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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

Piz an der Westseite umgehend, steigt er eilf steiniger Saumpfad zunächst durch
Wiesen steil aufwärts, bewacht von einem alten Turm (Turratsch); die Post-
straße zieht nach der Maloja weiter, dem Julier entgegen. Die Römer haben
nur diese Linie ausgebaut, weil sie die geringere und langsamere Steigung
bot; so stieg sie bis auf die Maloja (1811 Meter) nur um 350 Meter und
überschritt den Julier in einer Höhe von 2287 Metern, eine Strecke, die man
heute zu Fuß in etwa sechs bis sieben Stunden (bis Bivio in acht bis neun
Stunden), davon zweieinhalb Stunden ohne Steigung zurücklegt.

Der Septimerweg aber erklimmt von Casaccia ans bis zur Paßhöhe
(2322 Meter) in zwei Stunden 850 Meter und führt bis Bivio in vier Stunden.
Trotzdem ist der Septimer der rätische Hcmptpciß des ganzen Mittelalters ge¬
wesen, weil er die kürzeste Linie nach dem Bergcll darbot. Hier entstand das
erste Hospiz, das schon Bischof Wido von Chur (1095 bis 1122) erneuern
mußte, und dessen Besitz Kaiser Friedrich der Zweite 1213 dem Bistum Chur
bestätigte. Über den Septimer ist Heinrich der Löwe 1176 zur Zusammenkunft
in Chiavenna geritten. Kaiser Heinrich der Sechste 1191 mitten im Winter zur
Krönung nach Rom, 1194 im Mai zum Kriege gegen Sizilien, und fortwährend
sind zahlreiche vornehme Reisende wie Pilger und Niederhausen hier herüber¬
gekommen. Der Paß war deshalb um diese Zeit so bekannt, daß Gottfried
von Straßburg im Tristan den "Selinunt" als den größten, ein Frankfurter
Passionsspiel den "Septimunt" als den höchsten Berg bezeichnet, wie später
der Se. Gotthard als solcher galt; das Deutsche Heldenbuch verlegt sogar die
Drachenkämpfe der Genossen Dietrichs von Bern an den "Septmer." Als sich
im vierzehnten Jahrhundert die Konkurrenz des nahen Splügen bemerklich machte
und der Krieg zwischen den Schweizern und den Habsburger" deren Untertanen
und den Mailändern, ihren Verbündeten, die Gotthardstrciße sperrte, schlossen der
Bischof Johann von Chur, der Herr des Bergells, Graf Rudolf von Montfort
und Jakob von Castelmur 1387 einen Vertrag, um deu Weg von Tinzen bis
Plurs für Ochsenwagen von 36 Nubb (italienisch rnbbio, d. i. 16"/., Pfund,
8,33 Kilogramm -- eine Scmmlast betrug uur 21 Nubb, also 175 Kilo¬
gramm) fahrbar zu machen.

So entstand die erste Fahrstraße über einen Alpenpaß. Zugleich gründeten
die Gemeinden an der Septimerstraße vier Porter und Suster, von denen die
der Paßhöhe am nächsten im Norden Bivio (Stalla), im Süden Vieosoprano
waren. Beide Porter trafen mit ihren Saumzügeu um Mittag auf der Pa߬
höhe zusammen und tauschten die Lasten. Die Transporte gingen Tag und
Nacht, außer wenn das Wetter sie unmöglich machte. Die ganze Reise von
Chur bis Chiavenna dauerte für Saumzüge damals sechs Tage, während Kaiser
Heinrich 1194 nur etwa vier Tage. PH. Camerarius 1563 wohl nur drei
Tage brauchte. Als sich 1450 der Gotteshansbund mit dem Bund der Zehn
Gerichte verbündete, sicherte gleich der erste Satz des Vertrags die Straßen,
also auch den Septimer. Noch 1498 gaben sich die Porter eine (deutsche)
Ordnung, und 1499 verpflichteten sich die oberdeutschen Handelsgesellschaften,
nur den Septimer zu benutzen, weil ihnen damals der Schweizerkrieq den


Grenzbote>i IV Is04
Auf rätischen Alpenstraßen

Piz an der Westseite umgehend, steigt er eilf steiniger Saumpfad zunächst durch
Wiesen steil aufwärts, bewacht von einem alten Turm (Turratsch); die Post-
straße zieht nach der Maloja weiter, dem Julier entgegen. Die Römer haben
nur diese Linie ausgebaut, weil sie die geringere und langsamere Steigung
bot; so stieg sie bis auf die Maloja (1811 Meter) nur um 350 Meter und
überschritt den Julier in einer Höhe von 2287 Metern, eine Strecke, die man
heute zu Fuß in etwa sechs bis sieben Stunden (bis Bivio in acht bis neun
Stunden), davon zweieinhalb Stunden ohne Steigung zurücklegt.

Der Septimerweg aber erklimmt von Casaccia ans bis zur Paßhöhe
(2322 Meter) in zwei Stunden 850 Meter und führt bis Bivio in vier Stunden.
Trotzdem ist der Septimer der rätische Hcmptpciß des ganzen Mittelalters ge¬
wesen, weil er die kürzeste Linie nach dem Bergcll darbot. Hier entstand das
erste Hospiz, das schon Bischof Wido von Chur (1095 bis 1122) erneuern
mußte, und dessen Besitz Kaiser Friedrich der Zweite 1213 dem Bistum Chur
bestätigte. Über den Septimer ist Heinrich der Löwe 1176 zur Zusammenkunft
in Chiavenna geritten. Kaiser Heinrich der Sechste 1191 mitten im Winter zur
Krönung nach Rom, 1194 im Mai zum Kriege gegen Sizilien, und fortwährend
sind zahlreiche vornehme Reisende wie Pilger und Niederhausen hier herüber¬
gekommen. Der Paß war deshalb um diese Zeit so bekannt, daß Gottfried
von Straßburg im Tristan den „Selinunt" als den größten, ein Frankfurter
Passionsspiel den „Septimunt" als den höchsten Berg bezeichnet, wie später
der Se. Gotthard als solcher galt; das Deutsche Heldenbuch verlegt sogar die
Drachenkämpfe der Genossen Dietrichs von Bern an den „Septmer." Als sich
im vierzehnten Jahrhundert die Konkurrenz des nahen Splügen bemerklich machte
und der Krieg zwischen den Schweizern und den Habsburger» deren Untertanen
und den Mailändern, ihren Verbündeten, die Gotthardstrciße sperrte, schlossen der
Bischof Johann von Chur, der Herr des Bergells, Graf Rudolf von Montfort
und Jakob von Castelmur 1387 einen Vertrag, um deu Weg von Tinzen bis
Plurs für Ochsenwagen von 36 Nubb (italienisch rnbbio, d. i. 16"/., Pfund,
8,33 Kilogramm — eine Scmmlast betrug uur 21 Nubb, also 175 Kilo¬
gramm) fahrbar zu machen.

So entstand die erste Fahrstraße über einen Alpenpaß. Zugleich gründeten
die Gemeinden an der Septimerstraße vier Porter und Suster, von denen die
der Paßhöhe am nächsten im Norden Bivio (Stalla), im Süden Vieosoprano
waren. Beide Porter trafen mit ihren Saumzügeu um Mittag auf der Pa߬
höhe zusammen und tauschten die Lasten. Die Transporte gingen Tag und
Nacht, außer wenn das Wetter sie unmöglich machte. Die ganze Reise von
Chur bis Chiavenna dauerte für Saumzüge damals sechs Tage, während Kaiser
Heinrich 1194 nur etwa vier Tage. PH. Camerarius 1563 wohl nur drei
Tage brauchte. Als sich 1450 der Gotteshansbund mit dem Bund der Zehn
Gerichte verbündete, sicherte gleich der erste Satz des Vertrags die Straßen,
also auch den Septimer. Noch 1498 gaben sich die Porter eine (deutsche)
Ordnung, und 1499 verpflichteten sich die oberdeutschen Handelsgesellschaften,
nur den Septimer zu benutzen, weil ihnen damals der Schweizerkrieq den


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[0745] Auf rätischen Alpenstraßen Piz an der Westseite umgehend, steigt er eilf steiniger Saumpfad zunächst durch Wiesen steil aufwärts, bewacht von einem alten Turm (Turratsch); die Post- straße zieht nach der Maloja weiter, dem Julier entgegen. Die Römer haben nur diese Linie ausgebaut, weil sie die geringere und langsamere Steigung bot; so stieg sie bis auf die Maloja (1811 Meter) nur um 350 Meter und überschritt den Julier in einer Höhe von 2287 Metern, eine Strecke, die man heute zu Fuß in etwa sechs bis sieben Stunden (bis Bivio in acht bis neun Stunden), davon zweieinhalb Stunden ohne Steigung zurücklegt. Der Septimerweg aber erklimmt von Casaccia ans bis zur Paßhöhe (2322 Meter) in zwei Stunden 850 Meter und führt bis Bivio in vier Stunden. Trotzdem ist der Septimer der rätische Hcmptpciß des ganzen Mittelalters ge¬ wesen, weil er die kürzeste Linie nach dem Bergcll darbot. Hier entstand das erste Hospiz, das schon Bischof Wido von Chur (1095 bis 1122) erneuern mußte, und dessen Besitz Kaiser Friedrich der Zweite 1213 dem Bistum Chur bestätigte. Über den Septimer ist Heinrich der Löwe 1176 zur Zusammenkunft in Chiavenna geritten. Kaiser Heinrich der Sechste 1191 mitten im Winter zur Krönung nach Rom, 1194 im Mai zum Kriege gegen Sizilien, und fortwährend sind zahlreiche vornehme Reisende wie Pilger und Niederhausen hier herüber¬ gekommen. Der Paß war deshalb um diese Zeit so bekannt, daß Gottfried von Straßburg im Tristan den „Selinunt" als den größten, ein Frankfurter Passionsspiel den „Septimunt" als den höchsten Berg bezeichnet, wie später der Se. Gotthard als solcher galt; das Deutsche Heldenbuch verlegt sogar die Drachenkämpfe der Genossen Dietrichs von Bern an den „Septmer." Als sich im vierzehnten Jahrhundert die Konkurrenz des nahen Splügen bemerklich machte und der Krieg zwischen den Schweizern und den Habsburger» deren Untertanen und den Mailändern, ihren Verbündeten, die Gotthardstrciße sperrte, schlossen der Bischof Johann von Chur, der Herr des Bergells, Graf Rudolf von Montfort und Jakob von Castelmur 1387 einen Vertrag, um deu Weg von Tinzen bis Plurs für Ochsenwagen von 36 Nubb (italienisch rnbbio, d. i. 16"/., Pfund, 8,33 Kilogramm — eine Scmmlast betrug uur 21 Nubb, also 175 Kilo¬ gramm) fahrbar zu machen. So entstand die erste Fahrstraße über einen Alpenpaß. Zugleich gründeten die Gemeinden an der Septimerstraße vier Porter und Suster, von denen die der Paßhöhe am nächsten im Norden Bivio (Stalla), im Süden Vieosoprano waren. Beide Porter trafen mit ihren Saumzügeu um Mittag auf der Pa߬ höhe zusammen und tauschten die Lasten. Die Transporte gingen Tag und Nacht, außer wenn das Wetter sie unmöglich machte. Die ganze Reise von Chur bis Chiavenna dauerte für Saumzüge damals sechs Tage, während Kaiser Heinrich 1194 nur etwa vier Tage. PH. Camerarius 1563 wohl nur drei Tage brauchte. Als sich 1450 der Gotteshansbund mit dem Bund der Zehn Gerichte verbündete, sicherte gleich der erste Satz des Vertrags die Straßen, also auch den Septimer. Noch 1498 gaben sich die Porter eine (deutsche) Ordnung, und 1499 verpflichteten sich die oberdeutschen Handelsgesellschaften, nur den Septimer zu benutzen, weil ihnen damals der Schweizerkrieq den Grenzbote>i IV Is04

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/745>, abgerufen am 23.07.2024.