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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

mußten und beinahe in Ungelegenheiten gekommen wären, weil sie gegen die
italienische Sitte ans offner Straße ihre Dolche trugen. Endlich, als der Wind
umschlug, schiffte" sie sich uach Ancona ein, der großen Kaufstadt, deren gro߬
artige Hafenanlagen und Schiffsverkehr unserm Bartholomäus gewaltig impo¬
nierten. Hier schloß sich ihnen ein neuer Neisekamerad an, ebenfalls ein Nieder¬
länder mit Namen Petrus, der früher als Landsknecht gedient und seither lange
in Italien gelebt hatte, deshalb auch Sprache und Landesart kannte und
namentlich in den Klöstern ein gern gesehener Gast war. Denn er war ein
guter Musiker und unterhaltender Gesellschafter und wußte auch den Reise¬
genossen die Zeit zu vertreiben nach dem Sprichwort: Lornss kaonnctus in via
xro vsQionIo sse. Der führte die Reisenden auch nach Loretto, wo sie sich die
<zg.8g. santg, und das Marienbild ansahen, von dem Sastrow jedoch irrtümlich
berichtet, es sei ein Gemälde gewesen. Dann wanderten sie quer durch Italien
nach Rom zu, wo sich die drei Niederländer verabschiedeten, um nach Neapel
zu ziehn, während Sastrow von seinem Geleitsmann in einer Herberge unter¬
gebracht wurde und schon jetzt mit ihm die gemeinsame Heimreise verabredete.

Gleich nach seiner Ankunft suchte er seinen Landsmann und entfernten Ver¬
wandten Dr. Hoher auf, der in Rom als Domherr in behaglichen Verhältnissen
lebte, und dieser, der schon um deu Tod Johannes Sastrows wußte -- die
Kunde davon war ihm merkwürdigerweise zuerst ans Stralsund zugekommen --,
führte nun unsern Bartholomäus zu dem ArimÄAnoro. in dessen Diensten der
Verstorbne gestanden hatte, zu dem Kardinal Ascanius Grafen de Flore. Der
saß in einem Zimmer, dessen Fenster von Leinwand waren, in, Hemde und
ließ den Boden unausgesetzt mit kaltem Brunnenwasser begießen. Den Bartho¬
lomäus fragte er, ob es in Pommern auch so heiß sei, und als dieser dies
verneinte, rief er ans: 0 utinam se Komas ejus moäi töinveratuin asi-sin
dabsrömus! Auch sonst fragte er allerlei "von Gelegenheit des Pommerlandes,"
von Johannes Schicksal aber wußte er nur, daß er, was schon bekannt war, in
Aquapendente gestorben war. Er händigte dem Bruder die nicht unbedeutende
Hinterlassenschaft ein, die dieser or. Hoher zur Aufbewahrung übergab.

Jetzt mußte sich Bartholomäus, da er das empfangne Erbe nicht für sich
verbrauchen, sondern seinen Eltern überbringen wollte, wieder nach einer Stellung
ansehen. Auf Verwendung Hoyers kam er beim Verwalter des Brigitten-
Hospitals, einem alten schwedischen Pfaffen, unter und hatte nun wieder, wie
schon öfter, das Faktotum zu spielen. Da er sich weigerte, bei der Messe zu
administrieren, wurde er zwar wie auch ehedem sein Bruder -- des Luther¬
tums verdächtig; da der Alte jedoch sonst mit ihm zufrieden war, übte er weit¬
herzig das in der katholischen Kirche geltende tolkrm-i xotsst und sah kein
Arg darin, wenn der Famulus, während er selbst die Messe hielt, hinter dem
Altar sitzend aus dem mitgebrachten Korbe einen tüchtigen Imbiß samt ent¬
sprechendem Frühtrunk zu sich nahm. Von diesem seinem Herrn erfuhr Sastrow
auch das Ableben Luthers, und zwar mit all den fratzenhaften Entstellungen,
mit denen der Haß der Gegner das Ende des Reformators, nachdem die Erde
sich kaum über ihm geschlossen, schon verunglimpft hat.

Nicht lange dauerte der Aufenthalt Sastrows in Rom. Schon am 6. Juli


Bartholomäus Sastrow

mußten und beinahe in Ungelegenheiten gekommen wären, weil sie gegen die
italienische Sitte ans offner Straße ihre Dolche trugen. Endlich, als der Wind
umschlug, schiffte» sie sich uach Ancona ein, der großen Kaufstadt, deren gro߬
artige Hafenanlagen und Schiffsverkehr unserm Bartholomäus gewaltig impo¬
nierten. Hier schloß sich ihnen ein neuer Neisekamerad an, ebenfalls ein Nieder¬
länder mit Namen Petrus, der früher als Landsknecht gedient und seither lange
in Italien gelebt hatte, deshalb auch Sprache und Landesart kannte und
namentlich in den Klöstern ein gern gesehener Gast war. Denn er war ein
guter Musiker und unterhaltender Gesellschafter und wußte auch den Reise¬
genossen die Zeit zu vertreiben nach dem Sprichwort: Lornss kaonnctus in via
xro vsQionIo sse. Der führte die Reisenden auch nach Loretto, wo sie sich die
<zg.8g. santg, und das Marienbild ansahen, von dem Sastrow jedoch irrtümlich
berichtet, es sei ein Gemälde gewesen. Dann wanderten sie quer durch Italien
nach Rom zu, wo sich die drei Niederländer verabschiedeten, um nach Neapel
zu ziehn, während Sastrow von seinem Geleitsmann in einer Herberge unter¬
gebracht wurde und schon jetzt mit ihm die gemeinsame Heimreise verabredete.

Gleich nach seiner Ankunft suchte er seinen Landsmann und entfernten Ver¬
wandten Dr. Hoher auf, der in Rom als Domherr in behaglichen Verhältnissen
lebte, und dieser, der schon um deu Tod Johannes Sastrows wußte — die
Kunde davon war ihm merkwürdigerweise zuerst ans Stralsund zugekommen —,
führte nun unsern Bartholomäus zu dem ArimÄAnoro. in dessen Diensten der
Verstorbne gestanden hatte, zu dem Kardinal Ascanius Grafen de Flore. Der
saß in einem Zimmer, dessen Fenster von Leinwand waren, in, Hemde und
ließ den Boden unausgesetzt mit kaltem Brunnenwasser begießen. Den Bartho¬
lomäus fragte er, ob es in Pommern auch so heiß sei, und als dieser dies
verneinte, rief er ans: 0 utinam se Komas ejus moäi töinveratuin asi-sin
dabsrömus! Auch sonst fragte er allerlei „von Gelegenheit des Pommerlandes,"
von Johannes Schicksal aber wußte er nur, daß er, was schon bekannt war, in
Aquapendente gestorben war. Er händigte dem Bruder die nicht unbedeutende
Hinterlassenschaft ein, die dieser or. Hoher zur Aufbewahrung übergab.

Jetzt mußte sich Bartholomäus, da er das empfangne Erbe nicht für sich
verbrauchen, sondern seinen Eltern überbringen wollte, wieder nach einer Stellung
ansehen. Auf Verwendung Hoyers kam er beim Verwalter des Brigitten-
Hospitals, einem alten schwedischen Pfaffen, unter und hatte nun wieder, wie
schon öfter, das Faktotum zu spielen. Da er sich weigerte, bei der Messe zu
administrieren, wurde er zwar wie auch ehedem sein Bruder — des Luther¬
tums verdächtig; da der Alte jedoch sonst mit ihm zufrieden war, übte er weit¬
herzig das in der katholischen Kirche geltende tolkrm-i xotsst und sah kein
Arg darin, wenn der Famulus, während er selbst die Messe hielt, hinter dem
Altar sitzend aus dem mitgebrachten Korbe einen tüchtigen Imbiß samt ent¬
sprechendem Frühtrunk zu sich nahm. Von diesem seinem Herrn erfuhr Sastrow
auch das Ableben Luthers, und zwar mit all den fratzenhaften Entstellungen,
mit denen der Haß der Gegner das Ende des Reformators, nachdem die Erde
sich kaum über ihm geschlossen, schon verunglimpft hat.

Nicht lange dauerte der Aufenthalt Sastrows in Rom. Schon am 6. Juli


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[0095] Bartholomäus Sastrow mußten und beinahe in Ungelegenheiten gekommen wären, weil sie gegen die italienische Sitte ans offner Straße ihre Dolche trugen. Endlich, als der Wind umschlug, schiffte» sie sich uach Ancona ein, der großen Kaufstadt, deren gro߬ artige Hafenanlagen und Schiffsverkehr unserm Bartholomäus gewaltig impo¬ nierten. Hier schloß sich ihnen ein neuer Neisekamerad an, ebenfalls ein Nieder¬ länder mit Namen Petrus, der früher als Landsknecht gedient und seither lange in Italien gelebt hatte, deshalb auch Sprache und Landesart kannte und namentlich in den Klöstern ein gern gesehener Gast war. Denn er war ein guter Musiker und unterhaltender Gesellschafter und wußte auch den Reise¬ genossen die Zeit zu vertreiben nach dem Sprichwort: Lornss kaonnctus in via xro vsQionIo sse. Der führte die Reisenden auch nach Loretto, wo sie sich die <zg.8g. santg, und das Marienbild ansahen, von dem Sastrow jedoch irrtümlich berichtet, es sei ein Gemälde gewesen. Dann wanderten sie quer durch Italien nach Rom zu, wo sich die drei Niederländer verabschiedeten, um nach Neapel zu ziehn, während Sastrow von seinem Geleitsmann in einer Herberge unter¬ gebracht wurde und schon jetzt mit ihm die gemeinsame Heimreise verabredete. Gleich nach seiner Ankunft suchte er seinen Landsmann und entfernten Ver¬ wandten Dr. Hoher auf, der in Rom als Domherr in behaglichen Verhältnissen lebte, und dieser, der schon um deu Tod Johannes Sastrows wußte — die Kunde davon war ihm merkwürdigerweise zuerst ans Stralsund zugekommen —, führte nun unsern Bartholomäus zu dem ArimÄAnoro. in dessen Diensten der Verstorbne gestanden hatte, zu dem Kardinal Ascanius Grafen de Flore. Der saß in einem Zimmer, dessen Fenster von Leinwand waren, in, Hemde und ließ den Boden unausgesetzt mit kaltem Brunnenwasser begießen. Den Bartho¬ lomäus fragte er, ob es in Pommern auch so heiß sei, und als dieser dies verneinte, rief er ans: 0 utinam se Komas ejus moäi töinveratuin asi-sin dabsrömus! Auch sonst fragte er allerlei „von Gelegenheit des Pommerlandes," von Johannes Schicksal aber wußte er nur, daß er, was schon bekannt war, in Aquapendente gestorben war. Er händigte dem Bruder die nicht unbedeutende Hinterlassenschaft ein, die dieser or. Hoher zur Aufbewahrung übergab. Jetzt mußte sich Bartholomäus, da er das empfangne Erbe nicht für sich verbrauchen, sondern seinen Eltern überbringen wollte, wieder nach einer Stellung ansehen. Auf Verwendung Hoyers kam er beim Verwalter des Brigitten- Hospitals, einem alten schwedischen Pfaffen, unter und hatte nun wieder, wie schon öfter, das Faktotum zu spielen. Da er sich weigerte, bei der Messe zu administrieren, wurde er zwar wie auch ehedem sein Bruder — des Luther¬ tums verdächtig; da der Alte jedoch sonst mit ihm zufrieden war, übte er weit¬ herzig das in der katholischen Kirche geltende tolkrm-i xotsst und sah kein Arg darin, wenn der Famulus, während er selbst die Messe hielt, hinter dem Altar sitzend aus dem mitgebrachten Korbe einen tüchtigen Imbiß samt ent¬ sprechendem Frühtrunk zu sich nahm. Von diesem seinem Herrn erfuhr Sastrow auch das Ableben Luthers, und zwar mit all den fratzenhaften Entstellungen, mit denen der Haß der Gegner das Ende des Reformators, nachdem die Erde sich kaum über ihm geschlossen, schon verunglimpft hat. Nicht lange dauerte der Aufenthalt Sastrows in Rom. Schon am 6. Juli

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/95>, abgerufen am 03.07.2024.