Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Vie Stigmatisierte von Dülmen

menschen und dem Menschen, bei dem Gemüt und Phantasie vorherrschen, liegt
eine Kluft, über die keine Brücke der Verständigung führt. Leute vom Schlage
Nicolais können auch einen Goethe nicht verstehn, der sich, wie er in der
Kampagne in Frankreich erzählt, bei der Fürstin Gallitzin ganz katholisch be¬
nimmt; sie werden geneigt sein, darin ein heuchlerisches und verwerfliches Zu¬
geständnis an den Aberglauben zu sehen.

Das Wunderwesen hat drei Wurzeln. Die eine besteht in den mystisch
angelegten Personen. Man mag die Mystik Betrug, Selbstbetrug, Hysterie,
Autosuggestion oder sonstwie nennen oder glauben, daß sie bald das eine, bald
das andre, bald ein Gemisch von alledem sei -- Tatsache ist, daß es in allen
Zeiten, Völkern und Religionen Menschen gibt, die mystische Kräfte zu haben
glauben oder vorgeben. Die zweite Wurzel ist die Bereitwilligkeit der Massen,
den Mystiker" zu glauben, die selbst wiederum mehr als eine Wurzel hat.
Aus bekannten Gründen wird ein Jenseits zugleich gewünscht und gefürchtet,
und es entsteht ein heißes Verlangen, den Schleier zu tupfen. Wie stark
dieses auch in der protestantischen Welt wirkt, beweist der Zulauf, den
schwärmerische Sekten, Spiritisten und alle andern Sorten von Okkultisten
haben. Mit dem Verlangen nach Kundgebungen des Jenseits verbindet sich
bei nicht wenigen die krankhafte Sucht nach körperlicher Pein. Diese entspringt
manchmal aus Körperzuständen wie bei den Masochistcn, von denen Forel in
seinem Werk über die Sexualfrage unglaubliche aber wahre Geschichten erzählt,
manchmal der Furcht vor der Hölle, manchmal -- das Edelste und das Ge¬
meinste liegen in der Seele wie im Leibe ganz nahe beieinander -- einer edeln
Gesinnung. Welche Mutter geht zum Balle, wenn ihr Kind leidet? Welcher
gute Kamerad gibt sich in Gegenwart seines betrübten Freundes ausgelassener
Lustigkeit hin? Von solchen unbedeutenden Verzichtleistungen aus Mitgefühl
führt die Steigerung der Empfindung in unmerklichen Übergängen bis zu den
grausamsten Selbstzerfleischungen. Aus solchen Stimmungen ist der Buddhismus
hervorgegangen. Hat das Verlangen, die Pein des Geliebten mit zu empfinden,
eine gewisse Stärke erreicht, so kann es ohne äußeres Zutun die Pein durch
Autosuggestion erzeugen. Auf diese Weise versucht man jetzt auch die Stigma¬
tisationen zu erklären. Ricks behandelt den Franziskus von Assise, der auch
unter den Protestanten immer mehr Verehrer findet, besonders auf Seite 218
seiner Schrift nicht viel besser als "die Jungfer." Henry Thode charakterisiert
den Heiligen ein wenig anders in der Einführung zu der soeben bei Eugen
Diederichs in Jena und Leipzig erschienenen deutschen Ausgabe der Fiorctti
ti San Francesco. Franziskus war ganz Liebe zu aller Kreatur und ihrem
Schöpfer, ganz Mitleid mit aller Kreatur und mit dem, der das Leid aller
Kreatur auf sich genommen hat. Diesen Geist des Franziskus spürt man auch
im Leben Jesu von Emmerich-Brentano. Der ists nun, der auf mich, als ich
es in jungen Jahren las, tiefen Eindruck gemacht hat, der denselben Eindruck
wahrscheinlich auf viel hunderttausend Katholiken gemacht hat, und der kräftig
genug sein wird, die Anklage auf bewußten Betrug unwirksam zu machen.

Können wir die genannten beiden Wurzeln als natürliche bezeichnen, so
ist die dritte, das berechnete priesterliche Interesse, eine künstliche, und um


Vie Stigmatisierte von Dülmen

menschen und dem Menschen, bei dem Gemüt und Phantasie vorherrschen, liegt
eine Kluft, über die keine Brücke der Verständigung führt. Leute vom Schlage
Nicolais können auch einen Goethe nicht verstehn, der sich, wie er in der
Kampagne in Frankreich erzählt, bei der Fürstin Gallitzin ganz katholisch be¬
nimmt; sie werden geneigt sein, darin ein heuchlerisches und verwerfliches Zu¬
geständnis an den Aberglauben zu sehen.

Das Wunderwesen hat drei Wurzeln. Die eine besteht in den mystisch
angelegten Personen. Man mag die Mystik Betrug, Selbstbetrug, Hysterie,
Autosuggestion oder sonstwie nennen oder glauben, daß sie bald das eine, bald
das andre, bald ein Gemisch von alledem sei — Tatsache ist, daß es in allen
Zeiten, Völkern und Religionen Menschen gibt, die mystische Kräfte zu haben
glauben oder vorgeben. Die zweite Wurzel ist die Bereitwilligkeit der Massen,
den Mystiker» zu glauben, die selbst wiederum mehr als eine Wurzel hat.
Aus bekannten Gründen wird ein Jenseits zugleich gewünscht und gefürchtet,
und es entsteht ein heißes Verlangen, den Schleier zu tupfen. Wie stark
dieses auch in der protestantischen Welt wirkt, beweist der Zulauf, den
schwärmerische Sekten, Spiritisten und alle andern Sorten von Okkultisten
haben. Mit dem Verlangen nach Kundgebungen des Jenseits verbindet sich
bei nicht wenigen die krankhafte Sucht nach körperlicher Pein. Diese entspringt
manchmal aus Körperzuständen wie bei den Masochistcn, von denen Forel in
seinem Werk über die Sexualfrage unglaubliche aber wahre Geschichten erzählt,
manchmal der Furcht vor der Hölle, manchmal — das Edelste und das Ge¬
meinste liegen in der Seele wie im Leibe ganz nahe beieinander — einer edeln
Gesinnung. Welche Mutter geht zum Balle, wenn ihr Kind leidet? Welcher
gute Kamerad gibt sich in Gegenwart seines betrübten Freundes ausgelassener
Lustigkeit hin? Von solchen unbedeutenden Verzichtleistungen aus Mitgefühl
führt die Steigerung der Empfindung in unmerklichen Übergängen bis zu den
grausamsten Selbstzerfleischungen. Aus solchen Stimmungen ist der Buddhismus
hervorgegangen. Hat das Verlangen, die Pein des Geliebten mit zu empfinden,
eine gewisse Stärke erreicht, so kann es ohne äußeres Zutun die Pein durch
Autosuggestion erzeugen. Auf diese Weise versucht man jetzt auch die Stigma¬
tisationen zu erklären. Ricks behandelt den Franziskus von Assise, der auch
unter den Protestanten immer mehr Verehrer findet, besonders auf Seite 218
seiner Schrift nicht viel besser als „die Jungfer." Henry Thode charakterisiert
den Heiligen ein wenig anders in der Einführung zu der soeben bei Eugen
Diederichs in Jena und Leipzig erschienenen deutschen Ausgabe der Fiorctti
ti San Francesco. Franziskus war ganz Liebe zu aller Kreatur und ihrem
Schöpfer, ganz Mitleid mit aller Kreatur und mit dem, der das Leid aller
Kreatur auf sich genommen hat. Diesen Geist des Franziskus spürt man auch
im Leben Jesu von Emmerich-Brentano. Der ists nun, der auf mich, als ich
es in jungen Jahren las, tiefen Eindruck gemacht hat, der denselben Eindruck
wahrscheinlich auf viel hunderttausend Katholiken gemacht hat, und der kräftig
genug sein wird, die Anklage auf bewußten Betrug unwirksam zu machen.

Können wir die genannten beiden Wurzeln als natürliche bezeichnen, so
ist die dritte, das berechnete priesterliche Interesse, eine künstliche, und um


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296172"/>
          <fw type="header" place="top"> Vie Stigmatisierte von Dülmen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_860" prev="#ID_859"> menschen und dem Menschen, bei dem Gemüt und Phantasie vorherrschen, liegt<lb/>
eine Kluft, über die keine Brücke der Verständigung führt. Leute vom Schlage<lb/>
Nicolais können auch einen Goethe nicht verstehn, der sich, wie er in der<lb/>
Kampagne in Frankreich erzählt, bei der Fürstin Gallitzin ganz katholisch be¬<lb/>
nimmt; sie werden geneigt sein, darin ein heuchlerisches und verwerfliches Zu¬<lb/>
geständnis an den Aberglauben zu sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_861"> Das Wunderwesen hat drei Wurzeln. Die eine besteht in den mystisch<lb/>
angelegten Personen. Man mag die Mystik Betrug, Selbstbetrug, Hysterie,<lb/>
Autosuggestion oder sonstwie nennen oder glauben, daß sie bald das eine, bald<lb/>
das andre, bald ein Gemisch von alledem sei &#x2014; Tatsache ist, daß es in allen<lb/>
Zeiten, Völkern und Religionen Menschen gibt, die mystische Kräfte zu haben<lb/>
glauben oder vorgeben. Die zweite Wurzel ist die Bereitwilligkeit der Massen,<lb/>
den Mystiker» zu glauben, die selbst wiederum mehr als eine Wurzel hat.<lb/>
Aus bekannten Gründen wird ein Jenseits zugleich gewünscht und gefürchtet,<lb/>
und es entsteht ein heißes Verlangen, den Schleier zu tupfen. Wie stark<lb/>
dieses auch in der protestantischen Welt wirkt, beweist der Zulauf, den<lb/>
schwärmerische Sekten, Spiritisten und alle andern Sorten von Okkultisten<lb/>
haben. Mit dem Verlangen nach Kundgebungen des Jenseits verbindet sich<lb/>
bei nicht wenigen die krankhafte Sucht nach körperlicher Pein. Diese entspringt<lb/>
manchmal aus Körperzuständen wie bei den Masochistcn, von denen Forel in<lb/>
seinem Werk über die Sexualfrage unglaubliche aber wahre Geschichten erzählt,<lb/>
manchmal der Furcht vor der Hölle, manchmal &#x2014; das Edelste und das Ge¬<lb/>
meinste liegen in der Seele wie im Leibe ganz nahe beieinander &#x2014; einer edeln<lb/>
Gesinnung. Welche Mutter geht zum Balle, wenn ihr Kind leidet? Welcher<lb/>
gute Kamerad gibt sich in Gegenwart seines betrübten Freundes ausgelassener<lb/>
Lustigkeit hin? Von solchen unbedeutenden Verzichtleistungen aus Mitgefühl<lb/>
führt die Steigerung der Empfindung in unmerklichen Übergängen bis zu den<lb/>
grausamsten Selbstzerfleischungen. Aus solchen Stimmungen ist der Buddhismus<lb/>
hervorgegangen. Hat das Verlangen, die Pein des Geliebten mit zu empfinden,<lb/>
eine gewisse Stärke erreicht, so kann es ohne äußeres Zutun die Pein durch<lb/>
Autosuggestion erzeugen. Auf diese Weise versucht man jetzt auch die Stigma¬<lb/>
tisationen zu erklären. Ricks behandelt den Franziskus von Assise, der auch<lb/>
unter den Protestanten immer mehr Verehrer findet, besonders auf Seite 218<lb/>
seiner Schrift nicht viel besser als &#x201E;die Jungfer." Henry Thode charakterisiert<lb/>
den Heiligen ein wenig anders in der Einführung zu der soeben bei Eugen<lb/>
Diederichs in Jena und Leipzig erschienenen deutschen Ausgabe der Fiorctti<lb/>
ti San Francesco. Franziskus war ganz Liebe zu aller Kreatur und ihrem<lb/>
Schöpfer, ganz Mitleid mit aller Kreatur und mit dem, der das Leid aller<lb/>
Kreatur auf sich genommen hat. Diesen Geist des Franziskus spürt man auch<lb/>
im Leben Jesu von Emmerich-Brentano. Der ists nun, der auf mich, als ich<lb/>
es in jungen Jahren las, tiefen Eindruck gemacht hat, der denselben Eindruck<lb/>
wahrscheinlich auf viel hunderttausend Katholiken gemacht hat, und der kräftig<lb/>
genug sein wird, die Anklage auf bewußten Betrug unwirksam zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_862" next="#ID_863"> Können wir die genannten beiden Wurzeln als natürliche bezeichnen, so<lb/>
ist die dritte, das berechnete priesterliche Interesse, eine künstliche, und um</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Vie Stigmatisierte von Dülmen menschen und dem Menschen, bei dem Gemüt und Phantasie vorherrschen, liegt eine Kluft, über die keine Brücke der Verständigung führt. Leute vom Schlage Nicolais können auch einen Goethe nicht verstehn, der sich, wie er in der Kampagne in Frankreich erzählt, bei der Fürstin Gallitzin ganz katholisch be¬ nimmt; sie werden geneigt sein, darin ein heuchlerisches und verwerfliches Zu¬ geständnis an den Aberglauben zu sehen. Das Wunderwesen hat drei Wurzeln. Die eine besteht in den mystisch angelegten Personen. Man mag die Mystik Betrug, Selbstbetrug, Hysterie, Autosuggestion oder sonstwie nennen oder glauben, daß sie bald das eine, bald das andre, bald ein Gemisch von alledem sei — Tatsache ist, daß es in allen Zeiten, Völkern und Religionen Menschen gibt, die mystische Kräfte zu haben glauben oder vorgeben. Die zweite Wurzel ist die Bereitwilligkeit der Massen, den Mystiker» zu glauben, die selbst wiederum mehr als eine Wurzel hat. Aus bekannten Gründen wird ein Jenseits zugleich gewünscht und gefürchtet, und es entsteht ein heißes Verlangen, den Schleier zu tupfen. Wie stark dieses auch in der protestantischen Welt wirkt, beweist der Zulauf, den schwärmerische Sekten, Spiritisten und alle andern Sorten von Okkultisten haben. Mit dem Verlangen nach Kundgebungen des Jenseits verbindet sich bei nicht wenigen die krankhafte Sucht nach körperlicher Pein. Diese entspringt manchmal aus Körperzuständen wie bei den Masochistcn, von denen Forel in seinem Werk über die Sexualfrage unglaubliche aber wahre Geschichten erzählt, manchmal der Furcht vor der Hölle, manchmal — das Edelste und das Ge¬ meinste liegen in der Seele wie im Leibe ganz nahe beieinander — einer edeln Gesinnung. Welche Mutter geht zum Balle, wenn ihr Kind leidet? Welcher gute Kamerad gibt sich in Gegenwart seines betrübten Freundes ausgelassener Lustigkeit hin? Von solchen unbedeutenden Verzichtleistungen aus Mitgefühl führt die Steigerung der Empfindung in unmerklichen Übergängen bis zu den grausamsten Selbstzerfleischungen. Aus solchen Stimmungen ist der Buddhismus hervorgegangen. Hat das Verlangen, die Pein des Geliebten mit zu empfinden, eine gewisse Stärke erreicht, so kann es ohne äußeres Zutun die Pein durch Autosuggestion erzeugen. Auf diese Weise versucht man jetzt auch die Stigma¬ tisationen zu erklären. Ricks behandelt den Franziskus von Assise, der auch unter den Protestanten immer mehr Verehrer findet, besonders auf Seite 218 seiner Schrift nicht viel besser als „die Jungfer." Henry Thode charakterisiert den Heiligen ein wenig anders in der Einführung zu der soeben bei Eugen Diederichs in Jena und Leipzig erschienenen deutschen Ausgabe der Fiorctti ti San Francesco. Franziskus war ganz Liebe zu aller Kreatur und ihrem Schöpfer, ganz Mitleid mit aller Kreatur und mit dem, der das Leid aller Kreatur auf sich genommen hat. Diesen Geist des Franziskus spürt man auch im Leben Jesu von Emmerich-Brentano. Der ists nun, der auf mich, als ich es in jungen Jahren las, tiefen Eindruck gemacht hat, der denselben Eindruck wahrscheinlich auf viel hunderttausend Katholiken gemacht hat, und der kräftig genug sein wird, die Anklage auf bewußten Betrug unwirksam zu machen. Können wir die genannten beiden Wurzeln als natürliche bezeichnen, so ist die dritte, das berechnete priesterliche Interesse, eine künstliche, und um

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/161>, abgerufen am 15.01.2025.