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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Eine Kulturgeschichte des Römerreichs

Nach der Meinung der ersten Christen war der Heiland gekommen, aus dieser
bösen Welt, die er bei seiner binnen kurzem bevorstehenden Wiederkunft in den
Höllenrachen zu schleudern beschlossen hatte, ein Häuflein Auserwühltcr zu er¬
retten. Seine sich im Verlauf der Jahrtausende allmählich enthüllende Absicht
aber ist gewesen, ein äußerliches Gerüst herzustellen -- die von christlichen
Grundsätzen beeinflußten Gesetze und Staatseinrichtungen gehören dazu --,
das die Masse der Menschen zu einer der leiblichen und der seelischen Ge¬
sundheit förderlichen Lebensführung nötigt und sie dadurch allerdings auch
für ein höheres jenseitiges Leben vorbereitet, indem dieser orthopädische Apparat
die Entfaltung der guten und edeln Triebe begünstigt, die der bösen und
schädlichen hemmt. Was die damalige Welt betrifft, so scheint die Besserung
der Volkssitten in einigen Stücken von der Verschlechterung in andern auf¬
gewogen worden zu sein. Nahmen gewisse Lieblingslaster der antiken Welt ab
-- vielleicht mehr unter dem Einflüsse der germanischen Einwanderung als
unter dem des Christentums --, so griff dafür das ekelhafte Eunuchenwesen
um sich, wenigstens in der Osthülfte des Reiches. Ob die Ehesitteu vom
Christentum gebessert oder, wie neuere Ethnologen und Historiker behaupten,
durch die Geringschätzung der Ehe und die Empfehlung der Virginitüt ver¬
schlechtert worden sind, wird sich schwer feststellen lassen, ebenso ob nicht die
Besserung des Geschlechtslebens, die den Germanen zu danken war, von der
Ansteckung aufgewogen worden ist, der sie selbst unterlagen. Anders gefärbt
wurde die Schattenseite des Volkslebens von ihnen ans jeden Fall: die weich¬
lichen Laster wurden von den rohen verdrängt. Auch der deutsche Durst machte
sich bemerkbar. Die Zahl der Kneipen wuchs. "Trinken wir auf das Wohl
des Kaisers -- hieß es bei jeder Gelegenheit --, auf das Wohl des Heeres, auf
die Gesundheit des Comes und seiner Söhne." Und die Gelehrten seufzten
über den Trinkzwang, der ihnen an vornehmen Tafeln auferlegt wurde.

In Beziehung auf den Streit über das Verhältnis des Christentums zur
Kultur urteilt Grupp: "Die Christen waren zwar weltfeiudlich jein Ausdruck,
der einigermaßen erklärt werden müßtej, aber ihrer Mehrzahl nach nicht
kunst- und kulturfeindlich." Daß sie den bildenden Künsten nicht feind waren,
wird durch die Katakombenbilder hinlänglich bewiesen. Grnpp hat sein Werk
mit vielen solchen wie überhaupt mit belehrenden Illustrationen geschmückt.
Man erkennt aus jenen Bildern, daß die Christen der erste" Jahrhunderte
keineswegs finstre Fanatiker gewesen sind, Marterszenen kommen nicht vor.
Die meisten Darstellungen tragen ein freundliches Gepräge; anmutige Figuren,
liebliche Szenen sind häufig; das Nackte wird nicht gruudsützlich ausgeschlossen.
Besonders beliebt ist das Idyllische: daß Christus oft als guter Hirt erscheint,
ist bekannt. Der christliche Dichter Prudentius (gestorben 410) nimmt sogar
die Götterbilder als Kunstwerke in Schutz. "Waschet ab, schreibt er, die
Marmorbilder, die von euern häßlichen Besprengungen besudelt sind, und lasset
den Statuen ihre reine Schönheit. Großer Meister Werke sind sie. Ich will,
daß sie als Kunsterzeugnisse eure Vaterstadt schmücken, nur soll in Zukunft
kein schlechter Gebrauch mehr von ihnen gemacht werden." Dogmatisch, streng,
majestätisch und Ehrfurcht, ja Schrecken einflößend werden die Darstellungen,


Eine Kulturgeschichte des Römerreichs

Nach der Meinung der ersten Christen war der Heiland gekommen, aus dieser
bösen Welt, die er bei seiner binnen kurzem bevorstehenden Wiederkunft in den
Höllenrachen zu schleudern beschlossen hatte, ein Häuflein Auserwühltcr zu er¬
retten. Seine sich im Verlauf der Jahrtausende allmählich enthüllende Absicht
aber ist gewesen, ein äußerliches Gerüst herzustellen — die von christlichen
Grundsätzen beeinflußten Gesetze und Staatseinrichtungen gehören dazu —,
das die Masse der Menschen zu einer der leiblichen und der seelischen Ge¬
sundheit förderlichen Lebensführung nötigt und sie dadurch allerdings auch
für ein höheres jenseitiges Leben vorbereitet, indem dieser orthopädische Apparat
die Entfaltung der guten und edeln Triebe begünstigt, die der bösen und
schädlichen hemmt. Was die damalige Welt betrifft, so scheint die Besserung
der Volkssitten in einigen Stücken von der Verschlechterung in andern auf¬
gewogen worden zu sein. Nahmen gewisse Lieblingslaster der antiken Welt ab
— vielleicht mehr unter dem Einflüsse der germanischen Einwanderung als
unter dem des Christentums —, so griff dafür das ekelhafte Eunuchenwesen
um sich, wenigstens in der Osthülfte des Reiches. Ob die Ehesitteu vom
Christentum gebessert oder, wie neuere Ethnologen und Historiker behaupten,
durch die Geringschätzung der Ehe und die Empfehlung der Virginitüt ver¬
schlechtert worden sind, wird sich schwer feststellen lassen, ebenso ob nicht die
Besserung des Geschlechtslebens, die den Germanen zu danken war, von der
Ansteckung aufgewogen worden ist, der sie selbst unterlagen. Anders gefärbt
wurde die Schattenseite des Volkslebens von ihnen ans jeden Fall: die weich¬
lichen Laster wurden von den rohen verdrängt. Auch der deutsche Durst machte
sich bemerkbar. Die Zahl der Kneipen wuchs. „Trinken wir auf das Wohl
des Kaisers — hieß es bei jeder Gelegenheit —, auf das Wohl des Heeres, auf
die Gesundheit des Comes und seiner Söhne." Und die Gelehrten seufzten
über den Trinkzwang, der ihnen an vornehmen Tafeln auferlegt wurde.

In Beziehung auf den Streit über das Verhältnis des Christentums zur
Kultur urteilt Grupp: „Die Christen waren zwar weltfeiudlich jein Ausdruck,
der einigermaßen erklärt werden müßtej, aber ihrer Mehrzahl nach nicht
kunst- und kulturfeindlich." Daß sie den bildenden Künsten nicht feind waren,
wird durch die Katakombenbilder hinlänglich bewiesen. Grnpp hat sein Werk
mit vielen solchen wie überhaupt mit belehrenden Illustrationen geschmückt.
Man erkennt aus jenen Bildern, daß die Christen der erste» Jahrhunderte
keineswegs finstre Fanatiker gewesen sind, Marterszenen kommen nicht vor.
Die meisten Darstellungen tragen ein freundliches Gepräge; anmutige Figuren,
liebliche Szenen sind häufig; das Nackte wird nicht gruudsützlich ausgeschlossen.
Besonders beliebt ist das Idyllische: daß Christus oft als guter Hirt erscheint,
ist bekannt. Der christliche Dichter Prudentius (gestorben 410) nimmt sogar
die Götterbilder als Kunstwerke in Schutz. „Waschet ab, schreibt er, die
Marmorbilder, die von euern häßlichen Besprengungen besudelt sind, und lasset
den Statuen ihre reine Schönheit. Großer Meister Werke sind sie. Ich will,
daß sie als Kunsterzeugnisse eure Vaterstadt schmücken, nur soll in Zukunft
kein schlechter Gebrauch mehr von ihnen gemacht werden." Dogmatisch, streng,
majestätisch und Ehrfurcht, ja Schrecken einflößend werden die Darstellungen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/143>, abgerufen am 15.01.2025.