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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpüsse

und dem Radstadter Tauern keine einzige fahrbare Straße. Erst vom Hafnereck
aus zweigen sich die Niedern Tauern von den Kärntner Alpen ab, die beide
durch das Längstal der Mur getrennt, einige beauemere Pässe bieten; im
Norden legen sich ihnen die salzburgischen und die österreichischen Kalkalpen
vor, durch das Ennstal von den Zentralketten geschieden, im Süden, jenseits
des Drautales, die karnischen Alpen und die Karawcmken. So sind die be¬
quemern östlichen Linien die längste", die kürzern westlichen die schwierigsten,
und alle haben nicht, wie der Brenner, der Gotthard und die Mehrzahl der
Mischen Pässe, eine einzige, sondern mehrere Ketten zu überschreiten.

Trotz dieser in mancher Beziehung schwierigen Terrainverhältnisse hat sich
doch in den Ostalpenländern in sehr früher Zeit ein reger Verkehr entwickelt,
denn sie bargen und bergen Naturschätze, die auch aus größerer Entfernung
die Nachbarn anlockten: Salz, Eisen und Gold. So hat sich hier schon seit dem
fünften Jahrhundert v. Chr. in keltischer Zeit, in der Periode des blühenden
italischen (etruskischen) Bronze- und Bernsteinhandcls zwischen Adria und Ostsee
eine hohe Kultur entfaltet, von der vor allem das große Gräberfeld bei Hallstatt
im Salzkcimmergut, einer uralten, unerschöpflichen Fundstätte des Salzes, eine
klare Vorstellung gibt. Dieser Bodenreichtum zog auch die Römer an; als sie
die Hegemonie über Italien errungen und die Kelten der Potiefebne überwältigt
hatten, drangen sie in die etruskischen Handelswege ein und gründeten 183 v. Chr.
ihr großes Emporium Aauileja an der Nordküste des Adriatischen Meeres als
Ausgangspunkt für ihre Beziehungen zu Noricum und den Donauländern. Mit
dem Freundschaftsvertrage von 115, demgemäß römische Heere schon 113 den
Kimbern bei Noreja, an dem niedrigen Sattel zwischen dem obern Murtal und
dem Draugelünde entgegentraten, gerieten die Taurisker in Noricum schon in
eine gewisse politische Abhängigkeit von Rom, und im Jahre 15 v. Chr. unter¬
warfen sie sich den Stiefsöhnen des Augustus, Drusus und Tiberius, ohne
großen Widerstand. Doch blieb das Land als "Königreich" (rvZouiu), dessen
Landesherr der Kaiser war, in einer freiern Stellung zum Reiche und wurde
erst unter Claudius in eine Provinz verwandelt, erhielt später unter Marc Aurel
nach den Erfahrungen des Markomannenkrieges (161 bis 180) auch eine Legion
(in Lauriacum, Lorch bei Enns) als Besatzung.

Alsbald nach der Besitzergreifung nahmen die Römer den Bau von Militär¬
straßen in Angriff, die von Aauileja ausgingen. Die östlichste schnitt nur auf
der Strecke über Emona (Laibach) und Celeja (Cilli) nach Pötovio (Pettau)
an der Drau, dem ältesten Legionslager, die Ausläufer der Ostalpen; weiter
nordwärts umging sie diese und erreichte die Donau durch das pauuonische (west-



*) Für das Folgende nenne ich nur einige zusammenfassende Werke, ohne auf einzelnes
einzugehn, zunächst meine eigne "Entstehung des österreichischen Deutschtums," I (1879), dann
Die Deutschen in Nieder- und Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain (in dem Sammel¬
werke- Die Völker Österreich-Ungarns, I, 1ö8t), Pichler, Salzburgs Landesgeschichte (1866),
M. Varaha, Geschichte Nieder- und Oberösterreichs, I (190S, in der Sammlung deutscher Landes¬
geschichten, herausgegeben von A. Tille, der dritten Abteilung der Allgemeinen Staatengeschichte,
herausgegeben von Karl Lamprecht). Ein vortrefflicher, mit Karten und Ansichten reichlich aus¬
gestatteter "Illustrierter Führer auf der Tauernbahn und ihren Zugangslinien" von Joseph
Rahl ist soeben erschienen (Wien und Leipzig, A. Hartleben).
Salzburg und die Tauernpüsse

und dem Radstadter Tauern keine einzige fahrbare Straße. Erst vom Hafnereck
aus zweigen sich die Niedern Tauern von den Kärntner Alpen ab, die beide
durch das Längstal der Mur getrennt, einige beauemere Pässe bieten; im
Norden legen sich ihnen die salzburgischen und die österreichischen Kalkalpen
vor, durch das Ennstal von den Zentralketten geschieden, im Süden, jenseits
des Drautales, die karnischen Alpen und die Karawcmken. So sind die be¬
quemern östlichen Linien die längste», die kürzern westlichen die schwierigsten,
und alle haben nicht, wie der Brenner, der Gotthard und die Mehrzahl der
Mischen Pässe, eine einzige, sondern mehrere Ketten zu überschreiten.

Trotz dieser in mancher Beziehung schwierigen Terrainverhältnisse hat sich
doch in den Ostalpenländern in sehr früher Zeit ein reger Verkehr entwickelt,
denn sie bargen und bergen Naturschätze, die auch aus größerer Entfernung
die Nachbarn anlockten: Salz, Eisen und Gold. So hat sich hier schon seit dem
fünften Jahrhundert v. Chr. in keltischer Zeit, in der Periode des blühenden
italischen (etruskischen) Bronze- und Bernsteinhandcls zwischen Adria und Ostsee
eine hohe Kultur entfaltet, von der vor allem das große Gräberfeld bei Hallstatt
im Salzkcimmergut, einer uralten, unerschöpflichen Fundstätte des Salzes, eine
klare Vorstellung gibt. Dieser Bodenreichtum zog auch die Römer an; als sie
die Hegemonie über Italien errungen und die Kelten der Potiefebne überwältigt
hatten, drangen sie in die etruskischen Handelswege ein und gründeten 183 v. Chr.
ihr großes Emporium Aauileja an der Nordküste des Adriatischen Meeres als
Ausgangspunkt für ihre Beziehungen zu Noricum und den Donauländern. Mit
dem Freundschaftsvertrage von 115, demgemäß römische Heere schon 113 den
Kimbern bei Noreja, an dem niedrigen Sattel zwischen dem obern Murtal und
dem Draugelünde entgegentraten, gerieten die Taurisker in Noricum schon in
eine gewisse politische Abhängigkeit von Rom, und im Jahre 15 v. Chr. unter¬
warfen sie sich den Stiefsöhnen des Augustus, Drusus und Tiberius, ohne
großen Widerstand. Doch blieb das Land als „Königreich" (rvZouiu), dessen
Landesherr der Kaiser war, in einer freiern Stellung zum Reiche und wurde
erst unter Claudius in eine Provinz verwandelt, erhielt später unter Marc Aurel
nach den Erfahrungen des Markomannenkrieges (161 bis 180) auch eine Legion
(in Lauriacum, Lorch bei Enns) als Besatzung.

Alsbald nach der Besitzergreifung nahmen die Römer den Bau von Militär¬
straßen in Angriff, die von Aauileja ausgingen. Die östlichste schnitt nur auf
der Strecke über Emona (Laibach) und Celeja (Cilli) nach Pötovio (Pettau)
an der Drau, dem ältesten Legionslager, die Ausläufer der Ostalpen; weiter
nordwärts umging sie diese und erreichte die Donau durch das pauuonische (west-



*) Für das Folgende nenne ich nur einige zusammenfassende Werke, ohne auf einzelnes
einzugehn, zunächst meine eigne „Entstehung des österreichischen Deutschtums," I (1879), dann
Die Deutschen in Nieder- und Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain (in dem Sammel¬
werke- Die Völker Österreich-Ungarns, I, 1ö8t), Pichler, Salzburgs Landesgeschichte (1866),
M. Varaha, Geschichte Nieder- und Oberösterreichs, I (190S, in der Sammlung deutscher Landes¬
geschichten, herausgegeben von A. Tille, der dritten Abteilung der Allgemeinen Staatengeschichte,
herausgegeben von Karl Lamprecht). Ein vortrefflicher, mit Karten und Ansichten reichlich aus¬
gestatteter „Illustrierter Führer auf der Tauernbahn und ihren Zugangslinien" von Joseph
Rahl ist soeben erschienen (Wien und Leipzig, A. Hartleben).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/180>, abgerufen am 15.01.2025.