Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf rätischen Alpenstraßen

Von Como eilte Kaiser Friedrich zu Anfang des Jahres 1176 nach
Chiavenna zu der verhängnisvollen Zusammenkunft mit Heinrich dem Löwen,
die den Bruch zwischen beiden entschied; in Como vereinigte er im Mai des¬
selben Jahres die deutschen Zuzüge, die über den Bernhardinpaß oder über den
Lukmanier nach Bellinzona herabgestiegen waren, mit dem Aufgebot der Bürger¬
schaft, um dann südwärts an Mailand vorüber den Papchen entgegenzugehn,
ein Marsch, der am 29. Mai zur Entscheidungsschlacht bei Legnano führte.
Auch Heinrich der Sechste kam zweimal, im Dezember 1191 und im Mai 1194,
von Chiavenna über den Comersee; er war am 22. Mai in Chur, am 26. in
Chiavenna, am 29. in Mailand, hat also bis Chiavenna vier Tage, zu der
ganzen Reise etwa eine Woche gebraucht (Töche, Kaiser Heinrich der Sechste,
653, 668). Auch der spätere Verkehr hat diesen Weg immer eingeschlagen.
Deshalb errichteten die deutschen Kaufleute 1502 am Comersee eine Sust (nat.
soft-a, Raststelle), die 1577 neu gebaut wurde, und aus derselben Zeit ist uns
der Reisebericht eines jungen deutschen Juristen, Philipp Camerarius, eines
Sohnes des bekannten Humanisten Joachim Camerarius in Nürnberg, erhalten,
der im Oktober 1563 den Septimer überschritt. Er erreichte am 9. Oktober
Chiavenna und ritt dann ohne Aufenthalt nach dem Comersee, um sich dort mit
Pferden und Gepäck nach Como einzuschiffen. Aber in dem seichten Gewässer
(offenbar des Lcigo ti Mezzola) blieben die kleinen Fahrzeuge sitzen, und die
Reisenden mußten bei finstrer Nacht auf einem gefährlichen Bergpfade wahr¬
scheinlich am Westufer weiterreiten, bis sie ein Städtchen am See erreichten.
Von dort segelten sie am Mittag des 10. Oktober in einem größern Schiff ab
und genossen während der langen Fahrt die herrliche Szenerie in der schönsten
Beleuchtung. Buchten und Taleinschnitte, Städte und Dörfer, Klöster und
Kirchen, Paläste und Landhäuser zogen in Wechselnden Bildern an ihnen
vorüber bis zum sinkenden Abend; erst mit dem Tagesanbruch des 11. Oktober,
also nach etwa achtzehnstündiger Fahrt (der Dampfer von Collao bis Como
braucht sechs Stunden) landeten sie im Hafen von Como (vgl. Heinrich Kaemmel,
Eine Studienreise nach Italien, im 45. Bande >1868> des Neuen Lausitzischen
Magazins).

Die meisten Reifenden und Heereszüge des Altertums und des Mittel¬
alters, die über den Comersee fuhren, gingen nicht über den Splügen, sondern
durch das Bergell, die Vgl LröAÄAlia, das Tal der Mera, das von Osten her
bei Chiavenna mündet. Es bietet einen viel bequemern Anstieg als die Splügen-
straße, denn es zerfällt in drei Talstnfen, die sich zwischen Chiavenna und dem
Fuße des Septimer bei Casaccia auf eine Strecke von 26 Kilometer und auf
einen Höhenunterschied von nur 1143 Meter verteilen. Diese große westöstliche
Längsverbindung, die bei Chiavenna beginnt und bei Landeck in Tirol mit der
Arlberglinie vom Bodensee her zusammentrifft, weist, da hier noch keine Eisen¬
bahn besteht, noch einen großartigen PostVerkehr auf. Die "Engadinpost," die
am heißen Mittag von Chiavenna aufbrach, bestand aus einem Fünsspänner,
der Hauptpost, einem Vierspänner, zwei Zweispännern, einem Einspänner und
zwei zweispünnigen Gepäckwagen, also im ganzen aus sechs Wagen und sechzehn
Pferden, einer ganzen Kolonne, die in raschem Trabe, von weißen Staubwolken


Auf rätischen Alpenstraßen

Von Como eilte Kaiser Friedrich zu Anfang des Jahres 1176 nach
Chiavenna zu der verhängnisvollen Zusammenkunft mit Heinrich dem Löwen,
die den Bruch zwischen beiden entschied; in Como vereinigte er im Mai des¬
selben Jahres die deutschen Zuzüge, die über den Bernhardinpaß oder über den
Lukmanier nach Bellinzona herabgestiegen waren, mit dem Aufgebot der Bürger¬
schaft, um dann südwärts an Mailand vorüber den Papchen entgegenzugehn,
ein Marsch, der am 29. Mai zur Entscheidungsschlacht bei Legnano führte.
Auch Heinrich der Sechste kam zweimal, im Dezember 1191 und im Mai 1194,
von Chiavenna über den Comersee; er war am 22. Mai in Chur, am 26. in
Chiavenna, am 29. in Mailand, hat also bis Chiavenna vier Tage, zu der
ganzen Reise etwa eine Woche gebraucht (Töche, Kaiser Heinrich der Sechste,
653, 668). Auch der spätere Verkehr hat diesen Weg immer eingeschlagen.
Deshalb errichteten die deutschen Kaufleute 1502 am Comersee eine Sust (nat.
soft-a, Raststelle), die 1577 neu gebaut wurde, und aus derselben Zeit ist uns
der Reisebericht eines jungen deutschen Juristen, Philipp Camerarius, eines
Sohnes des bekannten Humanisten Joachim Camerarius in Nürnberg, erhalten,
der im Oktober 1563 den Septimer überschritt. Er erreichte am 9. Oktober
Chiavenna und ritt dann ohne Aufenthalt nach dem Comersee, um sich dort mit
Pferden und Gepäck nach Como einzuschiffen. Aber in dem seichten Gewässer
(offenbar des Lcigo ti Mezzola) blieben die kleinen Fahrzeuge sitzen, und die
Reisenden mußten bei finstrer Nacht auf einem gefährlichen Bergpfade wahr¬
scheinlich am Westufer weiterreiten, bis sie ein Städtchen am See erreichten.
Von dort segelten sie am Mittag des 10. Oktober in einem größern Schiff ab
und genossen während der langen Fahrt die herrliche Szenerie in der schönsten
Beleuchtung. Buchten und Taleinschnitte, Städte und Dörfer, Klöster und
Kirchen, Paläste und Landhäuser zogen in Wechselnden Bildern an ihnen
vorüber bis zum sinkenden Abend; erst mit dem Tagesanbruch des 11. Oktober,
also nach etwa achtzehnstündiger Fahrt (der Dampfer von Collao bis Como
braucht sechs Stunden) landeten sie im Hafen von Como (vgl. Heinrich Kaemmel,
Eine Studienreise nach Italien, im 45. Bande >1868> des Neuen Lausitzischen
Magazins).

Die meisten Reifenden und Heereszüge des Altertums und des Mittel¬
alters, die über den Comersee fuhren, gingen nicht über den Splügen, sondern
durch das Bergell, die Vgl LröAÄAlia, das Tal der Mera, das von Osten her
bei Chiavenna mündet. Es bietet einen viel bequemern Anstieg als die Splügen-
straße, denn es zerfällt in drei Talstnfen, die sich zwischen Chiavenna und dem
Fuße des Septimer bei Casaccia auf eine Strecke von 26 Kilometer und auf
einen Höhenunterschied von nur 1143 Meter verteilen. Diese große westöstliche
Längsverbindung, die bei Chiavenna beginnt und bei Landeck in Tirol mit der
Arlberglinie vom Bodensee her zusammentrifft, weist, da hier noch keine Eisen¬
bahn besteht, noch einen großartigen PostVerkehr auf. Die „Engadinpost," die
am heißen Mittag von Chiavenna aufbrach, bestand aus einem Fünsspänner,
der Hauptpost, einem Vierspänner, zwei Zweispännern, einem Einspänner und
zwei zweispünnigen Gepäckwagen, also im ganzen aus sechs Wagen und sechzehn
Pferden, einer ganzen Kolonne, die in raschem Trabe, von weißen Staubwolken


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0742" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295961"/>
            <fw type="header" place="top"> Auf rätischen Alpenstraßen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3722"> Von Como eilte Kaiser Friedrich zu Anfang des Jahres 1176 nach<lb/>
Chiavenna zu der verhängnisvollen Zusammenkunft mit Heinrich dem Löwen,<lb/>
die den Bruch zwischen beiden entschied; in Como vereinigte er im Mai des¬<lb/>
selben Jahres die deutschen Zuzüge, die über den Bernhardinpaß oder über den<lb/>
Lukmanier nach Bellinzona herabgestiegen waren, mit dem Aufgebot der Bürger¬<lb/>
schaft, um dann südwärts an Mailand vorüber den Papchen entgegenzugehn,<lb/>
ein Marsch, der am 29. Mai zur Entscheidungsschlacht bei Legnano führte.<lb/>
Auch Heinrich der Sechste kam zweimal, im Dezember 1191 und im Mai 1194,<lb/>
von Chiavenna über den Comersee; er war am 22. Mai in Chur, am 26. in<lb/>
Chiavenna, am 29. in Mailand, hat also bis Chiavenna vier Tage, zu der<lb/>
ganzen Reise etwa eine Woche gebraucht (Töche, Kaiser Heinrich der Sechste,<lb/>
653, 668). Auch der spätere Verkehr hat diesen Weg immer eingeschlagen.<lb/>
Deshalb errichteten die deutschen Kaufleute 1502 am Comersee eine Sust (nat.<lb/>
soft-a, Raststelle), die 1577 neu gebaut wurde, und aus derselben Zeit ist uns<lb/>
der Reisebericht eines jungen deutschen Juristen, Philipp Camerarius, eines<lb/>
Sohnes des bekannten Humanisten Joachim Camerarius in Nürnberg, erhalten,<lb/>
der im Oktober 1563 den Septimer überschritt. Er erreichte am 9. Oktober<lb/>
Chiavenna und ritt dann ohne Aufenthalt nach dem Comersee, um sich dort mit<lb/>
Pferden und Gepäck nach Como einzuschiffen. Aber in dem seichten Gewässer<lb/>
(offenbar des Lcigo ti Mezzola) blieben die kleinen Fahrzeuge sitzen, und die<lb/>
Reisenden mußten bei finstrer Nacht auf einem gefährlichen Bergpfade wahr¬<lb/>
scheinlich am Westufer weiterreiten, bis sie ein Städtchen am See erreichten.<lb/>
Von dort segelten sie am Mittag des 10. Oktober in einem größern Schiff ab<lb/>
und genossen während der langen Fahrt die herrliche Szenerie in der schönsten<lb/>
Beleuchtung. Buchten und Taleinschnitte, Städte und Dörfer, Klöster und<lb/>
Kirchen, Paläste und Landhäuser zogen in Wechselnden Bildern an ihnen<lb/>
vorüber bis zum sinkenden Abend; erst mit dem Tagesanbruch des 11. Oktober,<lb/>
also nach etwa achtzehnstündiger Fahrt (der Dampfer von Collao bis Como<lb/>
braucht sechs Stunden) landeten sie im Hafen von Como (vgl. Heinrich Kaemmel,<lb/>
Eine Studienreise nach Italien, im 45. Bande &gt;1868&gt; des Neuen Lausitzischen<lb/>
Magazins).</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3723" next="#ID_3724"> Die meisten Reifenden und Heereszüge des Altertums und des Mittel¬<lb/>
alters, die über den Comersee fuhren, gingen nicht über den Splügen, sondern<lb/>
durch das Bergell, die Vgl LröAÄAlia, das Tal der Mera, das von Osten her<lb/>
bei Chiavenna mündet. Es bietet einen viel bequemern Anstieg als die Splügen-<lb/>
straße, denn es zerfällt in drei Talstnfen, die sich zwischen Chiavenna und dem<lb/>
Fuße des Septimer bei Casaccia auf eine Strecke von 26 Kilometer und auf<lb/>
einen Höhenunterschied von nur 1143 Meter verteilen. Diese große westöstliche<lb/>
Längsverbindung, die bei Chiavenna beginnt und bei Landeck in Tirol mit der<lb/>
Arlberglinie vom Bodensee her zusammentrifft, weist, da hier noch keine Eisen¬<lb/>
bahn besteht, noch einen großartigen PostVerkehr auf. Die &#x201E;Engadinpost," die<lb/>
am heißen Mittag von Chiavenna aufbrach, bestand aus einem Fünsspänner,<lb/>
der Hauptpost, einem Vierspänner, zwei Zweispännern, einem Einspänner und<lb/>
zwei zweispünnigen Gepäckwagen, also im ganzen aus sechs Wagen und sechzehn<lb/>
Pferden, einer ganzen Kolonne, die in raschem Trabe, von weißen Staubwolken</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0742] Auf rätischen Alpenstraßen Von Como eilte Kaiser Friedrich zu Anfang des Jahres 1176 nach Chiavenna zu der verhängnisvollen Zusammenkunft mit Heinrich dem Löwen, die den Bruch zwischen beiden entschied; in Como vereinigte er im Mai des¬ selben Jahres die deutschen Zuzüge, die über den Bernhardinpaß oder über den Lukmanier nach Bellinzona herabgestiegen waren, mit dem Aufgebot der Bürger¬ schaft, um dann südwärts an Mailand vorüber den Papchen entgegenzugehn, ein Marsch, der am 29. Mai zur Entscheidungsschlacht bei Legnano führte. Auch Heinrich der Sechste kam zweimal, im Dezember 1191 und im Mai 1194, von Chiavenna über den Comersee; er war am 22. Mai in Chur, am 26. in Chiavenna, am 29. in Mailand, hat also bis Chiavenna vier Tage, zu der ganzen Reise etwa eine Woche gebraucht (Töche, Kaiser Heinrich der Sechste, 653, 668). Auch der spätere Verkehr hat diesen Weg immer eingeschlagen. Deshalb errichteten die deutschen Kaufleute 1502 am Comersee eine Sust (nat. soft-a, Raststelle), die 1577 neu gebaut wurde, und aus derselben Zeit ist uns der Reisebericht eines jungen deutschen Juristen, Philipp Camerarius, eines Sohnes des bekannten Humanisten Joachim Camerarius in Nürnberg, erhalten, der im Oktober 1563 den Septimer überschritt. Er erreichte am 9. Oktober Chiavenna und ritt dann ohne Aufenthalt nach dem Comersee, um sich dort mit Pferden und Gepäck nach Como einzuschiffen. Aber in dem seichten Gewässer (offenbar des Lcigo ti Mezzola) blieben die kleinen Fahrzeuge sitzen, und die Reisenden mußten bei finstrer Nacht auf einem gefährlichen Bergpfade wahr¬ scheinlich am Westufer weiterreiten, bis sie ein Städtchen am See erreichten. Von dort segelten sie am Mittag des 10. Oktober in einem größern Schiff ab und genossen während der langen Fahrt die herrliche Szenerie in der schönsten Beleuchtung. Buchten und Taleinschnitte, Städte und Dörfer, Klöster und Kirchen, Paläste und Landhäuser zogen in Wechselnden Bildern an ihnen vorüber bis zum sinkenden Abend; erst mit dem Tagesanbruch des 11. Oktober, also nach etwa achtzehnstündiger Fahrt (der Dampfer von Collao bis Como braucht sechs Stunden) landeten sie im Hafen von Como (vgl. Heinrich Kaemmel, Eine Studienreise nach Italien, im 45. Bande >1868> des Neuen Lausitzischen Magazins). Die meisten Reifenden und Heereszüge des Altertums und des Mittel¬ alters, die über den Comersee fuhren, gingen nicht über den Splügen, sondern durch das Bergell, die Vgl LröAÄAlia, das Tal der Mera, das von Osten her bei Chiavenna mündet. Es bietet einen viel bequemern Anstieg als die Splügen- straße, denn es zerfällt in drei Talstnfen, die sich zwischen Chiavenna und dem Fuße des Septimer bei Casaccia auf eine Strecke von 26 Kilometer und auf einen Höhenunterschied von nur 1143 Meter verteilen. Diese große westöstliche Längsverbindung, die bei Chiavenna beginnt und bei Landeck in Tirol mit der Arlberglinie vom Bodensee her zusammentrifft, weist, da hier noch keine Eisen¬ bahn besteht, noch einen großartigen PostVerkehr auf. Die „Engadinpost," die am heißen Mittag von Chiavenna aufbrach, bestand aus einem Fünsspänner, der Hauptpost, einem Vierspänner, zwei Zweispännern, einem Einspänner und zwei zweispünnigen Gepäckwagen, also im ganzen aus sechs Wagen und sechzehn Pferden, einer ganzen Kolonne, die in raschem Trabe, von weißen Staubwolken

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/742
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/742>, abgerufen am 23.07.2024.