Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bartholomäus Sastrow

lichen "Bädeker," die törichten Nirabilia nom^ö, wovon er sich ein Exem¬
plar gekauft hat, würde er vielleicht eine größere Weite des Blickes gewonnen
haben.

Es liegt nahe, wenn man Sastrows Schilderungen liest, an einen andern
Deutschen zu denken, der fünfunddreißig Jahre früher und ungefähr in demselben
Lebensalter wie jener Italien und Rom besucht hat, nämlich Martin Luther.
Fünfunddreißig Jahre ist etwas mehr als ein Menschenalter, und doch welche
Wandlungen hatten sich in dieser Zeit vollzogen! Als Luther vom Monte
Mario herabsteigend zuerst die ewige Stadt sah, warf er sich auf die Knie
und rief andachtsvoll: "Sei mir gegrüßt, du heiliges Rom!" Und gläubigen
Sinnes verehrte er die Kirchen und Andachtsstätten samt ihren Mirakeln. Erst
nach Jahr und Tag gingen ihm die Augen auf, sodaß er die Nichtigkeit aller
dieser Dinge erkannte. Sastrow dagegen, aufgewachsen in der Lehre des
Reformators, ist über dergleichen Aberglauben längst hinweg und hat für alle
Reliquien und Legenden nur ein verächtliches Achselzucken. Und doch, welche
Gemeinsamkeit bei beiden in der Auffassung von andern Dingen! Gleichgiltig
stehn beide den Werken der Kunst, der des Altertums wie der Neuzeit gegen¬
über, Luther, der sonst für Eindrücke der Kunst empfänglich war, aus mönchischer
Befangenheit, Sastrow, weil ihm, wie es scheint, der rechte Sinn dafür abging,
während andrerseits auch er geblendet war durch die Scheuklappen einer ein¬
seitig dogmatischen Erziehung. Und auch darin zeigen sich beide als Söhne ihrer
Zeit, daß sie die Natur nur von dem Standpunkte des Nutzens betrachten.
Wie Sastrow freut sich auch Luther an der Fruchtbarkeit der lombardischen
Ebne und der Bodenkultur, die Schweiz ist ihm dagegen ein dürr, bergig
Land; so wird auch Sastrow wohl gedacht haben, wenn er es auch nicht
ausgesprochen hat. Und von der malerischen Pracht der italienischen Landschaft,
ihrer üppigen und fremdartigen Vegetation, dem blauen Himmel, der sich
darüber wölbt, wissen sie beide nichts zu sagen.

Mit der Rückkehr Sastrows in die Heimat sind seine Lehrjahre zu Ende.
Er tritt im November 1546 in die Kanzlei seines Landesherrn und arbeitet
teils in Wolgast, teils in Stettin, wo er sich das Vertrauen des ebenso um¬
sichtigen wie arbeitsamen und gelehrten Kanzlers Jakob Zitzewitz -- Salomo
am Hofe genannt -- erwirbt. Bald, schon im Frühling 1547, wurde er zur
Teilnahme an einer wichtigen diplomatischen Mission ausersehen.

Nach den Erfolgen der kaiserlichen Truppen in Schwaben und der dadurch
verursachten Sprengung des Schmalkaldischen Bundes hielten es nämlich die
beiden Pommernherzoge für geraten, sich mit dem Kaiser zu vergleichen, in der
Hoffnung, daß das um so leichter sein würde, als sie, wiewohl Mitglieder des
Schmalkaldischen Bundes, doch keinerlei Anteil an den kriegerischen Feindselig¬
keiten genommen hatten. Dieser Gesandtschaft wurde Sastrow beigegeben. Man
begab sich zunächst nach Böhmen, wo König Ferdinand im Begriffe stand, die
von Truppen des Schmalkaldischen Bundes unterstützte Gegenpartei niederzu¬
werfen, um zu sehen, "wie hier der Wind wehte," sodann aber, nachdem die
eisernen Würfel auf der Lochauer Heide gefallen waren, nach Torgau. Nun
erhielt Sastrow den Auftrag, in das Lager des Kaisers vor Wittenberg vor-


Grenzboten IV 1904 13
Bartholomäus Sastrow

lichen „Bädeker," die törichten Nirabilia nom^ö, wovon er sich ein Exem¬
plar gekauft hat, würde er vielleicht eine größere Weite des Blickes gewonnen
haben.

Es liegt nahe, wenn man Sastrows Schilderungen liest, an einen andern
Deutschen zu denken, der fünfunddreißig Jahre früher und ungefähr in demselben
Lebensalter wie jener Italien und Rom besucht hat, nämlich Martin Luther.
Fünfunddreißig Jahre ist etwas mehr als ein Menschenalter, und doch welche
Wandlungen hatten sich in dieser Zeit vollzogen! Als Luther vom Monte
Mario herabsteigend zuerst die ewige Stadt sah, warf er sich auf die Knie
und rief andachtsvoll: „Sei mir gegrüßt, du heiliges Rom!" Und gläubigen
Sinnes verehrte er die Kirchen und Andachtsstätten samt ihren Mirakeln. Erst
nach Jahr und Tag gingen ihm die Augen auf, sodaß er die Nichtigkeit aller
dieser Dinge erkannte. Sastrow dagegen, aufgewachsen in der Lehre des
Reformators, ist über dergleichen Aberglauben längst hinweg und hat für alle
Reliquien und Legenden nur ein verächtliches Achselzucken. Und doch, welche
Gemeinsamkeit bei beiden in der Auffassung von andern Dingen! Gleichgiltig
stehn beide den Werken der Kunst, der des Altertums wie der Neuzeit gegen¬
über, Luther, der sonst für Eindrücke der Kunst empfänglich war, aus mönchischer
Befangenheit, Sastrow, weil ihm, wie es scheint, der rechte Sinn dafür abging,
während andrerseits auch er geblendet war durch die Scheuklappen einer ein¬
seitig dogmatischen Erziehung. Und auch darin zeigen sich beide als Söhne ihrer
Zeit, daß sie die Natur nur von dem Standpunkte des Nutzens betrachten.
Wie Sastrow freut sich auch Luther an der Fruchtbarkeit der lombardischen
Ebne und der Bodenkultur, die Schweiz ist ihm dagegen ein dürr, bergig
Land; so wird auch Sastrow wohl gedacht haben, wenn er es auch nicht
ausgesprochen hat. Und von der malerischen Pracht der italienischen Landschaft,
ihrer üppigen und fremdartigen Vegetation, dem blauen Himmel, der sich
darüber wölbt, wissen sie beide nichts zu sagen.

Mit der Rückkehr Sastrows in die Heimat sind seine Lehrjahre zu Ende.
Er tritt im November 1546 in die Kanzlei seines Landesherrn und arbeitet
teils in Wolgast, teils in Stettin, wo er sich das Vertrauen des ebenso um¬
sichtigen wie arbeitsamen und gelehrten Kanzlers Jakob Zitzewitz — Salomo
am Hofe genannt — erwirbt. Bald, schon im Frühling 1547, wurde er zur
Teilnahme an einer wichtigen diplomatischen Mission ausersehen.

Nach den Erfolgen der kaiserlichen Truppen in Schwaben und der dadurch
verursachten Sprengung des Schmalkaldischen Bundes hielten es nämlich die
beiden Pommernherzoge für geraten, sich mit dem Kaiser zu vergleichen, in der
Hoffnung, daß das um so leichter sein würde, als sie, wiewohl Mitglieder des
Schmalkaldischen Bundes, doch keinerlei Anteil an den kriegerischen Feindselig¬
keiten genommen hatten. Dieser Gesandtschaft wurde Sastrow beigegeben. Man
begab sich zunächst nach Böhmen, wo König Ferdinand im Begriffe stand, die
von Truppen des Schmalkaldischen Bundes unterstützte Gegenpartei niederzu¬
werfen, um zu sehen, „wie hier der Wind wehte," sodann aber, nachdem die
eisernen Würfel auf der Lochauer Heide gefallen waren, nach Torgau. Nun
erhielt Sastrow den Auftrag, in das Lager des Kaisers vor Wittenberg vor-


Grenzboten IV 1904 13
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0099" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295318"/>
          <fw type="header" place="top"> Bartholomäus Sastrow</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_415" prev="#ID_414"> lichen &#x201E;Bädeker," die törichten Nirabilia nom^ö, wovon er sich ein Exem¬<lb/>
plar gekauft hat, würde er vielleicht eine größere Weite des Blickes gewonnen<lb/>
haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_416"> Es liegt nahe, wenn man Sastrows Schilderungen liest, an einen andern<lb/>
Deutschen zu denken, der fünfunddreißig Jahre früher und ungefähr in demselben<lb/>
Lebensalter wie jener Italien und Rom besucht hat, nämlich Martin Luther.<lb/>
Fünfunddreißig Jahre ist etwas mehr als ein Menschenalter, und doch welche<lb/>
Wandlungen hatten sich in dieser Zeit vollzogen! Als Luther vom Monte<lb/>
Mario herabsteigend zuerst die ewige Stadt sah, warf er sich auf die Knie<lb/>
und rief andachtsvoll: &#x201E;Sei mir gegrüßt, du heiliges Rom!" Und gläubigen<lb/>
Sinnes verehrte er die Kirchen und Andachtsstätten samt ihren Mirakeln. Erst<lb/>
nach Jahr und Tag gingen ihm die Augen auf, sodaß er die Nichtigkeit aller<lb/>
dieser Dinge erkannte. Sastrow dagegen, aufgewachsen in der Lehre des<lb/>
Reformators, ist über dergleichen Aberglauben längst hinweg und hat für alle<lb/>
Reliquien und Legenden nur ein verächtliches Achselzucken. Und doch, welche<lb/>
Gemeinsamkeit bei beiden in der Auffassung von andern Dingen! Gleichgiltig<lb/>
stehn beide den Werken der Kunst, der des Altertums wie der Neuzeit gegen¬<lb/>
über, Luther, der sonst für Eindrücke der Kunst empfänglich war, aus mönchischer<lb/>
Befangenheit, Sastrow, weil ihm, wie es scheint, der rechte Sinn dafür abging,<lb/>
während andrerseits auch er geblendet war durch die Scheuklappen einer ein¬<lb/>
seitig dogmatischen Erziehung. Und auch darin zeigen sich beide als Söhne ihrer<lb/>
Zeit, daß sie die Natur nur von dem Standpunkte des Nutzens betrachten.<lb/>
Wie Sastrow freut sich auch Luther an der Fruchtbarkeit der lombardischen<lb/>
Ebne und der Bodenkultur, die Schweiz ist ihm dagegen ein dürr, bergig<lb/>
Land; so wird auch Sastrow wohl gedacht haben, wenn er es auch nicht<lb/>
ausgesprochen hat. Und von der malerischen Pracht der italienischen Landschaft,<lb/>
ihrer üppigen und fremdartigen Vegetation, dem blauen Himmel, der sich<lb/>
darüber wölbt, wissen sie beide nichts zu sagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_417"> Mit der Rückkehr Sastrows in die Heimat sind seine Lehrjahre zu Ende.<lb/>
Er tritt im November 1546 in die Kanzlei seines Landesherrn und arbeitet<lb/>
teils in Wolgast, teils in Stettin, wo er sich das Vertrauen des ebenso um¬<lb/>
sichtigen wie arbeitsamen und gelehrten Kanzlers Jakob Zitzewitz &#x2014; Salomo<lb/>
am Hofe genannt &#x2014; erwirbt. Bald, schon im Frühling 1547, wurde er zur<lb/>
Teilnahme an einer wichtigen diplomatischen Mission ausersehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_418" next="#ID_419"> Nach den Erfolgen der kaiserlichen Truppen in Schwaben und der dadurch<lb/>
verursachten Sprengung des Schmalkaldischen Bundes hielten es nämlich die<lb/>
beiden Pommernherzoge für geraten, sich mit dem Kaiser zu vergleichen, in der<lb/>
Hoffnung, daß das um so leichter sein würde, als sie, wiewohl Mitglieder des<lb/>
Schmalkaldischen Bundes, doch keinerlei Anteil an den kriegerischen Feindselig¬<lb/>
keiten genommen hatten. Dieser Gesandtschaft wurde Sastrow beigegeben. Man<lb/>
begab sich zunächst nach Böhmen, wo König Ferdinand im Begriffe stand, die<lb/>
von Truppen des Schmalkaldischen Bundes unterstützte Gegenpartei niederzu¬<lb/>
werfen, um zu sehen, &#x201E;wie hier der Wind wehte," sodann aber, nachdem die<lb/>
eisernen Würfel auf der Lochauer Heide gefallen waren, nach Torgau. Nun<lb/>
erhielt Sastrow den Auftrag, in das Lager des Kaisers vor Wittenberg vor-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1904 13</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0099] Bartholomäus Sastrow lichen „Bädeker," die törichten Nirabilia nom^ö, wovon er sich ein Exem¬ plar gekauft hat, würde er vielleicht eine größere Weite des Blickes gewonnen haben. Es liegt nahe, wenn man Sastrows Schilderungen liest, an einen andern Deutschen zu denken, der fünfunddreißig Jahre früher und ungefähr in demselben Lebensalter wie jener Italien und Rom besucht hat, nämlich Martin Luther. Fünfunddreißig Jahre ist etwas mehr als ein Menschenalter, und doch welche Wandlungen hatten sich in dieser Zeit vollzogen! Als Luther vom Monte Mario herabsteigend zuerst die ewige Stadt sah, warf er sich auf die Knie und rief andachtsvoll: „Sei mir gegrüßt, du heiliges Rom!" Und gläubigen Sinnes verehrte er die Kirchen und Andachtsstätten samt ihren Mirakeln. Erst nach Jahr und Tag gingen ihm die Augen auf, sodaß er die Nichtigkeit aller dieser Dinge erkannte. Sastrow dagegen, aufgewachsen in der Lehre des Reformators, ist über dergleichen Aberglauben längst hinweg und hat für alle Reliquien und Legenden nur ein verächtliches Achselzucken. Und doch, welche Gemeinsamkeit bei beiden in der Auffassung von andern Dingen! Gleichgiltig stehn beide den Werken der Kunst, der des Altertums wie der Neuzeit gegen¬ über, Luther, der sonst für Eindrücke der Kunst empfänglich war, aus mönchischer Befangenheit, Sastrow, weil ihm, wie es scheint, der rechte Sinn dafür abging, während andrerseits auch er geblendet war durch die Scheuklappen einer ein¬ seitig dogmatischen Erziehung. Und auch darin zeigen sich beide als Söhne ihrer Zeit, daß sie die Natur nur von dem Standpunkte des Nutzens betrachten. Wie Sastrow freut sich auch Luther an der Fruchtbarkeit der lombardischen Ebne und der Bodenkultur, die Schweiz ist ihm dagegen ein dürr, bergig Land; so wird auch Sastrow wohl gedacht haben, wenn er es auch nicht ausgesprochen hat. Und von der malerischen Pracht der italienischen Landschaft, ihrer üppigen und fremdartigen Vegetation, dem blauen Himmel, der sich darüber wölbt, wissen sie beide nichts zu sagen. Mit der Rückkehr Sastrows in die Heimat sind seine Lehrjahre zu Ende. Er tritt im November 1546 in die Kanzlei seines Landesherrn und arbeitet teils in Wolgast, teils in Stettin, wo er sich das Vertrauen des ebenso um¬ sichtigen wie arbeitsamen und gelehrten Kanzlers Jakob Zitzewitz — Salomo am Hofe genannt — erwirbt. Bald, schon im Frühling 1547, wurde er zur Teilnahme an einer wichtigen diplomatischen Mission ausersehen. Nach den Erfolgen der kaiserlichen Truppen in Schwaben und der dadurch verursachten Sprengung des Schmalkaldischen Bundes hielten es nämlich die beiden Pommernherzoge für geraten, sich mit dem Kaiser zu vergleichen, in der Hoffnung, daß das um so leichter sein würde, als sie, wiewohl Mitglieder des Schmalkaldischen Bundes, doch keinerlei Anteil an den kriegerischen Feindselig¬ keiten genommen hatten. Dieser Gesandtschaft wurde Sastrow beigegeben. Man begab sich zunächst nach Böhmen, wo König Ferdinand im Begriffe stand, die von Truppen des Schmalkaldischen Bundes unterstützte Gegenpartei niederzu¬ werfen, um zu sehen, „wie hier der Wind wehte," sodann aber, nachdem die eisernen Würfel auf der Lochauer Heide gefallen waren, nach Torgau. Nun erhielt Sastrow den Auftrag, in das Lager des Kaisers vor Wittenberg vor- Grenzboten IV 1904 13

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/99
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/99>, abgerufen am 23.07.2024.