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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

der Humorist und Satiriker, Elegiker und Idylliker in diesem Kontrast, den er
in den "Flegeljahren" durch die praktische Erziehung des einseitigen Idealisten
zu überwinden sucht, doch im ganzen stecken bleibt, zeigen dagegen Goethe und
Schiller nach Plancks Ansicht das energische Streben nach entsprechender würde¬
voller Gestaltung und Erhöhung der äußern Wirklichkeit nach dem Maße der
geistigen Kräfte. Über den mehr politisch gearteten Schiller aber hinausgehend
wird der Goethe des zweiten Teils des "Faust" und des "Wilhelm Meister"
zum Propheten und Wegweiser des technischen, industriellen und sozialen Zeit¬
alters. Unter allen vorausgegcmgnen deutschen Denkern und Dichtern ist es
überhaupt Goethe, an den Planck am allermeisten anknüpft; ja dieser Dichter
hat in diesem Weltweisen systematische Gestalt gewonnen. Von Goethe hat
Planck, der -- nebenbei bemerkt -- auch persönlich als Lehrer die größte
Wirkung hatte durch sein umfassendes, zum Beispiel philologisches Wissen, durch
die ursprüngliche Wucht und Weite seiner Gedanken, wie durch den wahren
Adel seines Charakters, vor uns Schülern immer mit ungewöhnlicher Verehrung
und Pietät als "diesem tiefsten Geiste" gesprochen. Planck ist ja keineswegs,
wie man aus dem Titel unsers Buches, aus der Zusammenstellung der Auf¬
sätze vermuten könnte, etwa nur politischer und sozialer Philosoph, sondern er
hat mit seinem Denken den ganzen Umkreis der Welt, des Lebens umfaßt,
indem er mit Goethes dichterisch-lebendiger Weltauffassung zugleich Elemente
aus der kritischen, der idealistischen und der Naturphilosophie, d. h. aus Kant,
Hegel und Schelling verband. So hat er ein selbständiges und großartiges
Gedankengebäude aufgerichtet, das er uns in seiner Totalität namentlich in dem
"Testament eines Deutschen" vorführt.*) Den metaphysischen, den psychologischen
Dualismus sucht Planck zu beseitigen, indem er von der Natur einen tiefern
Begriff aufstellt und zugleich den Geist in seiner natürlichen Bedingtheit zeigt.
Freiheit, Sitten- und Denkgesetz werden in ihrer Substanz nicht angetastet, so
wenig als die Religion; eines Angriffs auf das geistige Heiligtum ist sich der
Verfasser, schreibt Planck im "Testament," nicht bewußt. Es sind jedoch seiner
Ansicht zufolge Funktionen, undenkbar ohne die stoffliche und organische Grund¬
lage, die wiederum ihre Wurzeln nicht haben kann in einer mechanisch atomistisch
gedachten Realität, sondern nur in einer Natur, von der das Faustische Wort
gilt: "Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt."
"Das Ganze ist vor dem Teil," dieses Aristotelische Wort ist Plancks Motto
der Naturbetrachtung. Indem er den Begriff der Schwere folgerichtig durch¬
führt, kommt er zu der sogenannten individualitätslosen Konzentrierung, die
im glühenden Sonnenkörper empirisch gegeben ist, aus der er mit Hilfe der
Unterscheidung zwischen dem Mittelpunkt der Kugel, worin der ganze Umkreis
zusammengefaßt wird, und dem Umkreis das besondre individuelle Leben ent-
springen läßt, das mit seiner Geburt doch auch schon wieder die Tendenz
auf jenes Allgemeine und Ganze als Mitgift erhalten hat, eine Tendenz, die
deutlich in der organischen Welt hervortritt, in deren Stufenfolge immer kräftiger



Vgl. übrigens das vollständige Verzeichnis der theologischen und philosophischen, recht¬
lichen, sozialen und politischen, naturwissenschaftlichen, literarischen, historischen und pädagogischen
Schriften, das an die geschickt orientierende "Einleitung" von N. Planck angeschlossen ist.
Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

der Humorist und Satiriker, Elegiker und Idylliker in diesem Kontrast, den er
in den „Flegeljahren" durch die praktische Erziehung des einseitigen Idealisten
zu überwinden sucht, doch im ganzen stecken bleibt, zeigen dagegen Goethe und
Schiller nach Plancks Ansicht das energische Streben nach entsprechender würde¬
voller Gestaltung und Erhöhung der äußern Wirklichkeit nach dem Maße der
geistigen Kräfte. Über den mehr politisch gearteten Schiller aber hinausgehend
wird der Goethe des zweiten Teils des „Faust" und des „Wilhelm Meister"
zum Propheten und Wegweiser des technischen, industriellen und sozialen Zeit¬
alters. Unter allen vorausgegcmgnen deutschen Denkern und Dichtern ist es
überhaupt Goethe, an den Planck am allermeisten anknüpft; ja dieser Dichter
hat in diesem Weltweisen systematische Gestalt gewonnen. Von Goethe hat
Planck, der — nebenbei bemerkt — auch persönlich als Lehrer die größte
Wirkung hatte durch sein umfassendes, zum Beispiel philologisches Wissen, durch
die ursprüngliche Wucht und Weite seiner Gedanken, wie durch den wahren
Adel seines Charakters, vor uns Schülern immer mit ungewöhnlicher Verehrung
und Pietät als „diesem tiefsten Geiste" gesprochen. Planck ist ja keineswegs,
wie man aus dem Titel unsers Buches, aus der Zusammenstellung der Auf¬
sätze vermuten könnte, etwa nur politischer und sozialer Philosoph, sondern er
hat mit seinem Denken den ganzen Umkreis der Welt, des Lebens umfaßt,
indem er mit Goethes dichterisch-lebendiger Weltauffassung zugleich Elemente
aus der kritischen, der idealistischen und der Naturphilosophie, d. h. aus Kant,
Hegel und Schelling verband. So hat er ein selbständiges und großartiges
Gedankengebäude aufgerichtet, das er uns in seiner Totalität namentlich in dem
„Testament eines Deutschen" vorführt.*) Den metaphysischen, den psychologischen
Dualismus sucht Planck zu beseitigen, indem er von der Natur einen tiefern
Begriff aufstellt und zugleich den Geist in seiner natürlichen Bedingtheit zeigt.
Freiheit, Sitten- und Denkgesetz werden in ihrer Substanz nicht angetastet, so
wenig als die Religion; eines Angriffs auf das geistige Heiligtum ist sich der
Verfasser, schreibt Planck im „Testament," nicht bewußt. Es sind jedoch seiner
Ansicht zufolge Funktionen, undenkbar ohne die stoffliche und organische Grund¬
lage, die wiederum ihre Wurzeln nicht haben kann in einer mechanisch atomistisch
gedachten Realität, sondern nur in einer Natur, von der das Faustische Wort
gilt: „Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt."
„Das Ganze ist vor dem Teil," dieses Aristotelische Wort ist Plancks Motto
der Naturbetrachtung. Indem er den Begriff der Schwere folgerichtig durch¬
führt, kommt er zu der sogenannten individualitätslosen Konzentrierung, die
im glühenden Sonnenkörper empirisch gegeben ist, aus der er mit Hilfe der
Unterscheidung zwischen dem Mittelpunkt der Kugel, worin der ganze Umkreis
zusammengefaßt wird, und dem Umkreis das besondre individuelle Leben ent-
springen läßt, das mit seiner Geburt doch auch schon wieder die Tendenz
auf jenes Allgemeine und Ganze als Mitgift erhalten hat, eine Tendenz, die
deutlich in der organischen Welt hervortritt, in deren Stufenfolge immer kräftiger



Vgl. übrigens das vollständige Verzeichnis der theologischen und philosophischen, recht¬
lichen, sozialen und politischen, naturwissenschaftlichen, literarischen, historischen und pädagogischen
Schriften, das an die geschickt orientierende „Einleitung" von N. Planck angeschlossen ist.
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[0124] Deutsche Geschichte und deutscher Beruf der Humorist und Satiriker, Elegiker und Idylliker in diesem Kontrast, den er in den „Flegeljahren" durch die praktische Erziehung des einseitigen Idealisten zu überwinden sucht, doch im ganzen stecken bleibt, zeigen dagegen Goethe und Schiller nach Plancks Ansicht das energische Streben nach entsprechender würde¬ voller Gestaltung und Erhöhung der äußern Wirklichkeit nach dem Maße der geistigen Kräfte. Über den mehr politisch gearteten Schiller aber hinausgehend wird der Goethe des zweiten Teils des „Faust" und des „Wilhelm Meister" zum Propheten und Wegweiser des technischen, industriellen und sozialen Zeit¬ alters. Unter allen vorausgegcmgnen deutschen Denkern und Dichtern ist es überhaupt Goethe, an den Planck am allermeisten anknüpft; ja dieser Dichter hat in diesem Weltweisen systematische Gestalt gewonnen. Von Goethe hat Planck, der — nebenbei bemerkt — auch persönlich als Lehrer die größte Wirkung hatte durch sein umfassendes, zum Beispiel philologisches Wissen, durch die ursprüngliche Wucht und Weite seiner Gedanken, wie durch den wahren Adel seines Charakters, vor uns Schülern immer mit ungewöhnlicher Verehrung und Pietät als „diesem tiefsten Geiste" gesprochen. Planck ist ja keineswegs, wie man aus dem Titel unsers Buches, aus der Zusammenstellung der Auf¬ sätze vermuten könnte, etwa nur politischer und sozialer Philosoph, sondern er hat mit seinem Denken den ganzen Umkreis der Welt, des Lebens umfaßt, indem er mit Goethes dichterisch-lebendiger Weltauffassung zugleich Elemente aus der kritischen, der idealistischen und der Naturphilosophie, d. h. aus Kant, Hegel und Schelling verband. So hat er ein selbständiges und großartiges Gedankengebäude aufgerichtet, das er uns in seiner Totalität namentlich in dem „Testament eines Deutschen" vorführt.*) Den metaphysischen, den psychologischen Dualismus sucht Planck zu beseitigen, indem er von der Natur einen tiefern Begriff aufstellt und zugleich den Geist in seiner natürlichen Bedingtheit zeigt. Freiheit, Sitten- und Denkgesetz werden in ihrer Substanz nicht angetastet, so wenig als die Religion; eines Angriffs auf das geistige Heiligtum ist sich der Verfasser, schreibt Planck im „Testament," nicht bewußt. Es sind jedoch seiner Ansicht zufolge Funktionen, undenkbar ohne die stoffliche und organische Grund¬ lage, die wiederum ihre Wurzeln nicht haben kann in einer mechanisch atomistisch gedachten Realität, sondern nur in einer Natur, von der das Faustische Wort gilt: „Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt." „Das Ganze ist vor dem Teil," dieses Aristotelische Wort ist Plancks Motto der Naturbetrachtung. Indem er den Begriff der Schwere folgerichtig durch¬ führt, kommt er zu der sogenannten individualitätslosen Konzentrierung, die im glühenden Sonnenkörper empirisch gegeben ist, aus der er mit Hilfe der Unterscheidung zwischen dem Mittelpunkt der Kugel, worin der ganze Umkreis zusammengefaßt wird, und dem Umkreis das besondre individuelle Leben ent- springen läßt, das mit seiner Geburt doch auch schon wieder die Tendenz auf jenes Allgemeine und Ganze als Mitgift erhalten hat, eine Tendenz, die deutlich in der organischen Welt hervortritt, in deren Stufenfolge immer kräftiger Vgl. übrigens das vollständige Verzeichnis der theologischen und philosophischen, recht¬ lichen, sozialen und politischen, naturwissenschaftlichen, literarischen, historischen und pädagogischen Schriften, das an die geschickt orientierende „Einleitung" von N. Planck angeschlossen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/124>, abgerufen am 15.01.2025.