Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ging in seine eigne Kammer und wußte nicht viel auf die Reden der Hauswirtin
zu sagen. Was hätte er ihr auch sagen sollen? Was wußte sie von seinem Er¬
leben? Sie hatte unzweifelhaft Recht mit ihrer Behauptung, daß kein Mensch
Wisse, was in ihm drin sei.

Er ging seines Wegs weiter und kümmerte sich nicht darum. Ja, und er
geht ihn auch noch. Es hat sich seitdem äußerlich nichts geändert in seinem Leben.
Und wie das mit dem Ruhesitz werden wird, das bleibt noch abzuwarten.

Darum hat auch die Geschichte von Gottlob Maier kein eigentliches Ende,
das man erzählen kann. Sie wird einmal ein stilles Ende nehmen, und die Welt
wird sich nicht besonders darüber aufregen. Vielleicht wird ein Chor singen:
Rudel Wohl, ihr Totcnbeine, und dann wird sich das, was an ihm eckig, schwer¬
fällig und blöde war, in der Tiefe des Geschaffnen verbergen, wie er sich vordem
am Sonntag im Walde verbarg. Und seine sonntagsfrohe Seele, die niemand je
recht gesehen hat, wird darüber hinausgehn, und da sie weder eine Lust noch ein
Leid an einem Faden zu halten vermochte, wird sie wohl unbeschwert in die Höhe
steigen und nach Hause kommen.

Und bis dahin wird er sich nur wenig Sorgen machen. Das hat er wohl
damals verlernt, als er einsah, daß er zu dem Freiherrngeschlecht derer gehöre,
Anna Schieber die "es nicht nötig haben."




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Wenn wir die Verstimmung in England gegen Deutschland
in hoffentlich sehr gemindertem Umfange mit in das neue Jahr hinübernehmen, so
darf man in Deutschland doch nicht vergessen, daß englische Verstimmungen sogar
gegen das kleine Preußen, wie es aus den Befreiungskriegen hervorgegangen
war, durchaus keine geschichtlichen Seltenheiten sind. Ohne die Rückkehr Napoleons
von Elba würden wir im Jahre 1815 mit Rußland einer englisch-französisch¬
österreichischen Koalition gegenübergestanden haben. Wäre Napoleon über die
diplomatische Lage auf dem Kontinent besser unterrichtet gewesen, so würde er
damals gewiß noch ein Jahr gewartet haben, bis seine Bezwinger gründlich mit¬
einander uneins geworden wären, und die Unzufriedenheit mit der Bourbonen-
herrschaft in Frankreich größere Dimensionen angenommen hätte. Des weitern
aber ist vielleicht daran zu erinnern, daß der englische Staatssekretär des Krieges,
Hardinge, im Jahre 1827 im Unterhause die Disziplin des preußischen Heeres
zum Gegenstande einer völlig ungerechtfertigten und übersehenden Kritik machte
-- trotz oder wegen der Rettung bei Belle-Alliance --, was damals in der
preußischen Armee berechtigte Erbitterung hervorrief. Ja Wellington selbst stattete
im Jahre 1836 dem preußischen Heere, dem er obendrein seit dem Jahre 1818 als
preußischer Feldmarschall angehörte, seinen Dank für Belle-Alliance in der Weise
ab, daß er. um im Parlament die Beibehaltung der Prügelstrafe in der englischen
Armee durchzusetzen -- was ihm auch gelang --, die Disziplin des preußischen
Heeres unter unerhörten Schmähungen angriff! Auf die in der Kommission des
Unterhauses an ihn gerichtete Frage, ob er glaube, daß die englische Disziplin
besser sei als die in der preußischen Armee, erwiderte er wörtlich: "Ohne allen
Vergleich. Wir vermochten in Gegenden zu leben, wo sich die Preußen nicht
mehr halten konnten. Als ich. die preußische Armee zur Rechten, gegen Paris
marschierte, sahen sich die Preußen genötigt, die Gegend, wo sie sich aufhielten, zu
verlassen. Beide Armeen lebten von Requisitionen, aber wir konnten uns dort
halten, weil meine Armee diszipliniert war, die Preußen waren es nicht. Auf


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ging in seine eigne Kammer und wußte nicht viel auf die Reden der Hauswirtin
zu sagen. Was hätte er ihr auch sagen sollen? Was wußte sie von seinem Er¬
leben? Sie hatte unzweifelhaft Recht mit ihrer Behauptung, daß kein Mensch
Wisse, was in ihm drin sei.

Er ging seines Wegs weiter und kümmerte sich nicht darum. Ja, und er
geht ihn auch noch. Es hat sich seitdem äußerlich nichts geändert in seinem Leben.
Und wie das mit dem Ruhesitz werden wird, das bleibt noch abzuwarten.

Darum hat auch die Geschichte von Gottlob Maier kein eigentliches Ende,
das man erzählen kann. Sie wird einmal ein stilles Ende nehmen, und die Welt
wird sich nicht besonders darüber aufregen. Vielleicht wird ein Chor singen:
Rudel Wohl, ihr Totcnbeine, und dann wird sich das, was an ihm eckig, schwer¬
fällig und blöde war, in der Tiefe des Geschaffnen verbergen, wie er sich vordem
am Sonntag im Walde verbarg. Und seine sonntagsfrohe Seele, die niemand je
recht gesehen hat, wird darüber hinausgehn, und da sie weder eine Lust noch ein
Leid an einem Faden zu halten vermochte, wird sie wohl unbeschwert in die Höhe
steigen und nach Hause kommen.

Und bis dahin wird er sich nur wenig Sorgen machen. Das hat er wohl
damals verlernt, als er einsah, daß er zu dem Freiherrngeschlecht derer gehöre,
Anna Schieber die „es nicht nötig haben."




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Wenn wir die Verstimmung in England gegen Deutschland
in hoffentlich sehr gemindertem Umfange mit in das neue Jahr hinübernehmen, so
darf man in Deutschland doch nicht vergessen, daß englische Verstimmungen sogar
gegen das kleine Preußen, wie es aus den Befreiungskriegen hervorgegangen
war, durchaus keine geschichtlichen Seltenheiten sind. Ohne die Rückkehr Napoleons
von Elba würden wir im Jahre 1815 mit Rußland einer englisch-französisch¬
österreichischen Koalition gegenübergestanden haben. Wäre Napoleon über die
diplomatische Lage auf dem Kontinent besser unterrichtet gewesen, so würde er
damals gewiß noch ein Jahr gewartet haben, bis seine Bezwinger gründlich mit¬
einander uneins geworden wären, und die Unzufriedenheit mit der Bourbonen-
herrschaft in Frankreich größere Dimensionen angenommen hätte. Des weitern
aber ist vielleicht daran zu erinnern, daß der englische Staatssekretär des Krieges,
Hardinge, im Jahre 1827 im Unterhause die Disziplin des preußischen Heeres
zum Gegenstande einer völlig ungerechtfertigten und übersehenden Kritik machte
— trotz oder wegen der Rettung bei Belle-Alliance —, was damals in der
preußischen Armee berechtigte Erbitterung hervorrief. Ja Wellington selbst stattete
im Jahre 1836 dem preußischen Heere, dem er obendrein seit dem Jahre 1818 als
preußischer Feldmarschall angehörte, seinen Dank für Belle-Alliance in der Weise
ab, daß er. um im Parlament die Beibehaltung der Prügelstrafe in der englischen
Armee durchzusetzen — was ihm auch gelang —, die Disziplin des preußischen
Heeres unter unerhörten Schmähungen angriff! Auf die in der Kommission des
Unterhauses an ihn gerichtete Frage, ob er glaube, daß die englische Disziplin
besser sei als die in der preußischen Armee, erwiderte er wörtlich: „Ohne allen
Vergleich. Wir vermochten in Gegenden zu leben, wo sich die Preußen nicht
mehr halten konnten. Als ich. die preußische Armee zur Rechten, gegen Paris
marschierte, sahen sich die Preußen genötigt, die Gegend, wo sie sich aufhielten, zu
verlassen. Beide Armeen lebten von Requisitionen, aber wir konnten uns dort
halten, weil meine Armee diszipliniert war, die Preußen waren es nicht. Auf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0772" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295991"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3878" prev="#ID_3877"> ging in seine eigne Kammer und wußte nicht viel auf die Reden der Hauswirtin<lb/>
zu sagen. Was hätte er ihr auch sagen sollen? Was wußte sie von seinem Er¬<lb/>
leben? Sie hatte unzweifelhaft Recht mit ihrer Behauptung, daß kein Mensch<lb/>
Wisse, was in ihm drin sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3879"> Er ging seines Wegs weiter und kümmerte sich nicht darum. Ja, und er<lb/>
geht ihn auch noch. Es hat sich seitdem äußerlich nichts geändert in seinem Leben.<lb/>
Und wie das mit dem Ruhesitz werden wird, das bleibt noch abzuwarten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3880"> Darum hat auch die Geschichte von Gottlob Maier kein eigentliches Ende,<lb/>
das man erzählen kann. Sie wird einmal ein stilles Ende nehmen, und die Welt<lb/>
wird sich nicht besonders darüber aufregen. Vielleicht wird ein Chor singen:<lb/>
Rudel Wohl, ihr Totcnbeine, und dann wird sich das, was an ihm eckig, schwer¬<lb/>
fällig und blöde war, in der Tiefe des Geschaffnen verbergen, wie er sich vordem<lb/>
am Sonntag im Walde verbarg. Und seine sonntagsfrohe Seele, die niemand je<lb/>
recht gesehen hat, wird darüber hinausgehn, und da sie weder eine Lust noch ein<lb/>
Leid an einem Faden zu halten vermochte, wird sie wohl unbeschwert in die Höhe<lb/>
steigen und nach Hause kommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3881"> Und bis dahin wird er sich nur wenig Sorgen machen. Das hat er wohl<lb/>
damals verlernt, als er einsah, daß er zu dem Freiherrngeschlecht derer gehöre,<lb/><note type="byline"> Anna Schieber</note> die &#x201E;es nicht nötig haben." </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel. </head>
            <p xml:id="ID_3882" next="#ID_3883"> Wenn wir die Verstimmung in England gegen Deutschland<lb/>
in hoffentlich sehr gemindertem Umfange mit in das neue Jahr hinübernehmen, so<lb/>
darf man in Deutschland doch nicht vergessen, daß englische Verstimmungen sogar<lb/>
gegen das kleine Preußen, wie es aus den Befreiungskriegen hervorgegangen<lb/>
war, durchaus keine geschichtlichen Seltenheiten sind. Ohne die Rückkehr Napoleons<lb/>
von Elba würden wir im Jahre 1815 mit Rußland einer englisch-französisch¬<lb/>
österreichischen Koalition gegenübergestanden haben.  Wäre Napoleon über die<lb/>
diplomatische Lage auf dem Kontinent besser unterrichtet gewesen, so würde er<lb/>
damals gewiß noch ein Jahr gewartet haben, bis seine Bezwinger gründlich mit¬<lb/>
einander uneins geworden wären, und die Unzufriedenheit mit der Bourbonen-<lb/>
herrschaft in Frankreich größere Dimensionen angenommen hätte.  Des weitern<lb/>
aber ist vielleicht daran zu erinnern, daß der englische Staatssekretär des Krieges,<lb/>
Hardinge, im Jahre 1827 im Unterhause die Disziplin des preußischen Heeres<lb/>
zum Gegenstande einer völlig ungerechtfertigten und übersehenden Kritik machte<lb/>
&#x2014; trotz oder wegen der Rettung bei Belle-Alliance &#x2014;, was damals in der<lb/>
preußischen Armee berechtigte Erbitterung hervorrief.  Ja Wellington selbst stattete<lb/>
im Jahre 1836 dem preußischen Heere, dem er obendrein seit dem Jahre 1818 als<lb/>
preußischer Feldmarschall angehörte, seinen Dank für Belle-Alliance in der Weise<lb/>
ab, daß er. um im Parlament die Beibehaltung der Prügelstrafe in der englischen<lb/>
Armee durchzusetzen &#x2014; was ihm auch gelang &#x2014;, die Disziplin des preußischen<lb/>
Heeres unter unerhörten Schmähungen angriff!  Auf die in der Kommission des<lb/>
Unterhauses an ihn gerichtete Frage, ob er glaube, daß die englische Disziplin<lb/>
besser sei als die in der preußischen Armee, erwiderte er wörtlich: &#x201E;Ohne allen<lb/>
Vergleich.  Wir vermochten in Gegenden zu leben, wo sich die Preußen nicht<lb/>
mehr halten konnten.  Als ich. die preußische Armee zur Rechten, gegen Paris<lb/>
marschierte, sahen sich die Preußen genötigt, die Gegend, wo sie sich aufhielten, zu<lb/>
verlassen.  Beide Armeen lebten von Requisitionen, aber wir konnten uns dort<lb/>
halten, weil meine Armee diszipliniert war, die Preußen waren es nicht. Auf</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0772] Maßgebliches und Unmaßgebliches ging in seine eigne Kammer und wußte nicht viel auf die Reden der Hauswirtin zu sagen. Was hätte er ihr auch sagen sollen? Was wußte sie von seinem Er¬ leben? Sie hatte unzweifelhaft Recht mit ihrer Behauptung, daß kein Mensch Wisse, was in ihm drin sei. Er ging seines Wegs weiter und kümmerte sich nicht darum. Ja, und er geht ihn auch noch. Es hat sich seitdem äußerlich nichts geändert in seinem Leben. Und wie das mit dem Ruhesitz werden wird, das bleibt noch abzuwarten. Darum hat auch die Geschichte von Gottlob Maier kein eigentliches Ende, das man erzählen kann. Sie wird einmal ein stilles Ende nehmen, und die Welt wird sich nicht besonders darüber aufregen. Vielleicht wird ein Chor singen: Rudel Wohl, ihr Totcnbeine, und dann wird sich das, was an ihm eckig, schwer¬ fällig und blöde war, in der Tiefe des Geschaffnen verbergen, wie er sich vordem am Sonntag im Walde verbarg. Und seine sonntagsfrohe Seele, die niemand je recht gesehen hat, wird darüber hinausgehn, und da sie weder eine Lust noch ein Leid an einem Faden zu halten vermochte, wird sie wohl unbeschwert in die Höhe steigen und nach Hause kommen. Und bis dahin wird er sich nur wenig Sorgen machen. Das hat er wohl damals verlernt, als er einsah, daß er zu dem Freiherrngeschlecht derer gehöre, Anna Schieber die „es nicht nötig haben." Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Wenn wir die Verstimmung in England gegen Deutschland in hoffentlich sehr gemindertem Umfange mit in das neue Jahr hinübernehmen, so darf man in Deutschland doch nicht vergessen, daß englische Verstimmungen sogar gegen das kleine Preußen, wie es aus den Befreiungskriegen hervorgegangen war, durchaus keine geschichtlichen Seltenheiten sind. Ohne die Rückkehr Napoleons von Elba würden wir im Jahre 1815 mit Rußland einer englisch-französisch¬ österreichischen Koalition gegenübergestanden haben. Wäre Napoleon über die diplomatische Lage auf dem Kontinent besser unterrichtet gewesen, so würde er damals gewiß noch ein Jahr gewartet haben, bis seine Bezwinger gründlich mit¬ einander uneins geworden wären, und die Unzufriedenheit mit der Bourbonen- herrschaft in Frankreich größere Dimensionen angenommen hätte. Des weitern aber ist vielleicht daran zu erinnern, daß der englische Staatssekretär des Krieges, Hardinge, im Jahre 1827 im Unterhause die Disziplin des preußischen Heeres zum Gegenstande einer völlig ungerechtfertigten und übersehenden Kritik machte — trotz oder wegen der Rettung bei Belle-Alliance —, was damals in der preußischen Armee berechtigte Erbitterung hervorrief. Ja Wellington selbst stattete im Jahre 1836 dem preußischen Heere, dem er obendrein seit dem Jahre 1818 als preußischer Feldmarschall angehörte, seinen Dank für Belle-Alliance in der Weise ab, daß er. um im Parlament die Beibehaltung der Prügelstrafe in der englischen Armee durchzusetzen — was ihm auch gelang —, die Disziplin des preußischen Heeres unter unerhörten Schmähungen angriff! Auf die in der Kommission des Unterhauses an ihn gerichtete Frage, ob er glaube, daß die englische Disziplin besser sei als die in der preußischen Armee, erwiderte er wörtlich: „Ohne allen Vergleich. Wir vermochten in Gegenden zu leben, wo sich die Preußen nicht mehr halten konnten. Als ich. die preußische Armee zur Rechten, gegen Paris marschierte, sahen sich die Preußen genötigt, die Gegend, wo sie sich aufhielten, zu verlassen. Beide Armeen lebten von Requisitionen, aber wir konnten uns dort halten, weil meine Armee diszipliniert war, die Preußen waren es nicht. Auf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/772
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/772>, abgerufen am 23.07.2024.