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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

stand zu halten auch die sechzig- Aett siebzigjährige Frau nie müde wurde.
Ihre Eitelkeit war so ungeheuerlich, daß sie Schmeicheleien von Walfisch artigen
Umfange, die uns wie schlechte Witze vorkommen, mit derselben Leichtigkeit
schluckte wie die Fischotter das erste beste halbwüchsige Fischlein. Am meisten
trauten ihr in dieser Beziehung die französischen Botschafter und Gesandten
zu, und der 1574 zum Mosson und Herzog von Anjou avancierte Franz
von Alencon, ihr geliebter Frosch, war der einzige, der die Bissen groß genug
für ihren Appetit zu schneiden den Mut hatte. Das klingt ja alles ganz
gemütlich, aber dieselbe Queen Beß, für die kein Engländer zu gering war,
daß sie nicht nach dessen beifälligem Jauchzen ihren Angelhaken Hütte aus¬
werfe" sollen, war, wo sie dachte, daß es darauf ankäme, oder wo ihre Haupt¬
leidenschaft, der Geiz, sie in den Krallen hielt, das herz- und gefühlloseste
Wesen, eine eiserne Jungfrau, der weder Ehrgefühl noch Mitleid, geschweige
denn Bewunderung und Liebe eine Begnadigung, eine Strafmilderung oder
gar eines ihrer geliebten Goldstücke Hütte abgewinnen können. Der Frosch
ist in der Tat der einzige gewesen, der es, Gott weiß dnrch welche Kunst¬
griffe, fertig gebracht hat, sie um Hunderttausende von Kronen zu erleichtern.
Wie herz- und gefühllos sie war, beweist, abgesehen von der Gewohnheit, sich
zur Gewinnung von Geständnissen der grausamsten Folterwerkzeuge zu be¬
dienen, die geradezu unbegreifliche Verblendung, mit der sie aus reinem Geiz
ihre Truppen in den Niederlanden monatelang ohne Sold und bei der An¬
kunft der Armada die englischen Schiffsmannschaften ohne Munition und
Verpflegung ließ. Tausende von Soldaten und Seeleuten sind auf diese
Weise ihrem Geizteufel zum Opfer gefallen, und man kann wohl sagen, daß
die Regierung keines andern Fürsten eines zivilisierten Staats einen ähnlichen
Schandfleck aufweist. Es ist, man möchte glauben mit Recht, vermutet worden,
daß ihre fast unvernünftig erscheinende Furcht vor Ausgaben für Kriegszwecke
zum Teil wenigstens auf einer durchaus verständigen Erwägung beruhte, der
nämlich, daß sie, um ihre königliche Machtvollkommenheit dem Hause der Ge¬
meinen gegenüber zu wahren, diesem möglichst selten mit Gesuchen um Steuer¬
bewilligungen beschwerlich zu werden bestrebt war. Wie richtig sie in dieser
Beziehung urteilte, haben die zwischen ihren beiden Nachfolgern und dem
Parlament über Steuerbewilligungen ausgebrochnen Konflikte sattsam bewiesen.

Der Konflikt, in den wir Elisabeth in dem Schillerschen Trailerspiel ge¬
bracht sehen, war ganz andrer Art. Wir können ihn uns klar machen, ohne auf
eine Menge von andern Fragen einzugehn, die damit nur äußerlich zusammen¬
hängen und für dessen prinzipielle Entscheidung nicht von Einfluß sind. So
können wir uns namentlich, sei es daß wir auf protestantischen, anglikanischen,
kalvinistisch-puritanischen oder römisch-katholischem Standpunkte stehn, jeden
Urteils über die dogmatische und politische Vorberechtigung eines oder des
andern dieser Glaubensbekenntnisse enthalten; wir können die Frage der ehe¬
lichen oder nichtehelichen Geburt der Elisabeth und der bessern oder geringern
Erbansprüche Maria Stuarts auf den englischen Thron dahingestellt sein lassen;
wir können sogar der von Schiller mit großem dramatischem Geschick vor das
wohlwollende Forum der Henna Kennedy gezognen Frage über Mariens Anteil


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stand zu halten auch die sechzig- Aett siebzigjährige Frau nie müde wurde.
Ihre Eitelkeit war so ungeheuerlich, daß sie Schmeicheleien von Walfisch artigen
Umfange, die uns wie schlechte Witze vorkommen, mit derselben Leichtigkeit
schluckte wie die Fischotter das erste beste halbwüchsige Fischlein. Am meisten
trauten ihr in dieser Beziehung die französischen Botschafter und Gesandten
zu, und der 1574 zum Mosson und Herzog von Anjou avancierte Franz
von Alencon, ihr geliebter Frosch, war der einzige, der die Bissen groß genug
für ihren Appetit zu schneiden den Mut hatte. Das klingt ja alles ganz
gemütlich, aber dieselbe Queen Beß, für die kein Engländer zu gering war,
daß sie nicht nach dessen beifälligem Jauchzen ihren Angelhaken Hütte aus¬
werfe« sollen, war, wo sie dachte, daß es darauf ankäme, oder wo ihre Haupt¬
leidenschaft, der Geiz, sie in den Krallen hielt, das herz- und gefühlloseste
Wesen, eine eiserne Jungfrau, der weder Ehrgefühl noch Mitleid, geschweige
denn Bewunderung und Liebe eine Begnadigung, eine Strafmilderung oder
gar eines ihrer geliebten Goldstücke Hütte abgewinnen können. Der Frosch
ist in der Tat der einzige gewesen, der es, Gott weiß dnrch welche Kunst¬
griffe, fertig gebracht hat, sie um Hunderttausende von Kronen zu erleichtern.
Wie herz- und gefühllos sie war, beweist, abgesehen von der Gewohnheit, sich
zur Gewinnung von Geständnissen der grausamsten Folterwerkzeuge zu be¬
dienen, die geradezu unbegreifliche Verblendung, mit der sie aus reinem Geiz
ihre Truppen in den Niederlanden monatelang ohne Sold und bei der An¬
kunft der Armada die englischen Schiffsmannschaften ohne Munition und
Verpflegung ließ. Tausende von Soldaten und Seeleuten sind auf diese
Weise ihrem Geizteufel zum Opfer gefallen, und man kann wohl sagen, daß
die Regierung keines andern Fürsten eines zivilisierten Staats einen ähnlichen
Schandfleck aufweist. Es ist, man möchte glauben mit Recht, vermutet worden,
daß ihre fast unvernünftig erscheinende Furcht vor Ausgaben für Kriegszwecke
zum Teil wenigstens auf einer durchaus verständigen Erwägung beruhte, der
nämlich, daß sie, um ihre königliche Machtvollkommenheit dem Hause der Ge¬
meinen gegenüber zu wahren, diesem möglichst selten mit Gesuchen um Steuer¬
bewilligungen beschwerlich zu werden bestrebt war. Wie richtig sie in dieser
Beziehung urteilte, haben die zwischen ihren beiden Nachfolgern und dem
Parlament über Steuerbewilligungen ausgebrochnen Konflikte sattsam bewiesen.

Der Konflikt, in den wir Elisabeth in dem Schillerschen Trailerspiel ge¬
bracht sehen, war ganz andrer Art. Wir können ihn uns klar machen, ohne auf
eine Menge von andern Fragen einzugehn, die damit nur äußerlich zusammen¬
hängen und für dessen prinzipielle Entscheidung nicht von Einfluß sind. So
können wir uns namentlich, sei es daß wir auf protestantischen, anglikanischen,
kalvinistisch-puritanischen oder römisch-katholischem Standpunkte stehn, jeden
Urteils über die dogmatische und politische Vorberechtigung eines oder des
andern dieser Glaubensbekenntnisse enthalten; wir können die Frage der ehe¬
lichen oder nichtehelichen Geburt der Elisabeth und der bessern oder geringern
Erbansprüche Maria Stuarts auf den englischen Thron dahingestellt sein lassen;
wir können sogar der von Schiller mit großem dramatischem Geschick vor das
wohlwollende Forum der Henna Kennedy gezognen Frage über Mariens Anteil


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/150>, abgerufen am 15.01.2025.