Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Historisch - dramatisches Figurenkabinett

als Elisabeth und es mit dieser in der Virtuosität der Verstellungskunst nicht
aufnehmen konnte, so dürste sie doch in ihren Beziehungen zu Elisabeth nur
selten, wenn je aufrichtig gewesen sein, und wenn Elisabeth zu ihrem und des
Staates Schutze nicht an Cecil und Walsingham zwei so treue und mit so
seltner Spürkraft begabte Bernhardiner gehabt hätte, würde sie dem immer
von neuem wieder eingesponnenen Jntriguennetze nicht zu entgehn vermocht
haben.

Walsinghams, des Hauptdetektivs, größte Leistung auf dem Gebiete der
für Elisabeths persönliche Sicherheit nötigen Konterminen war die der Maria
von ihm mit Hilfe seines Sekretärs Phillipps und des im Jesuitensemiuar
zu Rheims erzognen, der "guten Sache" aber untreu gewordnen Gilbert
Gifford gestellte Falle, durch die man hinter die Geheimnisse der zwischen ihr
und ihrem Anhang gewechselten Korrespondenz zu kommen hoffte. Die hierfür
getroffnen Veranstaltungen erinnern so lebhaft an die "drei Musketiere" des
ältern Dumas, daß mau sich bei jeder Einzelheit auf die im englischen Staats¬
archiv verwahrten Manuskripte beziehen muß, wenn man sich vor sich selbst
gegen den Verdacht leichtsinnigen Gefallens an phantastischen Ausschmückungen
verwahren will. Der mit den Tatsachen bekannte Leser wolle freundlichst ent¬
schuldigen, wenn die Sache hier im Interesse derer, denen die eine oder die
andre Einzelheit vielleicht fremd sein wird, in ihren Hauptzügen kurz dargestellt
wird; sie muß für das blutige Ende der Königin von Schottland als die eigent¬
liche Katastrophe angesehen werden, eine Katastrophe, die freilich zu sehr mit
dem schwarzen Kabinett und der Entzifferung chiffrierter Briefe zu tun hat, als
daß sie dem Dramatiker für seine Zwecke hätte dienen können.

Nachdem man die Königin von Tutbury, wo sie sehr schlecht wohnte, in
das dem jungen Lord Essex gehörende Schloß Chartley Mcmor gebracht hatte,
setzte sich Walsingham durch seinen im Dechiffrieren sehr geübten Sekretär
Phillipps in Burton mit dem Bierbrauer in Verbindung, der allwöchentlich das
in Chartley gebrauchte Bier lieferte, und wußte ihn durch Bestechung dazu zu
bewegen, daß er in dem für die Herren und Damen des Dienstes bestimmten
Fäßchen besten Bieres jedesmal eine aus zwei zusammengeschraubten Teilen
bestehende dichte Holzbüchse einschmuggelte, die man Mittel und Wege fand,
der Königin als sichere, jeder Beobachtung ihrer Wächter entzogne Stafetten¬
tasche glaubhaft zu machen.

In dem ersten Briefe, den sie auf diesem Wege erhielt, wurde ihr durch
ihren in Paris in der Bastille gefangen gehaltnen, auch von Schiller im sechsten
Auftritt des ersten Aktes genannten treuen Anhänger, den Schotten Morgan,
der oben erwähnte Gifford empfohlen als ein Mann, auf den voller Verlaß
sei, und mit dessen Hilfe sie mit ihm, Morgan, und mit ihren sonstigen
Freunden und Anhängern in sichern brieflichen Verkehr treten könne. Gifford
hatte Morgan in der Bastille aufgesucht und ihn von seinen angeblich un¬
veränderten papistischen Gesinnungen sowie von seiner Anhänglichkeit für Maria
so überzeugt, daß ihm dieser nicht bloß die gedachte Empfehlung, durch die
Marias Schicksal entschieden wurde, erteilt, sondern ihm auch für diese eine
Anzahl Chiffriertafeln anvertraut hatte, die von ihm vorsichtshalber neu auf-


Historisch - dramatisches Figurenkabinett

als Elisabeth und es mit dieser in der Virtuosität der Verstellungskunst nicht
aufnehmen konnte, so dürste sie doch in ihren Beziehungen zu Elisabeth nur
selten, wenn je aufrichtig gewesen sein, und wenn Elisabeth zu ihrem und des
Staates Schutze nicht an Cecil und Walsingham zwei so treue und mit so
seltner Spürkraft begabte Bernhardiner gehabt hätte, würde sie dem immer
von neuem wieder eingesponnenen Jntriguennetze nicht zu entgehn vermocht
haben.

Walsinghams, des Hauptdetektivs, größte Leistung auf dem Gebiete der
für Elisabeths persönliche Sicherheit nötigen Konterminen war die der Maria
von ihm mit Hilfe seines Sekretärs Phillipps und des im Jesuitensemiuar
zu Rheims erzognen, der „guten Sache" aber untreu gewordnen Gilbert
Gifford gestellte Falle, durch die man hinter die Geheimnisse der zwischen ihr
und ihrem Anhang gewechselten Korrespondenz zu kommen hoffte. Die hierfür
getroffnen Veranstaltungen erinnern so lebhaft an die „drei Musketiere" des
ältern Dumas, daß mau sich bei jeder Einzelheit auf die im englischen Staats¬
archiv verwahrten Manuskripte beziehen muß, wenn man sich vor sich selbst
gegen den Verdacht leichtsinnigen Gefallens an phantastischen Ausschmückungen
verwahren will. Der mit den Tatsachen bekannte Leser wolle freundlichst ent¬
schuldigen, wenn die Sache hier im Interesse derer, denen die eine oder die
andre Einzelheit vielleicht fremd sein wird, in ihren Hauptzügen kurz dargestellt
wird; sie muß für das blutige Ende der Königin von Schottland als die eigent¬
liche Katastrophe angesehen werden, eine Katastrophe, die freilich zu sehr mit
dem schwarzen Kabinett und der Entzifferung chiffrierter Briefe zu tun hat, als
daß sie dem Dramatiker für seine Zwecke hätte dienen können.

Nachdem man die Königin von Tutbury, wo sie sehr schlecht wohnte, in
das dem jungen Lord Essex gehörende Schloß Chartley Mcmor gebracht hatte,
setzte sich Walsingham durch seinen im Dechiffrieren sehr geübten Sekretär
Phillipps in Burton mit dem Bierbrauer in Verbindung, der allwöchentlich das
in Chartley gebrauchte Bier lieferte, und wußte ihn durch Bestechung dazu zu
bewegen, daß er in dem für die Herren und Damen des Dienstes bestimmten
Fäßchen besten Bieres jedesmal eine aus zwei zusammengeschraubten Teilen
bestehende dichte Holzbüchse einschmuggelte, die man Mittel und Wege fand,
der Königin als sichere, jeder Beobachtung ihrer Wächter entzogne Stafetten¬
tasche glaubhaft zu machen.

In dem ersten Briefe, den sie auf diesem Wege erhielt, wurde ihr durch
ihren in Paris in der Bastille gefangen gehaltnen, auch von Schiller im sechsten
Auftritt des ersten Aktes genannten treuen Anhänger, den Schotten Morgan,
der oben erwähnte Gifford empfohlen als ein Mann, auf den voller Verlaß
sei, und mit dessen Hilfe sie mit ihm, Morgan, und mit ihren sonstigen
Freunden und Anhängern in sichern brieflichen Verkehr treten könne. Gifford
hatte Morgan in der Bastille aufgesucht und ihn von seinen angeblich un¬
veränderten papistischen Gesinnungen sowie von seiner Anhänglichkeit für Maria
so überzeugt, daß ihm dieser nicht bloß die gedachte Empfehlung, durch die
Marias Schicksal entschieden wurde, erteilt, sondern ihm auch für diese eine
Anzahl Chiffriertafeln anvertraut hatte, die von ihm vorsichtshalber neu auf-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0154" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296165"/>
          <fw type="header" place="top"> Historisch - dramatisches Figurenkabinett</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_839" prev="#ID_838"> als Elisabeth und es mit dieser in der Virtuosität der Verstellungskunst nicht<lb/>
aufnehmen konnte, so dürste sie doch in ihren Beziehungen zu Elisabeth nur<lb/>
selten, wenn je aufrichtig gewesen sein, und wenn Elisabeth zu ihrem und des<lb/>
Staates Schutze nicht an Cecil und Walsingham zwei so treue und mit so<lb/>
seltner Spürkraft begabte Bernhardiner gehabt hätte, würde sie dem immer<lb/>
von neuem wieder eingesponnenen Jntriguennetze nicht zu entgehn vermocht<lb/>
haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_840"> Walsinghams, des Hauptdetektivs, größte Leistung auf dem Gebiete der<lb/>
für Elisabeths persönliche Sicherheit nötigen Konterminen war die der Maria<lb/>
von ihm mit Hilfe seines Sekretärs Phillipps und des im Jesuitensemiuar<lb/>
zu Rheims erzognen, der &#x201E;guten Sache" aber untreu gewordnen Gilbert<lb/>
Gifford gestellte Falle, durch die man hinter die Geheimnisse der zwischen ihr<lb/>
und ihrem Anhang gewechselten Korrespondenz zu kommen hoffte. Die hierfür<lb/>
getroffnen Veranstaltungen erinnern so lebhaft an die &#x201E;drei Musketiere" des<lb/>
ältern Dumas, daß mau sich bei jeder Einzelheit auf die im englischen Staats¬<lb/>
archiv verwahrten Manuskripte beziehen muß, wenn man sich vor sich selbst<lb/>
gegen den Verdacht leichtsinnigen Gefallens an phantastischen Ausschmückungen<lb/>
verwahren will. Der mit den Tatsachen bekannte Leser wolle freundlichst ent¬<lb/>
schuldigen, wenn die Sache hier im Interesse derer, denen die eine oder die<lb/>
andre Einzelheit vielleicht fremd sein wird, in ihren Hauptzügen kurz dargestellt<lb/>
wird; sie muß für das blutige Ende der Königin von Schottland als die eigent¬<lb/>
liche Katastrophe angesehen werden, eine Katastrophe, die freilich zu sehr mit<lb/>
dem schwarzen Kabinett und der Entzifferung chiffrierter Briefe zu tun hat, als<lb/>
daß sie dem Dramatiker für seine Zwecke hätte dienen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_841"> Nachdem man die Königin von Tutbury, wo sie sehr schlecht wohnte, in<lb/>
das dem jungen Lord Essex gehörende Schloß Chartley Mcmor gebracht hatte,<lb/>
setzte sich Walsingham durch seinen im Dechiffrieren sehr geübten Sekretär<lb/>
Phillipps in Burton mit dem Bierbrauer in Verbindung, der allwöchentlich das<lb/>
in Chartley gebrauchte Bier lieferte, und wußte ihn durch Bestechung dazu zu<lb/>
bewegen, daß er in dem für die Herren und Damen des Dienstes bestimmten<lb/>
Fäßchen besten Bieres jedesmal eine aus zwei zusammengeschraubten Teilen<lb/>
bestehende dichte Holzbüchse einschmuggelte, die man Mittel und Wege fand,<lb/>
der Königin als sichere, jeder Beobachtung ihrer Wächter entzogne Stafetten¬<lb/>
tasche glaubhaft zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_842" next="#ID_843"> In dem ersten Briefe, den sie auf diesem Wege erhielt, wurde ihr durch<lb/>
ihren in Paris in der Bastille gefangen gehaltnen, auch von Schiller im sechsten<lb/>
Auftritt des ersten Aktes genannten treuen Anhänger, den Schotten Morgan,<lb/>
der oben erwähnte Gifford empfohlen als ein Mann, auf den voller Verlaß<lb/>
sei, und mit dessen Hilfe sie mit ihm, Morgan, und mit ihren sonstigen<lb/>
Freunden und Anhängern in sichern brieflichen Verkehr treten könne. Gifford<lb/>
hatte Morgan in der Bastille aufgesucht und ihn von seinen angeblich un¬<lb/>
veränderten papistischen Gesinnungen sowie von seiner Anhänglichkeit für Maria<lb/>
so überzeugt, daß ihm dieser nicht bloß die gedachte Empfehlung, durch die<lb/>
Marias Schicksal entschieden wurde, erteilt, sondern ihm auch für diese eine<lb/>
Anzahl Chiffriertafeln anvertraut hatte, die von ihm vorsichtshalber neu auf-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0154] Historisch - dramatisches Figurenkabinett als Elisabeth und es mit dieser in der Virtuosität der Verstellungskunst nicht aufnehmen konnte, so dürste sie doch in ihren Beziehungen zu Elisabeth nur selten, wenn je aufrichtig gewesen sein, und wenn Elisabeth zu ihrem und des Staates Schutze nicht an Cecil und Walsingham zwei so treue und mit so seltner Spürkraft begabte Bernhardiner gehabt hätte, würde sie dem immer von neuem wieder eingesponnenen Jntriguennetze nicht zu entgehn vermocht haben. Walsinghams, des Hauptdetektivs, größte Leistung auf dem Gebiete der für Elisabeths persönliche Sicherheit nötigen Konterminen war die der Maria von ihm mit Hilfe seines Sekretärs Phillipps und des im Jesuitensemiuar zu Rheims erzognen, der „guten Sache" aber untreu gewordnen Gilbert Gifford gestellte Falle, durch die man hinter die Geheimnisse der zwischen ihr und ihrem Anhang gewechselten Korrespondenz zu kommen hoffte. Die hierfür getroffnen Veranstaltungen erinnern so lebhaft an die „drei Musketiere" des ältern Dumas, daß mau sich bei jeder Einzelheit auf die im englischen Staats¬ archiv verwahrten Manuskripte beziehen muß, wenn man sich vor sich selbst gegen den Verdacht leichtsinnigen Gefallens an phantastischen Ausschmückungen verwahren will. Der mit den Tatsachen bekannte Leser wolle freundlichst ent¬ schuldigen, wenn die Sache hier im Interesse derer, denen die eine oder die andre Einzelheit vielleicht fremd sein wird, in ihren Hauptzügen kurz dargestellt wird; sie muß für das blutige Ende der Königin von Schottland als die eigent¬ liche Katastrophe angesehen werden, eine Katastrophe, die freilich zu sehr mit dem schwarzen Kabinett und der Entzifferung chiffrierter Briefe zu tun hat, als daß sie dem Dramatiker für seine Zwecke hätte dienen können. Nachdem man die Königin von Tutbury, wo sie sehr schlecht wohnte, in das dem jungen Lord Essex gehörende Schloß Chartley Mcmor gebracht hatte, setzte sich Walsingham durch seinen im Dechiffrieren sehr geübten Sekretär Phillipps in Burton mit dem Bierbrauer in Verbindung, der allwöchentlich das in Chartley gebrauchte Bier lieferte, und wußte ihn durch Bestechung dazu zu bewegen, daß er in dem für die Herren und Damen des Dienstes bestimmten Fäßchen besten Bieres jedesmal eine aus zwei zusammengeschraubten Teilen bestehende dichte Holzbüchse einschmuggelte, die man Mittel und Wege fand, der Königin als sichere, jeder Beobachtung ihrer Wächter entzogne Stafetten¬ tasche glaubhaft zu machen. In dem ersten Briefe, den sie auf diesem Wege erhielt, wurde ihr durch ihren in Paris in der Bastille gefangen gehaltnen, auch von Schiller im sechsten Auftritt des ersten Aktes genannten treuen Anhänger, den Schotten Morgan, der oben erwähnte Gifford empfohlen als ein Mann, auf den voller Verlaß sei, und mit dessen Hilfe sie mit ihm, Morgan, und mit ihren sonstigen Freunden und Anhängern in sichern brieflichen Verkehr treten könne. Gifford hatte Morgan in der Bastille aufgesucht und ihn von seinen angeblich un¬ veränderten papistischen Gesinnungen sowie von seiner Anhänglichkeit für Maria so überzeugt, daß ihm dieser nicht bloß die gedachte Empfehlung, durch die Marias Schicksal entschieden wurde, erteilt, sondern ihm auch für diese eine Anzahl Chiffriertafeln anvertraut hatte, die von ihm vorsichtshalber neu auf-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/154
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/154>, abgerufen am 15.01.2025.