu sich bringen ließ, er fahndete nach Schädeln Hingerichteter, um das
Moos aus ihnen herauszukratzen, und was dergleichen grausiger Krimskrams
sonst war. Dabei verlor er sich immer mehr in Menschenhaß und Melancholie.
Er verfiel auch mehrfach in langwierige körperliche Krankheit, sodaß sich trotz
seinein Widerstreben Herzog Wilhelm seiner anzunehmen des öftern veran¬
laßt sah.

Wiederholt bot er sein Recht an Land und Leuten seinen Brüdern zum
Kauf an, um Thüringen ganz verlassen und auswärts sein Glück versuchen zu
können. Nachdem er schon im Herbst 1625 auf längere Zeit von Jchtershausen
unbekannt, wohin, verschwunden gewesen war, machte er sich plötzlich im Vor¬
frühling 1626, ohne das Ergebnis der Verhandlungen abzuwarten, die Herzog
Wilhelm auf seine Veranlassung mit dem König von Dänemark wegen seiner
Rehabilitierung angeknüpft hatte, mit einem kleinen Gefolge auf und begab sich
nach Westfalen, wahrscheinlich um dort bei Herzog Christian von Braunschweig
Dienste zu nehmen. Von Soest kommend fiel er jedoch in die Hände spa¬
nischer Truppen, deren Kommandant ihn nach Lippstadt führen und in leichtem
Gewahrsam halten ließ. Auch hier zeigte sich wieder die gewalttätige Natur
des Herzogs, da er nach seiner Abführung einen Diener des Kommandanten
mit dem Dolche niederstieß. Er verdankte es der Verwendung seiner Brüder,
daß ihn Spinola am 20. Juli 1626 aus der Gefangenschaft entließ.

Es folgt wieder ein drcivierteljähriger Aufenthalt in dem öden Jchters¬
hausen, während dessen sich seine Erbitterung und Reizbarkeit noch mehr steigerte,
zumal da ihm seine Brüder von nun ab jede weitere Kriegsfahrt verboten und
mit Ausnahme von Wilhelm, der sich auch jetzt noch um ihn kümmerte, ihn
gänzlich fallen ließen. Während früher häufig einzelne seiner Diener entlaufen
waren, flüchtete sich jetzt fast sein gesamtes Gesinde, sodaß er die niedrigsten
Geschäfte seines Haushalts zuweilen selbst verrichten mußte.

Sein Streit mit dem Pfarrer in Jchtershausen verleitete ihn zur Störung
einer öffentlichen Abendmahlsfeier. In der Kunstkammer zu Weimar wurde
ein Kruzifix aufbewahrt, das er zerstochen haben und aus dem Blut geflossen


Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

nur, um den evangelischen Glauben, besonders die Lehre von der Unsterblich¬
keit, zu widerlegen. Er machte häufig die Nacht zum Tage, unternahm in der
Dunkelheit weite Ritte, zum Beispiel nach dem Webicht bei Weimar, und ver¬
kehrte in scheuer Weise mit Personen, die in dem Geruch von Zauberern und
Hexen gestanden haben mochten. Insbesondre wurden zwei alte Weiber, Fran
Vippich und Frau Fröhlich (die „Sibylle"), der Zwerg Abraham und der Jude
Silber Wolfs genannt. Er bediente sich wahllos des gesamten absurden Rüst¬
zeugs des Aberglaubens jener Zeiten: rätselhafter Sprüche und Formeln, Kröuter
und Wurzeln, besonders eines Alrüunchens, Zeremonien und Händlern?neu.
Einmal schlachtete er um Mitternacht ein tragendes Schaf mit hölzernem Werk¬
zeug, um von dem Lamm zu essen, ein andermal ließ er sich aus dem Strick
eines Hochgerichts von dem siebenjährigen Töchterlein des Scharfrichters'zu
Ohrdruf ein seltsames Knäuel anfertigen. Er zerstückelte die Ketten armer
Sünder, um sie in Pistolen zu laden, er aß von dem Gehirn eines Gehängten,
den er Nachts in der Nähe von Erfurt vom Galgen nehmen und in einem
Mantel zu sich bringen ließ, er fahndete nach Schädeln Hingerichteter, um das
Moos aus ihnen herauszukratzen, und was dergleichen grausiger Krimskrams
sonst war. Dabei verlor er sich immer mehr in Menschenhaß und Melancholie.
Er verfiel auch mehrfach in langwierige körperliche Krankheit, sodaß sich trotz
seinein Widerstreben Herzog Wilhelm seiner anzunehmen des öftern veran¬
laßt sah.

Wiederholt bot er sein Recht an Land und Leuten seinen Brüdern zum
Kauf an, um Thüringen ganz verlassen und auswärts sein Glück versuchen zu
können. Nachdem er schon im Herbst 1625 auf längere Zeit von Jchtershausen
unbekannt, wohin, verschwunden gewesen war, machte er sich plötzlich im Vor¬
frühling 1626, ohne das Ergebnis der Verhandlungen abzuwarten, die Herzog
Wilhelm auf seine Veranlassung mit dem König von Dänemark wegen seiner
Rehabilitierung angeknüpft hatte, mit einem kleinen Gefolge auf und begab sich
nach Westfalen, wahrscheinlich um dort bei Herzog Christian von Braunschweig
Dienste zu nehmen. Von Soest kommend fiel er jedoch in die Hände spa¬
nischer Truppen, deren Kommandant ihn nach Lippstadt führen und in leichtem
Gewahrsam halten ließ. Auch hier zeigte sich wieder die gewalttätige Natur
des Herzogs, da er nach seiner Abführung einen Diener des Kommandanten
mit dem Dolche niederstieß. Er verdankte es der Verwendung seiner Brüder,
daß ihn Spinola am 20. Juli 1626 aus der Gefangenschaft entließ.

Es folgt wieder ein drcivierteljähriger Aufenthalt in dem öden Jchters¬
hausen, während dessen sich seine Erbitterung und Reizbarkeit noch mehr steigerte,
zumal da ihm seine Brüder von nun ab jede weitere Kriegsfahrt verboten und
mit Ausnahme von Wilhelm, der sich auch jetzt noch um ihn kümmerte, ihn
gänzlich fallen ließen. Während früher häufig einzelne seiner Diener entlaufen
waren, flüchtete sich jetzt fast sein gesamtes Gesinde, sodaß er die niedrigsten
Geschäfte seines Haushalts zuweilen selbst verrichten mußte.

Sein Streit mit dem Pfarrer in Jchtershausen verleitete ihn zur Störung
einer öffentlichen Abendmahlsfeier. In der Kunstkammer zu Weimar wurde
ein Kruzifix aufbewahrt, das er zerstochen haben und aus dem Blut geflossen


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[0208] Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten nur, um den evangelischen Glauben, besonders die Lehre von der Unsterblich¬ keit, zu widerlegen. Er machte häufig die Nacht zum Tage, unternahm in der Dunkelheit weite Ritte, zum Beispiel nach dem Webicht bei Weimar, und ver¬ kehrte in scheuer Weise mit Personen, die in dem Geruch von Zauberern und Hexen gestanden haben mochten. Insbesondre wurden zwei alte Weiber, Fran Vippich und Frau Fröhlich (die „Sibylle"), der Zwerg Abraham und der Jude Silber Wolfs genannt. Er bediente sich wahllos des gesamten absurden Rüst¬ zeugs des Aberglaubens jener Zeiten: rätselhafter Sprüche und Formeln, Kröuter und Wurzeln, besonders eines Alrüunchens, Zeremonien und Händlern?neu. Einmal schlachtete er um Mitternacht ein tragendes Schaf mit hölzernem Werk¬ zeug, um von dem Lamm zu essen, ein andermal ließ er sich aus dem Strick eines Hochgerichts von dem siebenjährigen Töchterlein des Scharfrichters'zu Ohrdruf ein seltsames Knäuel anfertigen. Er zerstückelte die Ketten armer Sünder, um sie in Pistolen zu laden, er aß von dem Gehirn eines Gehängten, den er Nachts in der Nähe von Erfurt vom Galgen nehmen und in einem Mantel zu sich bringen ließ, er fahndete nach Schädeln Hingerichteter, um das Moos aus ihnen herauszukratzen, und was dergleichen grausiger Krimskrams sonst war. Dabei verlor er sich immer mehr in Menschenhaß und Melancholie. Er verfiel auch mehrfach in langwierige körperliche Krankheit, sodaß sich trotz seinein Widerstreben Herzog Wilhelm seiner anzunehmen des öftern veran¬ laßt sah. Wiederholt bot er sein Recht an Land und Leuten seinen Brüdern zum Kauf an, um Thüringen ganz verlassen und auswärts sein Glück versuchen zu können. Nachdem er schon im Herbst 1625 auf längere Zeit von Jchtershausen unbekannt, wohin, verschwunden gewesen war, machte er sich plötzlich im Vor¬ frühling 1626, ohne das Ergebnis der Verhandlungen abzuwarten, die Herzog Wilhelm auf seine Veranlassung mit dem König von Dänemark wegen seiner Rehabilitierung angeknüpft hatte, mit einem kleinen Gefolge auf und begab sich nach Westfalen, wahrscheinlich um dort bei Herzog Christian von Braunschweig Dienste zu nehmen. Von Soest kommend fiel er jedoch in die Hände spa¬ nischer Truppen, deren Kommandant ihn nach Lippstadt führen und in leichtem Gewahrsam halten ließ. Auch hier zeigte sich wieder die gewalttätige Natur des Herzogs, da er nach seiner Abführung einen Diener des Kommandanten mit dem Dolche niederstieß. Er verdankte es der Verwendung seiner Brüder, daß ihn Spinola am 20. Juli 1626 aus der Gefangenschaft entließ. Es folgt wieder ein drcivierteljähriger Aufenthalt in dem öden Jchters¬ hausen, während dessen sich seine Erbitterung und Reizbarkeit noch mehr steigerte, zumal da ihm seine Brüder von nun ab jede weitere Kriegsfahrt verboten und mit Ausnahme von Wilhelm, der sich auch jetzt noch um ihn kümmerte, ihn gänzlich fallen ließen. Während früher häufig einzelne seiner Diener entlaufen waren, flüchtete sich jetzt fast sein gesamtes Gesinde, sodaß er die niedrigsten Geschäfte seines Haushalts zuweilen selbst verrichten mußte. Sein Streit mit dem Pfarrer in Jchtershausen verleitete ihn zur Störung einer öffentlichen Abendmahlsfeier. In der Kunstkammer zu Weimar wurde ein Kruzifix aufbewahrt, das er zerstochen haben und aus dem Blut geflossen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/208>, abgerufen am 15.01.2025.