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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

kleine Stücke zerrissen hatte; die Schwäne werden ihn verzehrt haben -- er war
auch so süß wie Zucker. Den andern schicke ich dir.

Ja, ich hätte dich eigentlich ausschelten sollen, einen solchen Schrecken hast du
mir eingejagt; aber ich bringe es nicht fertig, du Wurm!

Höre, liebstes, Süßtes und schlimmstes Helenelein, du darfst wirklich nicht, wie
du sagst, daß du es vorhast, deine Stellung kündigen und dir eine andre suchen.
Wer sagt, daß die besser wird? Fräulein Mikkelsen sagt immer, man solle das
schmutzige Wasser nicht wegschütten, ehe man reines habe. Und den Fall ange¬
nommen, daß du nicht gleich etwas wieder findest! Du weißt natürlich, daß sich
niemand mehr nach dir sehnt als wir, die wir die süßen Grübchen in deinen
Wangen jetzt über ein Jahr nicht gesehen haben. Und wir freuen uus ja auch
schrecklich darauf, dich in den Sommerferien wiederzusehen. Aber Mutter würde
es sich sehr zu Herzen nehmen, wenn du Plötzlich ausbrächst, und sie hörte, daß es
dir so schlecht ergangen sei. Und ich glaube nicht, daß du es aushalten könntest,
hier in der Stadt zu sein, wo du nun solange auf dem Lande gewesen bist. Ich
kenne dich auswendig und inwendig, ja, wirklich. Stelle dir nun einmal vor, daß
es sich mit dir in die Länge zöge! Denn nun wirst dn wohl scheu sein nach
diesem ersten Versuch. "Das gebrannte Kind scheut ja bekanntlich das Feuer!"
Das habe ich ihnen gestern in der Vorbereitungsklasse erklärt. Und wir sind
wirklich nicht in der Lage, so eine Prinzessin wie dich zuhause zu haben!

Liebe Helene, wir teilen einen geräucherten Hering in drei Teile; Katrine
und ich zanken uns in der Regel um den Kopf. Aber wenn du nun kommst, was
dann? In vier Teile können wir ihn wirklich nicht teilen.

Mutter fragte heute, warum meine Augen so rot wären. Ich sagte, sie hätten
Zug gekriegt. Ja, das ist auch wirklich wahr: ein kalter unbehaglicher Wind ist
von Jütland hier herüber geweht. Und ich habe alles aufhacken müssen. Das will
ich ja auch gern; aber, liebste, süßeste, beste Helene! gib doch um Gottes willen
die Wandergedanken auf!

Hast du nie versucht, der Kanzleirätin was zu sticke"? Könntest du ihr nicht
zum Geburtstag ein Kissen mit einem Weißen Schwan auf blauem Grunde machen?
Ich habe doch schon gehört, daß so etwas geholfen haben soll. Denn -- auf deinem
Platz bleiben mußt du! Großmutter wird sich schon wieder erholen, und der liebe
Gott wird ja nie krank.


Küsse Großmutter und Anna und grüße Preber .Deine dich liebende Betty

Nach Empfang dieses Briefs hatte Helene eine schlaflose Nacht. Sie wollte
gern ein Opfer bringen. Ein großes, wirkliches Opfer für eine große Sache.
Freilich, die Sache war ja groß genug: sie kämpfte für die Mutter und die
Schwester; aber sich von Gänsen tottreten lassen, das war doch ein langsamer Tod!
Und sie durfte doch wohl auch ein klein wenig an sich selbst denken! Konnte sie
es verantworten, sich von dieser dummen Kanzleirätin und ihrer unausstehlichen
Tochter und von allen den Klatschbasen der Gegend langsam zu Tode martern zu
lassen? Gab sie aber die Stellung auf, was dann?

Nein, sie mußte aushalten.

Der Mond schien durch das Feuster und auf das Bild des Vaters. Es war
ihr, als lachte er ihr zu.

Und als der Tag dämmerte, schlief sie ein. Erst als die Sonne anfing zu
scheinen, und die Vögel zu fliegen begannen, fand Helene Ruhe vor ihren rastlosen
Gedanken. (Fortsetzung folgt)




Junge Herzen

kleine Stücke zerrissen hatte; die Schwäne werden ihn verzehrt haben — er war
auch so süß wie Zucker. Den andern schicke ich dir.

Ja, ich hätte dich eigentlich ausschelten sollen, einen solchen Schrecken hast du
mir eingejagt; aber ich bringe es nicht fertig, du Wurm!

Höre, liebstes, Süßtes und schlimmstes Helenelein, du darfst wirklich nicht, wie
du sagst, daß du es vorhast, deine Stellung kündigen und dir eine andre suchen.
Wer sagt, daß die besser wird? Fräulein Mikkelsen sagt immer, man solle das
schmutzige Wasser nicht wegschütten, ehe man reines habe. Und den Fall ange¬
nommen, daß du nicht gleich etwas wieder findest! Du weißt natürlich, daß sich
niemand mehr nach dir sehnt als wir, die wir die süßen Grübchen in deinen
Wangen jetzt über ein Jahr nicht gesehen haben. Und wir freuen uus ja auch
schrecklich darauf, dich in den Sommerferien wiederzusehen. Aber Mutter würde
es sich sehr zu Herzen nehmen, wenn du Plötzlich ausbrächst, und sie hörte, daß es
dir so schlecht ergangen sei. Und ich glaube nicht, daß du es aushalten könntest,
hier in der Stadt zu sein, wo du nun solange auf dem Lande gewesen bist. Ich
kenne dich auswendig und inwendig, ja, wirklich. Stelle dir nun einmal vor, daß
es sich mit dir in die Länge zöge! Denn nun wirst dn wohl scheu sein nach
diesem ersten Versuch. „Das gebrannte Kind scheut ja bekanntlich das Feuer!"
Das habe ich ihnen gestern in der Vorbereitungsklasse erklärt. Und wir sind
wirklich nicht in der Lage, so eine Prinzessin wie dich zuhause zu haben!

Liebe Helene, wir teilen einen geräucherten Hering in drei Teile; Katrine
und ich zanken uns in der Regel um den Kopf. Aber wenn du nun kommst, was
dann? In vier Teile können wir ihn wirklich nicht teilen.

Mutter fragte heute, warum meine Augen so rot wären. Ich sagte, sie hätten
Zug gekriegt. Ja, das ist auch wirklich wahr: ein kalter unbehaglicher Wind ist
von Jütland hier herüber geweht. Und ich habe alles aufhacken müssen. Das will
ich ja auch gern; aber, liebste, süßeste, beste Helene! gib doch um Gottes willen
die Wandergedanken auf!

Hast du nie versucht, der Kanzleirätin was zu sticke»? Könntest du ihr nicht
zum Geburtstag ein Kissen mit einem Weißen Schwan auf blauem Grunde machen?
Ich habe doch schon gehört, daß so etwas geholfen haben soll. Denn — auf deinem
Platz bleiben mußt du! Großmutter wird sich schon wieder erholen, und der liebe
Gott wird ja nie krank.


Küsse Großmutter und Anna und grüße Preber .Deine dich liebende Betty

Nach Empfang dieses Briefs hatte Helene eine schlaflose Nacht. Sie wollte
gern ein Opfer bringen. Ein großes, wirkliches Opfer für eine große Sache.
Freilich, die Sache war ja groß genug: sie kämpfte für die Mutter und die
Schwester; aber sich von Gänsen tottreten lassen, das war doch ein langsamer Tod!
Und sie durfte doch wohl auch ein klein wenig an sich selbst denken! Konnte sie
es verantworten, sich von dieser dummen Kanzleirätin und ihrer unausstehlichen
Tochter und von allen den Klatschbasen der Gegend langsam zu Tode martern zu
lassen? Gab sie aber die Stellung auf, was dann?

Nein, sie mußte aushalten.

Der Mond schien durch das Feuster und auf das Bild des Vaters. Es war
ihr, als lachte er ihr zu.

Und als der Tag dämmerte, schlief sie ein. Erst als die Sonne anfing zu
scheinen, und die Vögel zu fliegen begannen, fand Helene Ruhe vor ihren rastlosen
Gedanken. (Fortsetzung folgt)




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[0114] Junge Herzen kleine Stücke zerrissen hatte; die Schwäne werden ihn verzehrt haben — er war auch so süß wie Zucker. Den andern schicke ich dir. Ja, ich hätte dich eigentlich ausschelten sollen, einen solchen Schrecken hast du mir eingejagt; aber ich bringe es nicht fertig, du Wurm! Höre, liebstes, Süßtes und schlimmstes Helenelein, du darfst wirklich nicht, wie du sagst, daß du es vorhast, deine Stellung kündigen und dir eine andre suchen. Wer sagt, daß die besser wird? Fräulein Mikkelsen sagt immer, man solle das schmutzige Wasser nicht wegschütten, ehe man reines habe. Und den Fall ange¬ nommen, daß du nicht gleich etwas wieder findest! Du weißt natürlich, daß sich niemand mehr nach dir sehnt als wir, die wir die süßen Grübchen in deinen Wangen jetzt über ein Jahr nicht gesehen haben. Und wir freuen uus ja auch schrecklich darauf, dich in den Sommerferien wiederzusehen. Aber Mutter würde es sich sehr zu Herzen nehmen, wenn du Plötzlich ausbrächst, und sie hörte, daß es dir so schlecht ergangen sei. Und ich glaube nicht, daß du es aushalten könntest, hier in der Stadt zu sein, wo du nun solange auf dem Lande gewesen bist. Ich kenne dich auswendig und inwendig, ja, wirklich. Stelle dir nun einmal vor, daß es sich mit dir in die Länge zöge! Denn nun wirst dn wohl scheu sein nach diesem ersten Versuch. „Das gebrannte Kind scheut ja bekanntlich das Feuer!" Das habe ich ihnen gestern in der Vorbereitungsklasse erklärt. Und wir sind wirklich nicht in der Lage, so eine Prinzessin wie dich zuhause zu haben! Liebe Helene, wir teilen einen geräucherten Hering in drei Teile; Katrine und ich zanken uns in der Regel um den Kopf. Aber wenn du nun kommst, was dann? In vier Teile können wir ihn wirklich nicht teilen. Mutter fragte heute, warum meine Augen so rot wären. Ich sagte, sie hätten Zug gekriegt. Ja, das ist auch wirklich wahr: ein kalter unbehaglicher Wind ist von Jütland hier herüber geweht. Und ich habe alles aufhacken müssen. Das will ich ja auch gern; aber, liebste, süßeste, beste Helene! gib doch um Gottes willen die Wandergedanken auf! Hast du nie versucht, der Kanzleirätin was zu sticke»? Könntest du ihr nicht zum Geburtstag ein Kissen mit einem Weißen Schwan auf blauem Grunde machen? Ich habe doch schon gehört, daß so etwas geholfen haben soll. Denn — auf deinem Platz bleiben mußt du! Großmutter wird sich schon wieder erholen, und der liebe Gott wird ja nie krank. Küsse Großmutter und Anna und grüße Preber .Deine dich liebende Betty Nach Empfang dieses Briefs hatte Helene eine schlaflose Nacht. Sie wollte gern ein Opfer bringen. Ein großes, wirkliches Opfer für eine große Sache. Freilich, die Sache war ja groß genug: sie kämpfte für die Mutter und die Schwester; aber sich von Gänsen tottreten lassen, das war doch ein langsamer Tod! Und sie durfte doch wohl auch ein klein wenig an sich selbst denken! Konnte sie es verantworten, sich von dieser dummen Kanzleirätin und ihrer unausstehlichen Tochter und von allen den Klatschbasen der Gegend langsam zu Tode martern zu lassen? Gab sie aber die Stellung auf, was dann? Nein, sie mußte aushalten. Der Mond schien durch das Feuster und auf das Bild des Vaters. Es war ihr, als lachte er ihr zu. Und als der Tag dämmerte, schlief sie ein. Erst als die Sonne anfing zu scheinen, und die Vögel zu fliegen begannen, fand Helene Ruhe vor ihren rastlosen Gedanken. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/114>, abgerufen am 15.01.2025.