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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

dauer betricbnen alchimistischen Versuche mochten den Spott und die Mi߬
achtung seiner Kameraden erregen, obgleich damals die Fürsten und Heerführer,
die sich ähnlichen Treibens gänzlich enthielten, sicher in der Minderzahl waren.
Sogar Johann Ernst hielt sich viele Alchimisten, von denen einer durch seine
Unvorsichtigkeit den Weimarischen Schloßbrand von 1619 verursachte. Besonders
aber seine Unverträglichkeit und sein Ungestüm verwickelten Johann Friedrich
in zahlreiche unerquickliche Händel und führten mehrfach zu schweren Heraus¬
forderungen, die aber, wie es scheint, in der Regel wieder beigelegt wurden.
Am .20. September 1625 vergnügten sich in Gegenwart des Königs von Däne¬
mark zu Nienburg der Pfalzgraf Friedrich, der Herzog Friedrich von Altenburg
und Herzog Bernhard beim Würfelspiel. Ungebeten gesellte sich Johann Friedrich
zu ihnen, und binnen kurzem entstanden wegen des Gewinns Streitigkeiten,
-le schließlich in einen lauten Tumult und zu einer durch die Kriegsartikel bei
'Todesstrafe verbotnen Herausforderung des Pfalzgrafen und Bernhards durch
Johann Friedrich führten. Der König befahl deshalb dem Herzog Johann
Ernst, als dem Vorgesetzten Johann Friedrichs, diesen, der mehrfach versicherte,
seine Gegner müßten sterben, er habe einen Blutstropfen darauf genommen, zu
verhaften. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es endlich Johann Ernst,
seinen Bruder in dem Quartier des Obersten Obentraut zu stellen. Er wider¬
setzte sich aber seiner Verhaftung, bat, man möge ihm lieber die Hand als den
Degen nehmen, und mußte von sechs Offizieren mit Gewalt entwaffnet werden.
In seiner Erregung sprang er aus dem Fenster und versuchte aus dem Wagen,
mit dem man ihn fortführte, in die Weser zu springen. Nach einigen Monaten
setzte ihn dann Johann Ernst selbst in Freiheit.

Von zehrenden ohnmächtigem Haß gegen seine beiden Brüder erfüllt, begab
er sich in das ihm als Paragium angewiesne Amt Jchtershauseu, wo er sich
an liebsten auf dem einsamen Kammergut Tambuchhof aufhielt. In seinem
unruhigen Geiste erwog er unausgesetzt, bald wie er seine gekränkte Ehre wieder¬
herstellen, bald wie er anderwärts ein glanzvolles Kriegskommando erlangen
könnte. Herzog Wilhelm, der Mitleid mit ihm fühlte, schlug sich ins Mittel,
um eine Versöhnung zwischen den Brüdern herbeizuführen. Der liebenswürdige
Bernhard, der damals gerade durch Weimar kam, zeigte sich sofort zu jedem
Entgegenkommen bereit, obgleich Johann Friedrich ihm, sobald er von seiner
Ankunft erfahren hatte, ein Schreiben zustellen ließ, das einer Herausforderung
verzweifelt ähnlich sah und ihn auf den 9. Mürz 1626 früh fünf Uhr in das
Troistedter Holz entbot. Die Aussöhnung erfolgte im Schloß zu Weimar in
Gegenwart des ganzen Hofes und gab zu einem schönen Familienfest Veran¬
lassung. Trotzdem zog sich Johann Friedrich in der Folge immer mehr zurück,
vermied das Zusammentreffen mit seinen Brüdern gänzlich, zerfiel mit Gott
und der Welt und gab sich völliger Vereinsamung, seiner krankhaften Gemüts¬
verfassung und geheimnisvoller, lichtscheuer Beschäftigung hin. Er hielt sich von
Kirche und Abendmahl fern, gefiel sich in gotteslästerlichen Reden und begann
mit dem Geistlichen in Jchtershausen eine langwierige unfruchtbare, zuweilen
auch mit physischen Gewaltmitteln ausgefochtne dogmatische Fehde. Neben aller¬
hand Büchern über Alchimie und Zauberei studierte er emsig die Bibel, aber


Die Tebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

dauer betricbnen alchimistischen Versuche mochten den Spott und die Mi߬
achtung seiner Kameraden erregen, obgleich damals die Fürsten und Heerführer,
die sich ähnlichen Treibens gänzlich enthielten, sicher in der Minderzahl waren.
Sogar Johann Ernst hielt sich viele Alchimisten, von denen einer durch seine
Unvorsichtigkeit den Weimarischen Schloßbrand von 1619 verursachte. Besonders
aber seine Unverträglichkeit und sein Ungestüm verwickelten Johann Friedrich
in zahlreiche unerquickliche Händel und führten mehrfach zu schweren Heraus¬
forderungen, die aber, wie es scheint, in der Regel wieder beigelegt wurden.
Am .20. September 1625 vergnügten sich in Gegenwart des Königs von Däne¬
mark zu Nienburg der Pfalzgraf Friedrich, der Herzog Friedrich von Altenburg
und Herzog Bernhard beim Würfelspiel. Ungebeten gesellte sich Johann Friedrich
zu ihnen, und binnen kurzem entstanden wegen des Gewinns Streitigkeiten,
-le schließlich in einen lauten Tumult und zu einer durch die Kriegsartikel bei
'Todesstrafe verbotnen Herausforderung des Pfalzgrafen und Bernhards durch
Johann Friedrich führten. Der König befahl deshalb dem Herzog Johann
Ernst, als dem Vorgesetzten Johann Friedrichs, diesen, der mehrfach versicherte,
seine Gegner müßten sterben, er habe einen Blutstropfen darauf genommen, zu
verhaften. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es endlich Johann Ernst,
seinen Bruder in dem Quartier des Obersten Obentraut zu stellen. Er wider¬
setzte sich aber seiner Verhaftung, bat, man möge ihm lieber die Hand als den
Degen nehmen, und mußte von sechs Offizieren mit Gewalt entwaffnet werden.
In seiner Erregung sprang er aus dem Fenster und versuchte aus dem Wagen,
mit dem man ihn fortführte, in die Weser zu springen. Nach einigen Monaten
setzte ihn dann Johann Ernst selbst in Freiheit.

Von zehrenden ohnmächtigem Haß gegen seine beiden Brüder erfüllt, begab
er sich in das ihm als Paragium angewiesne Amt Jchtershauseu, wo er sich
an liebsten auf dem einsamen Kammergut Tambuchhof aufhielt. In seinem
unruhigen Geiste erwog er unausgesetzt, bald wie er seine gekränkte Ehre wieder¬
herstellen, bald wie er anderwärts ein glanzvolles Kriegskommando erlangen
könnte. Herzog Wilhelm, der Mitleid mit ihm fühlte, schlug sich ins Mittel,
um eine Versöhnung zwischen den Brüdern herbeizuführen. Der liebenswürdige
Bernhard, der damals gerade durch Weimar kam, zeigte sich sofort zu jedem
Entgegenkommen bereit, obgleich Johann Friedrich ihm, sobald er von seiner
Ankunft erfahren hatte, ein Schreiben zustellen ließ, das einer Herausforderung
verzweifelt ähnlich sah und ihn auf den 9. Mürz 1626 früh fünf Uhr in das
Troistedter Holz entbot. Die Aussöhnung erfolgte im Schloß zu Weimar in
Gegenwart des ganzen Hofes und gab zu einem schönen Familienfest Veran¬
lassung. Trotzdem zog sich Johann Friedrich in der Folge immer mehr zurück,
vermied das Zusammentreffen mit seinen Brüdern gänzlich, zerfiel mit Gott
und der Welt und gab sich völliger Vereinsamung, seiner krankhaften Gemüts¬
verfassung und geheimnisvoller, lichtscheuer Beschäftigung hin. Er hielt sich von
Kirche und Abendmahl fern, gefiel sich in gotteslästerlichen Reden und begann
mit dem Geistlichen in Jchtershausen eine langwierige unfruchtbare, zuweilen
auch mit physischen Gewaltmitteln ausgefochtne dogmatische Fehde. Neben aller¬
hand Büchern über Alchimie und Zauberei studierte er emsig die Bibel, aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/207>, abgerufen am 15.01.2025.