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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Line Kulturgeschichte des Römerreichs

dieser nicht weniger als 272 Seiten. Von den mancherlei Dingen, die in
diesem langen Abschnitt vorkommen, hat Grupp nur einzelne, wie die Verkehrs¬
anstalten und die Naturbetrachtung der Alten, einigermaßen berücksichtigt. Da¬
gegen behandelt er weit gründlicher als Friedländer die Volkswirtschaft, die
Finanz- und Steuerpolitik des kaiserlichen Roms, wofür er, wie Otto secat,
die Abhandlungen von Rodbertus fleißig benutzt hat. Die landwirtschaftliche
Technik der Alten, ihre Ackerbestellung, ihre Werkzeuge und Geräte, die Anlage
und die Einrichtung der Villa, des Gutshofs, die verschiednen Wirtschafts¬
systeme -- Dinge, von denen die meisten bei Friedlünder ganz fehlen -- haben
wir bis jetzt in keinem andern Werke so ausführlich und vollständig gefunden.
In dem Abschnitt über den Luxus im dritten Bande polemisiert Friedländer
Seite 143 gegen Röscher, der gesagt hat, das Rom der Kaiserzeit biete das
großartigste Beispiel dar von dem unklugen und unsittlichen Luxus, wie er
bei verfallenden Nationen einzutreten pflege. Grnpp ist weit besser befähigt,
diese Streitfrage zu schlichten, weil er tiefer in das Wesen der Volkswirtschaft
eingedrungen ist. In dem Abschnitt "Kapital und Arbeit" (II, 217 ff.) erklärt
er sehr gut, warum und in welcher Weise unsre heutige mit Geld, Kredit und
freier Arbeit betriebne und auf dem Wettbewerb unabhängiger Staaten be¬
ruhende Volkswirtschaft der antiken so gewaltig überlegen ist. Wenn er
Seite 235 schreibt: "Der Luxus verdarb den praktischen Sinn, wie er heute
den gebildeten Völkern, vor allem den Engländern eigen ist," so würden wir
für Luxus lieber sagen: die ästhetische Auffassung des Lebens. Die heutigen
reichen Engländer und Amerikaner leben nicht weniger luxuriös als die Vor¬
nehmen der römische" Kaiserzeit, aber ihr Blick bleibt trotzdem auf das Prak¬
tische gerichtet, währeud die vom griechischen Geiste beherrschte Römerwelt den
schönen Schein über alles schätzte und die Technik nur als Mittel zur Her¬
stellung dieses Scheins würdigte. Die echten Griechen hatten über den schönen
Schein noch die philosophische Spekulation gestellt, und Archimedes soll sich
der Maschinen, die er für praktische Zwecke baute, geschämt haben, weil ihm
die Verwendung wissenschaftlicher Ergebnisse für gemeine Bedürfnisse eine Ent¬
würdigung der edeln Wissenschaft zu sein schien. Mit dem Lobe unsrer heutigen
kapitalistischen Volkswirtschaft scheint es in Widerspruch zu stehn, daß Grupp
(II, 380) deu Kirchenvätern Chrysostomus und Basilius, deren Lehre sich dem
Kommunismus nähert, ein tiefes Verständnis der Wirtschaftsgesetze nachrühmt.
Der Schein entsteht durch einen Fehler in der Anordnung des Stoffs. Eine
solche Stoffmasfe zu sammeln, fordert ja viele Jahre, und sie gut und richtig
anzuordnen und in einer guten Darstellung zur Geltung zu bringen, würde
dieselbe Zahl von Jahren beanspruchen, die aber schon deswegen nicht darauf
verwandt werden kann, weil einem, der das tun wollte, der in so langer Zeit
hinzuströmende neue Stoff die Disposition immer wieder umwerfe" würde,
sodaß er niemals fertig werden könnte. So wird bei jedem solchen Werke die
Anordnung manchen Wunsch unbefriedigt lassen. Aber Friedlünder hat immerhin
dabei eine glücklichere Hand gehabt. Er teilt sein Werk den Materien nach
und vermag so von jedem Gegenstande, zum Beispiel vom Bauwesen, eine
zusaimnenhängende Darstellung zu geben. Grupp teilt deu Stoff chronologisch


Grenzboten IV 190S 18
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dieser nicht weniger als 272 Seiten. Von den mancherlei Dingen, die in
diesem langen Abschnitt vorkommen, hat Grupp nur einzelne, wie die Verkehrs¬
anstalten und die Naturbetrachtung der Alten, einigermaßen berücksichtigt. Da¬
gegen behandelt er weit gründlicher als Friedländer die Volkswirtschaft, die
Finanz- und Steuerpolitik des kaiserlichen Roms, wofür er, wie Otto secat,
die Abhandlungen von Rodbertus fleißig benutzt hat. Die landwirtschaftliche
Technik der Alten, ihre Ackerbestellung, ihre Werkzeuge und Geräte, die Anlage
und die Einrichtung der Villa, des Gutshofs, die verschiednen Wirtschafts¬
systeme — Dinge, von denen die meisten bei Friedlünder ganz fehlen — haben
wir bis jetzt in keinem andern Werke so ausführlich und vollständig gefunden.
In dem Abschnitt über den Luxus im dritten Bande polemisiert Friedländer
Seite 143 gegen Röscher, der gesagt hat, das Rom der Kaiserzeit biete das
großartigste Beispiel dar von dem unklugen und unsittlichen Luxus, wie er
bei verfallenden Nationen einzutreten pflege. Grnpp ist weit besser befähigt,
diese Streitfrage zu schlichten, weil er tiefer in das Wesen der Volkswirtschaft
eingedrungen ist. In dem Abschnitt „Kapital und Arbeit" (II, 217 ff.) erklärt
er sehr gut, warum und in welcher Weise unsre heutige mit Geld, Kredit und
freier Arbeit betriebne und auf dem Wettbewerb unabhängiger Staaten be¬
ruhende Volkswirtschaft der antiken so gewaltig überlegen ist. Wenn er
Seite 235 schreibt: „Der Luxus verdarb den praktischen Sinn, wie er heute
den gebildeten Völkern, vor allem den Engländern eigen ist," so würden wir
für Luxus lieber sagen: die ästhetische Auffassung des Lebens. Die heutigen
reichen Engländer und Amerikaner leben nicht weniger luxuriös als die Vor¬
nehmen der römische» Kaiserzeit, aber ihr Blick bleibt trotzdem auf das Prak¬
tische gerichtet, währeud die vom griechischen Geiste beherrschte Römerwelt den
schönen Schein über alles schätzte und die Technik nur als Mittel zur Her¬
stellung dieses Scheins würdigte. Die echten Griechen hatten über den schönen
Schein noch die philosophische Spekulation gestellt, und Archimedes soll sich
der Maschinen, die er für praktische Zwecke baute, geschämt haben, weil ihm
die Verwendung wissenschaftlicher Ergebnisse für gemeine Bedürfnisse eine Ent¬
würdigung der edeln Wissenschaft zu sein schien. Mit dem Lobe unsrer heutigen
kapitalistischen Volkswirtschaft scheint es in Widerspruch zu stehn, daß Grupp
(II, 380) deu Kirchenvätern Chrysostomus und Basilius, deren Lehre sich dem
Kommunismus nähert, ein tiefes Verständnis der Wirtschaftsgesetze nachrühmt.
Der Schein entsteht durch einen Fehler in der Anordnung des Stoffs. Eine
solche Stoffmasfe zu sammeln, fordert ja viele Jahre, und sie gut und richtig
anzuordnen und in einer guten Darstellung zur Geltung zu bringen, würde
dieselbe Zahl von Jahren beanspruchen, die aber schon deswegen nicht darauf
verwandt werden kann, weil einem, der das tun wollte, der in so langer Zeit
hinzuströmende neue Stoff die Disposition immer wieder umwerfe» würde,
sodaß er niemals fertig werden könnte. So wird bei jedem solchen Werke die
Anordnung manchen Wunsch unbefriedigt lassen. Aber Friedlünder hat immerhin
dabei eine glücklichere Hand gehabt. Er teilt sein Werk den Materien nach
und vermag so von jedem Gegenstande, zum Beispiel vom Bauwesen, eine
zusaimnenhängende Darstellung zu geben. Grupp teilt deu Stoff chronologisch


Grenzboten IV 190S 18
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/139>, abgerufen am 15.01.2025.