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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Da stieg eine unsagbare Bitterkeit in ihrer Seele auf. Sie dachte an all
den Klatsch, den diese Gegend umschloß, an alle die Stecknadelstiche, die sie be¬
kommen hatte, an die Sticheleien und Quengeleien, an die Bosheit und Klein¬
lichkeit.

Woher kam das alles? Aus dem einzigen Grunde, daß sie ein Frauenzimmer
war. Ein Frauenzimmer durfte sich nicht bewegen, wie es wollte, hatte nicht das
Recht, sich zu äußern, wie ihm ums Herz war.

Helene hatte eine überströmende Natur; aber die springenden Quellen in ihrer
Seele durften uicht dahtnjagen wie wilde Bäche, wie brausende Ströme und
schäumende Fluten. Sie sollten in die Mühlengräben des Lebens gezwängt,
durch Schutzbretter und Schleusen gezähmt werden -- dann würden die Spie߬
bürger jubeln I

Stillsitzen mit einem Strickstrumpf oder einer Häkelnadel, mit einem Kochbuch
oder einem Roman: das war das Ideal.

Aber frisch vom Herzen weg reden, lachen oder jubeln, seine Freude oder
seinen Kummer hinaussingen -- das duldete man nicht.

Mit einem Herrn verkehren, als wäre es ihresgleichen, wie mit einem Freund
oder einer Freundin -- ja, das war wohl der wunde Punkt!

Und dann stand es klar vor ihr. Arbeit war die große Aufgabe -- aber
kein freies und herausforderndes Auftreten.

Sie war vielleicht zu kühn und rücksichtslos gewesen zwischen allen den Strick-
zengen und Häkelnadeln. Aber sie würde gern ein Opfer bringen! Darauf kam
es ja allein an.

Ein Wärmeschauer durchrieselte sie trotz dem kalten Abend; es war, als ob
das Blut heißer durch ihre Adern rollte bei dem Gedanken an den Entschluß, den
sie gefaßt hatte.

Schnell auf das Rad und in den Wald hinein.

Hier mußte sie langsam fahren. Wie still war es, und wie sonderbar leuchtete
der Mond zwischen den weißen Säulen! Aber hier in dem schweigenden, einsamen
Walde wollte sie noch einmal recht aus voller Brust singen. Und sie stieg vom
Rad und sang in die Bäume hinein.

Dann ging sie langsam weiter. Da hörte sie am Rande des Waldes ein
Rad von der entgegengesetzten Seite herankommen. Und ehe sie sichs versah, hielt
Holmsied neben ihr.

Er sprang ab und grüßte erstaunt und etwas befangen wegen der unerwarteten
Begegnung und wegen ihrem strahlenden Gesicht.

Als sie einen Augenblick nebeneinander gestanden hatten, sagte er plötzlich:
Ein schöner Abend!

Sie meinen neulich, beim Grafen?

Nein! antwortete er mit einer so sonderbaren Betonung, daß Helene er¬
schrocken sagte: Ich glaubte, ein weltverachteuder Klosterbruder stünde zu hoch, als
daß er sich über eine alte Wahrsagerin ärgern könnte.

Er richtete sich auf und antwortete überlegen: Der Weltverächter ärgert sich
selten; dazu läßt er sich nicht herab, aber er empfindet oft Mitleid, wenn die
Kinder der Menschen zu unbändig werden.

Da schoß ihr alles Blut in die Wangen, und sie sagte: Jetzt will ich Ihnen
etwas sagen, Herr Doktor: das Menschenkind, das hier vor Ihnen steht, hat an
diesem schönen Abend einen großen Entschluß gefaßt, um Frieden zu finden: Es
verheiratet sich niemals!

Holmsted entgegnete unsicher: Dergleichen Beschlüsse kann man nicht fassen!

Aber das haben Sie doch selbst --

Wer sagt, daß es deswegen richtig sei? Man kann doch niemals wissen --

Freilich, das ist allerdings sehr richtig! Haben Sie Dank, Herr Doktor, denn
Sie haben mir den einzigen Weg zu Glück und Frieden gezeigt -- jedenfalls den
einzigen, den es für ein Frauenzimmer gibt.


Junge Herzen

Da stieg eine unsagbare Bitterkeit in ihrer Seele auf. Sie dachte an all
den Klatsch, den diese Gegend umschloß, an alle die Stecknadelstiche, die sie be¬
kommen hatte, an die Sticheleien und Quengeleien, an die Bosheit und Klein¬
lichkeit.

Woher kam das alles? Aus dem einzigen Grunde, daß sie ein Frauenzimmer
war. Ein Frauenzimmer durfte sich nicht bewegen, wie es wollte, hatte nicht das
Recht, sich zu äußern, wie ihm ums Herz war.

Helene hatte eine überströmende Natur; aber die springenden Quellen in ihrer
Seele durften uicht dahtnjagen wie wilde Bäche, wie brausende Ströme und
schäumende Fluten. Sie sollten in die Mühlengräben des Lebens gezwängt,
durch Schutzbretter und Schleusen gezähmt werden — dann würden die Spie߬
bürger jubeln I

Stillsitzen mit einem Strickstrumpf oder einer Häkelnadel, mit einem Kochbuch
oder einem Roman: das war das Ideal.

Aber frisch vom Herzen weg reden, lachen oder jubeln, seine Freude oder
seinen Kummer hinaussingen — das duldete man nicht.

Mit einem Herrn verkehren, als wäre es ihresgleichen, wie mit einem Freund
oder einer Freundin — ja, das war wohl der wunde Punkt!

Und dann stand es klar vor ihr. Arbeit war die große Aufgabe — aber
kein freies und herausforderndes Auftreten.

Sie war vielleicht zu kühn und rücksichtslos gewesen zwischen allen den Strick-
zengen und Häkelnadeln. Aber sie würde gern ein Opfer bringen! Darauf kam
es ja allein an.

Ein Wärmeschauer durchrieselte sie trotz dem kalten Abend; es war, als ob
das Blut heißer durch ihre Adern rollte bei dem Gedanken an den Entschluß, den
sie gefaßt hatte.

Schnell auf das Rad und in den Wald hinein.

Hier mußte sie langsam fahren. Wie still war es, und wie sonderbar leuchtete
der Mond zwischen den weißen Säulen! Aber hier in dem schweigenden, einsamen
Walde wollte sie noch einmal recht aus voller Brust singen. Und sie stieg vom
Rad und sang in die Bäume hinein.

Dann ging sie langsam weiter. Da hörte sie am Rande des Waldes ein
Rad von der entgegengesetzten Seite herankommen. Und ehe sie sichs versah, hielt
Holmsied neben ihr.

Er sprang ab und grüßte erstaunt und etwas befangen wegen der unerwarteten
Begegnung und wegen ihrem strahlenden Gesicht.

Als sie einen Augenblick nebeneinander gestanden hatten, sagte er plötzlich:
Ein schöner Abend!

Sie meinen neulich, beim Grafen?

Nein! antwortete er mit einer so sonderbaren Betonung, daß Helene er¬
schrocken sagte: Ich glaubte, ein weltverachteuder Klosterbruder stünde zu hoch, als
daß er sich über eine alte Wahrsagerin ärgern könnte.

Er richtete sich auf und antwortete überlegen: Der Weltverächter ärgert sich
selten; dazu läßt er sich nicht herab, aber er empfindet oft Mitleid, wenn die
Kinder der Menschen zu unbändig werden.

Da schoß ihr alles Blut in die Wangen, und sie sagte: Jetzt will ich Ihnen
etwas sagen, Herr Doktor: das Menschenkind, das hier vor Ihnen steht, hat an
diesem schönen Abend einen großen Entschluß gefaßt, um Frieden zu finden: Es
verheiratet sich niemals!

Holmsted entgegnete unsicher: Dergleichen Beschlüsse kann man nicht fassen!

Aber das haben Sie doch selbst —

Wer sagt, daß es deswegen richtig sei? Man kann doch niemals wissen —

Freilich, das ist allerdings sehr richtig! Haben Sie Dank, Herr Doktor, denn
Sie haben mir den einzigen Weg zu Glück und Frieden gezeigt — jedenfalls den
einzigen, den es für ein Frauenzimmer gibt.


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[0108] Junge Herzen Da stieg eine unsagbare Bitterkeit in ihrer Seele auf. Sie dachte an all den Klatsch, den diese Gegend umschloß, an alle die Stecknadelstiche, die sie be¬ kommen hatte, an die Sticheleien und Quengeleien, an die Bosheit und Klein¬ lichkeit. Woher kam das alles? Aus dem einzigen Grunde, daß sie ein Frauenzimmer war. Ein Frauenzimmer durfte sich nicht bewegen, wie es wollte, hatte nicht das Recht, sich zu äußern, wie ihm ums Herz war. Helene hatte eine überströmende Natur; aber die springenden Quellen in ihrer Seele durften uicht dahtnjagen wie wilde Bäche, wie brausende Ströme und schäumende Fluten. Sie sollten in die Mühlengräben des Lebens gezwängt, durch Schutzbretter und Schleusen gezähmt werden — dann würden die Spie߬ bürger jubeln I Stillsitzen mit einem Strickstrumpf oder einer Häkelnadel, mit einem Kochbuch oder einem Roman: das war das Ideal. Aber frisch vom Herzen weg reden, lachen oder jubeln, seine Freude oder seinen Kummer hinaussingen — das duldete man nicht. Mit einem Herrn verkehren, als wäre es ihresgleichen, wie mit einem Freund oder einer Freundin — ja, das war wohl der wunde Punkt! Und dann stand es klar vor ihr. Arbeit war die große Aufgabe — aber kein freies und herausforderndes Auftreten. Sie war vielleicht zu kühn und rücksichtslos gewesen zwischen allen den Strick- zengen und Häkelnadeln. Aber sie würde gern ein Opfer bringen! Darauf kam es ja allein an. Ein Wärmeschauer durchrieselte sie trotz dem kalten Abend; es war, als ob das Blut heißer durch ihre Adern rollte bei dem Gedanken an den Entschluß, den sie gefaßt hatte. Schnell auf das Rad und in den Wald hinein. Hier mußte sie langsam fahren. Wie still war es, und wie sonderbar leuchtete der Mond zwischen den weißen Säulen! Aber hier in dem schweigenden, einsamen Walde wollte sie noch einmal recht aus voller Brust singen. Und sie stieg vom Rad und sang in die Bäume hinein. Dann ging sie langsam weiter. Da hörte sie am Rande des Waldes ein Rad von der entgegengesetzten Seite herankommen. Und ehe sie sichs versah, hielt Holmsied neben ihr. Er sprang ab und grüßte erstaunt und etwas befangen wegen der unerwarteten Begegnung und wegen ihrem strahlenden Gesicht. Als sie einen Augenblick nebeneinander gestanden hatten, sagte er plötzlich: Ein schöner Abend! Sie meinen neulich, beim Grafen? Nein! antwortete er mit einer so sonderbaren Betonung, daß Helene er¬ schrocken sagte: Ich glaubte, ein weltverachteuder Klosterbruder stünde zu hoch, als daß er sich über eine alte Wahrsagerin ärgern könnte. Er richtete sich auf und antwortete überlegen: Der Weltverächter ärgert sich selten; dazu läßt er sich nicht herab, aber er empfindet oft Mitleid, wenn die Kinder der Menschen zu unbändig werden. Da schoß ihr alles Blut in die Wangen, und sie sagte: Jetzt will ich Ihnen etwas sagen, Herr Doktor: das Menschenkind, das hier vor Ihnen steht, hat an diesem schönen Abend einen großen Entschluß gefaßt, um Frieden zu finden: Es verheiratet sich niemals! Holmsted entgegnete unsicher: Dergleichen Beschlüsse kann man nicht fassen! Aber das haben Sie doch selbst — Wer sagt, daß es deswegen richtig sei? Man kann doch niemals wissen — Freilich, das ist allerdings sehr richtig! Haben Sie Dank, Herr Doktor, denn Sie haben mir den einzigen Weg zu Glück und Frieden gezeigt — jedenfalls den einzigen, den es für ein Frauenzimmer gibt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/108>, abgerufen am 15.01.2025.