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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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vom Strafmaß

Unsicherheit," den ich oben nach der Natur gezeichnet habe, nicht aus wie
eine Illustration zu Birkmehers überzeugenden Worten?

Inzwischen ist die Strafrechtsreform in Angriff genommen worden; sie
ist aber nur auf das Strafprozeßrecht beschränkt und wird nach den spärlichen
bisher in die Öffentlichkeit gelangten Nachrichten keinerlei Überraschungen
bringen. Die wirkliche Strafrechtsreform bleibt aä (zg-löncias 6r^6<zg.s auf¬
geschoben, und der Gesetzgeber wird im "Schulenstreit" in absehbarer Zeit
noch nicht Stellung zu nehmen brauchen. Und das ist gewiß gut so, denn
zu einer wirklichen Entscheidung wäre er in unsrer kompromißsüchtigen Zeit
ja doch nicht gelangt. Es wäre wieder nur etwas Halbes dabei heraus¬
gekommen oder nicht einmal das; aber es wäre der Schein eines Fortschritts
erregt worden, und der ist schlimmer als Stillstand, denn er ist geeignet, die
große Menge, die Nichteingeweihten zu beruhigen und sie an die Vortrefflich¬
reit des Bestehenden glauben zu machen. Die Zeit für eine wirkliche, gründ¬
liche und wahrhafte Strafrechtsreform scheint noch nicht da zu sein. Es wird
nötig sein, daß noch eine Reihe von Strafprozessen der Art, wie sie in den
letzten Jahren die Aufmerksamkeit der wenigen Wissenden wie der viel zu vielen
Oberflächlichen erregt und teilweise starke Parteinahme für und Wider die jetzt
beliebte Strafrechtspflege hervorgerufen haben, die Blicke weiterer Kreise auf
die schweren Mängel unsrer Strafgesetze und ihrer Anwendung lenken und die
Frage: Warum und wozu strafen wir denn eigentlich? in den Vordergrund
des allgemeinen Interesses rücken; es wird nötig sein, daß sich vielleicht noch
andre zu der mannhaften Tat eines Leuß entschließen und ihre eignen bittern
Erfahrungen über den Strafvollzug der Öffentlichkeit preisgeben, und daß auch
einmal andre Blätter als der Vorwärts und die Zeit am Montag die wirklich
oft recht unerquicklichen Zustände und Vorkommnisse in unsern Strafanstalten
aufzudecken den Mut finden; es wird nötig sein, daß wir etwas mehr als
bisher im Verbrecher unseru wenn auch keineswegs schuldlosen, so doch nicht
minder unglücklichen Bruder erkennen lernen, der nur gar zu oft ein Opfer
unsrer eignen Lieblosigkeit ist. Es wird nötig sein, daß die im Grunde ge¬
nommen doch auch rein christliche Erkenntnis immer lebendiger und stärker en
uns werde, daß unser keiner ist, der frei ist von Schuld und Fehle, und daß
in unsern Herzen Abgründe sind, von denen wir kaum etwas ahnen, von
denen wir aber auch nicht wissen, ob wir nicht eines Tages rettungslos in
sie hineinstürzen, und über uns selbst die strafende Themis den grausen Spruch
fällt. Tausende und aber Tausende werden noch der "Verbrecherarmee" als
Rekruten ohne Desertionshoffnung eingereiht werden müssen, unendlich viel
Energie und Kraft, Gewandtheit und Klugheit wird sich noch in verbrecherischen
Taten gegen die menschliche Gesellschaft vergeuden müssen, statt in deren Diensten
verwandt zu werden; zu drückenden, unerträglichen Lasten werden die Kosten
anschwellen müssen, die die Einsparung und die Erhaltung des ausgestoßner
Teils der Menschheit, der immer unheimlicher anschwellenden Verbrecherarmee
dem richtenden und strafenden Teile auferlegt. Noch grauenhaftere Taten
als die Dippolds und Arenbergs werden das Entsetzen der Gleichgiltigen
wachrütteln, schrankenlose Spekulationssncht noch oft Tausende um ihr müh-


vom Strafmaß

Unsicherheit," den ich oben nach der Natur gezeichnet habe, nicht aus wie
eine Illustration zu Birkmehers überzeugenden Worten?

Inzwischen ist die Strafrechtsreform in Angriff genommen worden; sie
ist aber nur auf das Strafprozeßrecht beschränkt und wird nach den spärlichen
bisher in die Öffentlichkeit gelangten Nachrichten keinerlei Überraschungen
bringen. Die wirkliche Strafrechtsreform bleibt aä (zg-löncias 6r^6<zg.s auf¬
geschoben, und der Gesetzgeber wird im „Schulenstreit" in absehbarer Zeit
noch nicht Stellung zu nehmen brauchen. Und das ist gewiß gut so, denn
zu einer wirklichen Entscheidung wäre er in unsrer kompromißsüchtigen Zeit
ja doch nicht gelangt. Es wäre wieder nur etwas Halbes dabei heraus¬
gekommen oder nicht einmal das; aber es wäre der Schein eines Fortschritts
erregt worden, und der ist schlimmer als Stillstand, denn er ist geeignet, die
große Menge, die Nichteingeweihten zu beruhigen und sie an die Vortrefflich¬
reit des Bestehenden glauben zu machen. Die Zeit für eine wirkliche, gründ¬
liche und wahrhafte Strafrechtsreform scheint noch nicht da zu sein. Es wird
nötig sein, daß noch eine Reihe von Strafprozessen der Art, wie sie in den
letzten Jahren die Aufmerksamkeit der wenigen Wissenden wie der viel zu vielen
Oberflächlichen erregt und teilweise starke Parteinahme für und Wider die jetzt
beliebte Strafrechtspflege hervorgerufen haben, die Blicke weiterer Kreise auf
die schweren Mängel unsrer Strafgesetze und ihrer Anwendung lenken und die
Frage: Warum und wozu strafen wir denn eigentlich? in den Vordergrund
des allgemeinen Interesses rücken; es wird nötig sein, daß sich vielleicht noch
andre zu der mannhaften Tat eines Leuß entschließen und ihre eignen bittern
Erfahrungen über den Strafvollzug der Öffentlichkeit preisgeben, und daß auch
einmal andre Blätter als der Vorwärts und die Zeit am Montag die wirklich
oft recht unerquicklichen Zustände und Vorkommnisse in unsern Strafanstalten
aufzudecken den Mut finden; es wird nötig sein, daß wir etwas mehr als
bisher im Verbrecher unseru wenn auch keineswegs schuldlosen, so doch nicht
minder unglücklichen Bruder erkennen lernen, der nur gar zu oft ein Opfer
unsrer eignen Lieblosigkeit ist. Es wird nötig sein, daß die im Grunde ge¬
nommen doch auch rein christliche Erkenntnis immer lebendiger und stärker en
uns werde, daß unser keiner ist, der frei ist von Schuld und Fehle, und daß
in unsern Herzen Abgründe sind, von denen wir kaum etwas ahnen, von
denen wir aber auch nicht wissen, ob wir nicht eines Tages rettungslos in
sie hineinstürzen, und über uns selbst die strafende Themis den grausen Spruch
fällt. Tausende und aber Tausende werden noch der „Verbrecherarmee" als
Rekruten ohne Desertionshoffnung eingereiht werden müssen, unendlich viel
Energie und Kraft, Gewandtheit und Klugheit wird sich noch in verbrecherischen
Taten gegen die menschliche Gesellschaft vergeuden müssen, statt in deren Diensten
verwandt zu werden; zu drückenden, unerträglichen Lasten werden die Kosten
anschwellen müssen, die die Einsparung und die Erhaltung des ausgestoßner
Teils der Menschheit, der immer unheimlicher anschwellenden Verbrecherarmee
dem richtenden und strafenden Teile auferlegt. Noch grauenhaftere Taten
als die Dippolds und Arenbergs werden das Entsetzen der Gleichgiltigen
wachrütteln, schrankenlose Spekulationssncht noch oft Tausende um ihr müh-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/85>, abgerufen am 23.07.2024.