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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpcnstraßen

sich Weiterhin zu einem kleinen Platze erweitert, bildet mit einigen Seitengüßchen
den Ort. Aber hier steht noch das alte Stammhaus der Grafen von Castel-
mur, heute der Gasthof Oorong. 6 ?osts., ein solides, mehrstöckiges Steinhaus
aus dem sechzehnten Jahrhundert, mit starken Mauern und fast quadratischen
kleinen Fenstern, die ehemals Butzenscheiben hatten, und mit dem in grünlichen
Stein gehauenen Wappen der Castelmnr an der Vorderseite: dem gezinnten
Torturen auf dem Schilde, der in der Helmzier wiederkehrt, und dem Spruch:
^1ti88unus äsus nostsr arx llrmg, proteZat nos se cksooret- vorvna Lnristi
Äöwi'UÄ. Im Innern führen Steintreppen empor, und Kreuzgewölbe über¬
spannen die schmalen Gänge; die niedrigen Zimmer sind an Wand und Decke
durchweg mit dunkelgebräuntem Arvenholz getäfelt und zeigen nach Humanisten-
weise hier und da einen lateinischen Spruch, so über der Tür des ehemaligen
Schlafzimmers: sit nox ouin sonruo, sit sine 1it<z viles. Daneben steht das
Rathaus, die ourig, vgllis Lrs,6Z'g.1lis.s, wie die Inschrift über der Tür lautet,
die auch das bündner Wappentier, deu springenden gekrönten Steinbock, zeigt,
wie der Aufsatz des alten Brunnens auf dem kleinen Platze davor. Das gewölbte
Erdgeschoß wird jetzt von der Post als Wagenremise benutzt, aber ein anstoßender
Turm enthalt noch die Folterkammer, und neben dem Tor ist in der Ecke ein
vorspringender, oben abgeplatteter Stein eingemauert, über dem eine kurze
eiserne Kette mit Halseisen eingelassen ist, der alte Pranger. Heute hat Vico-
soprano seine frühere Bedeutung als Gerichts- und Regierungssitz ebenso ein¬
gebüßt wie die als Zvllstütte; aber es ist eine wichtige Poststation, wo die
Pferde gewechselt werden, auch die Abendposten von beiden Seiten her über¬
nachten, deshalb erfüllt von Hufschlag und Wagengerassel bis in die Nacht
hinein. Auch fängt es bei seiner hohen Lage (1071 Meter) um Sommerfrische
zu werden, und erst in diesem Jahre ist das große Pensionshotel Elvezici neben
der Merabrücke im Schatten eines prachtvollen hochstämmigen Lärchenwaldes
eröffnet worden.

Hinter Vieosoprano führt die Poststraße zunächst in sanfter Steigung und
teilweise durch Wald weiter; daun beginnt der Anstieg zur dritten Talstufe
auf vielgewundner Straße. Der alte Weg war steiler und kürzer, er ist noch
heute auf längere Strecken erhalten als ein schmaler, mit kleinen Steinen
gepflasterter Pfad, der nur für Saumtiere brauchbar war. Erst wenn man
diese schmalen, steinigen, steilen Pfade sieht, begreift man ganz die ungeheuern
Schwierigkeiten der Alpenmürsche mittelalterlicher Ritterheere; sie konnten sich
hier nur Mann hinter Mann, Pferd hinter Pferd bewegen und können, schon
aus Rücksicht auf die Verpflegung in diesen dünnbesiedelten Tälern, niemals
stärker als einige tausend schwerer Reiter gewesen sein, Knappen und Knechte
nicht gerechnet. Schöner Wald bedeckt den Abhang, hier und da durch
"Maiensässe," Frühjahrsweideu mit Gruppen von Hütten unterbrochen; mächtig
steigen rechts und links die schneegekrönten Berge auf, hier und da stürzt ein
Wasserfall herab, und prächtige Rückblicke öffnen sich ins blaue Bergell hinunter.
Zuletzt führt die Straße in breiter Talebne schnurgerade uach Casaccia
(1460 Meter). Über dem kleinen Orte starren die Wände des kahlen Piz
Lunghino empor. Hier zweigt sich zur Linken der alte Septimerweg ab; den


Auf rätischen Alpcnstraßen

sich Weiterhin zu einem kleinen Platze erweitert, bildet mit einigen Seitengüßchen
den Ort. Aber hier steht noch das alte Stammhaus der Grafen von Castel-
mur, heute der Gasthof Oorong. 6 ?osts., ein solides, mehrstöckiges Steinhaus
aus dem sechzehnten Jahrhundert, mit starken Mauern und fast quadratischen
kleinen Fenstern, die ehemals Butzenscheiben hatten, und mit dem in grünlichen
Stein gehauenen Wappen der Castelmnr an der Vorderseite: dem gezinnten
Torturen auf dem Schilde, der in der Helmzier wiederkehrt, und dem Spruch:
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Äöwi'UÄ. Im Innern führen Steintreppen empor, und Kreuzgewölbe über¬
spannen die schmalen Gänge; die niedrigen Zimmer sind an Wand und Decke
durchweg mit dunkelgebräuntem Arvenholz getäfelt und zeigen nach Humanisten-
weise hier und da einen lateinischen Spruch, so über der Tür des ehemaligen
Schlafzimmers: sit nox ouin sonruo, sit sine 1it<z viles. Daneben steht das
Rathaus, die ourig, vgllis Lrs,6Z'g.1lis.s, wie die Inschrift über der Tür lautet,
die auch das bündner Wappentier, deu springenden gekrönten Steinbock, zeigt,
wie der Aufsatz des alten Brunnens auf dem kleinen Platze davor. Das gewölbte
Erdgeschoß wird jetzt von der Post als Wagenremise benutzt, aber ein anstoßender
Turm enthalt noch die Folterkammer, und neben dem Tor ist in der Ecke ein
vorspringender, oben abgeplatteter Stein eingemauert, über dem eine kurze
eiserne Kette mit Halseisen eingelassen ist, der alte Pranger. Heute hat Vico-
soprano seine frühere Bedeutung als Gerichts- und Regierungssitz ebenso ein¬
gebüßt wie die als Zvllstütte; aber es ist eine wichtige Poststation, wo die
Pferde gewechselt werden, auch die Abendposten von beiden Seiten her über¬
nachten, deshalb erfüllt von Hufschlag und Wagengerassel bis in die Nacht
hinein. Auch fängt es bei seiner hohen Lage (1071 Meter) um Sommerfrische
zu werden, und erst in diesem Jahre ist das große Pensionshotel Elvezici neben
der Merabrücke im Schatten eines prachtvollen hochstämmigen Lärchenwaldes
eröffnet worden.

Hinter Vieosoprano führt die Poststraße zunächst in sanfter Steigung und
teilweise durch Wald weiter; daun beginnt der Anstieg zur dritten Talstufe
auf vielgewundner Straße. Der alte Weg war steiler und kürzer, er ist noch
heute auf längere Strecken erhalten als ein schmaler, mit kleinen Steinen
gepflasterter Pfad, der nur für Saumtiere brauchbar war. Erst wenn man
diese schmalen, steinigen, steilen Pfade sieht, begreift man ganz die ungeheuern
Schwierigkeiten der Alpenmürsche mittelalterlicher Ritterheere; sie konnten sich
hier nur Mann hinter Mann, Pferd hinter Pferd bewegen und können, schon
aus Rücksicht auf die Verpflegung in diesen dünnbesiedelten Tälern, niemals
stärker als einige tausend schwerer Reiter gewesen sein, Knappen und Knechte
nicht gerechnet. Schöner Wald bedeckt den Abhang, hier und da durch
„Maiensässe," Frühjahrsweideu mit Gruppen von Hütten unterbrochen; mächtig
steigen rechts und links die schneegekrönten Berge auf, hier und da stürzt ein
Wasserfall herab, und prächtige Rückblicke öffnen sich ins blaue Bergell hinunter.
Zuletzt führt die Straße in breiter Talebne schnurgerade uach Casaccia
(1460 Meter). Über dem kleinen Orte starren die Wände des kahlen Piz
Lunghino empor. Hier zweigt sich zur Linken der alte Septimerweg ab; den


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[0744] Auf rätischen Alpcnstraßen sich Weiterhin zu einem kleinen Platze erweitert, bildet mit einigen Seitengüßchen den Ort. Aber hier steht noch das alte Stammhaus der Grafen von Castel- mur, heute der Gasthof Oorong. 6 ?osts., ein solides, mehrstöckiges Steinhaus aus dem sechzehnten Jahrhundert, mit starken Mauern und fast quadratischen kleinen Fenstern, die ehemals Butzenscheiben hatten, und mit dem in grünlichen Stein gehauenen Wappen der Castelmnr an der Vorderseite: dem gezinnten Torturen auf dem Schilde, der in der Helmzier wiederkehrt, und dem Spruch: ^1ti88unus äsus nostsr arx llrmg, proteZat nos se cksooret- vorvna Lnristi Äöwi'UÄ. Im Innern führen Steintreppen empor, und Kreuzgewölbe über¬ spannen die schmalen Gänge; die niedrigen Zimmer sind an Wand und Decke durchweg mit dunkelgebräuntem Arvenholz getäfelt und zeigen nach Humanisten- weise hier und da einen lateinischen Spruch, so über der Tür des ehemaligen Schlafzimmers: sit nox ouin sonruo, sit sine 1it<z viles. Daneben steht das Rathaus, die ourig, vgllis Lrs,6Z'g.1lis.s, wie die Inschrift über der Tür lautet, die auch das bündner Wappentier, deu springenden gekrönten Steinbock, zeigt, wie der Aufsatz des alten Brunnens auf dem kleinen Platze davor. Das gewölbte Erdgeschoß wird jetzt von der Post als Wagenremise benutzt, aber ein anstoßender Turm enthalt noch die Folterkammer, und neben dem Tor ist in der Ecke ein vorspringender, oben abgeplatteter Stein eingemauert, über dem eine kurze eiserne Kette mit Halseisen eingelassen ist, der alte Pranger. Heute hat Vico- soprano seine frühere Bedeutung als Gerichts- und Regierungssitz ebenso ein¬ gebüßt wie die als Zvllstütte; aber es ist eine wichtige Poststation, wo die Pferde gewechselt werden, auch die Abendposten von beiden Seiten her über¬ nachten, deshalb erfüllt von Hufschlag und Wagengerassel bis in die Nacht hinein. Auch fängt es bei seiner hohen Lage (1071 Meter) um Sommerfrische zu werden, und erst in diesem Jahre ist das große Pensionshotel Elvezici neben der Merabrücke im Schatten eines prachtvollen hochstämmigen Lärchenwaldes eröffnet worden. Hinter Vieosoprano führt die Poststraße zunächst in sanfter Steigung und teilweise durch Wald weiter; daun beginnt der Anstieg zur dritten Talstufe auf vielgewundner Straße. Der alte Weg war steiler und kürzer, er ist noch heute auf längere Strecken erhalten als ein schmaler, mit kleinen Steinen gepflasterter Pfad, der nur für Saumtiere brauchbar war. Erst wenn man diese schmalen, steinigen, steilen Pfade sieht, begreift man ganz die ungeheuern Schwierigkeiten der Alpenmürsche mittelalterlicher Ritterheere; sie konnten sich hier nur Mann hinter Mann, Pferd hinter Pferd bewegen und können, schon aus Rücksicht auf die Verpflegung in diesen dünnbesiedelten Tälern, niemals stärker als einige tausend schwerer Reiter gewesen sein, Knappen und Knechte nicht gerechnet. Schöner Wald bedeckt den Abhang, hier und da durch „Maiensässe," Frühjahrsweideu mit Gruppen von Hütten unterbrochen; mächtig steigen rechts und links die schneegekrönten Berge auf, hier und da stürzt ein Wasserfall herab, und prächtige Rückblicke öffnen sich ins blaue Bergell hinunter. Zuletzt führt die Straße in breiter Talebne schnurgerade uach Casaccia (1460 Meter). Über dem kleinen Orte starren die Wände des kahlen Piz Lunghino empor. Hier zweigt sich zur Linken der alte Septimerweg ab; den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/744>, abgerufen am 23.07.2024.