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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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auch noch nach der Errichtung des deutschen Kaisertums Preußen und Deutsch¬
land durch den Liberalismus einholen und sogar übertrumpfen zu können. Aus
dieser gänzlich schiefen Auffassung des nationalen in der neuern Geschichte er¬
klären sich die Fehler der "Herbstzeitlosen," die immer vermeinten, mit ihrem
Liberalismus dem deutschen Volke die Herrschaft zu erhalten und die andern
Nationen an sich heranzuziehn. Leuten mit diesen Anschauungen mußten selbst¬
verständlich die glaubenseifrigeu Deutschtiroler recht unsympathisch vorkommen,
und der liberalisierende Flügel der österreichischen Italiener, denen die irre-
dentistischen Gelüste aus allen Knopflöchern herausguckten, sagten ihnen mehr
zu. Als Herbst mit dem Plan umging, das Ministerium Auersperg parla¬
mentarisch unmöglich zu machen, hatte er, schon lange bevor er mit den Jung^
tschechen zu demselben Zweck anknüpfte, den Italienern die Verwirklichung ihrer
Wünsche in Aussicht gestellt. Als aber im Jahre 1877 die Angelegenheit im
Neichsrat auf die Tagesordnung gebracht wurde, ließen zahlreiche Deutsch¬
liberale, namentlich aus den Sudcteuländern, ihren Führer im Stich, worauf
die italienischen Forderungen abgelehnt wurden, und die italienischen Abgeordneten
ihre Mandate niederlegten. Aber sie können sich seit jenen Tagen darauf be¬
rufen, daß ihre Ansprüche von den Führern des Deutschtums als berechtigt
anerkannt worden seien. Im Tiroler Landtage hatten früher die Klerikalen
die Mehrheit, und diese verhielt sich allen italienischen Plänen ans irgendwelche
nationale Teilung des Landes gegenüber ablehnend. Um zur Herrschaft zu
gelangen, knüpften die Deutschliberalen mit den Welschtirolern Verbindungen an
und unterstützten den von den italienischen Abgeordneten gestellten Antrag auf
Sonderstellung von Südtirol. Die Deutschlibcralen wollten ebenso Südtirol
loswerden, wie sie schon die deutschen Interessen in Ungarn durch den Aus¬
gleich und in Polen durch die Sonderstellung Galiziens preisgegeben hatten,
ohne sich dafür auch nur die geringste Sicherstellung des Deutschtums in den
übrigen Kronlündern gewährleisten zu lassen. Sie haben auch nie daran ge¬
dacht, daß sie bei dem Mangel jeder nationalen Widerstandskraft doch in
dreißig, vierzig Jahren wieder von neuem würden teilen müssen.

Kurz, der deutschliberale k. k. Oberlandesgerichtsrat Dr. Florian Blaus bean¬
tragte im Landtage zu Innsbruck als Berichterstatter über deu welschen Antrag
dessen Annahme. Für den Kundige" konnte die "administrative Sonderstellung"
allerdings nicht viel andres bedeuten als die Vorbereitung auf ein gänzliches
Davonschwimmen. Während liberale deutsche Männer im Innsbrucker Land¬
tage die Provinz Welschtirol ins Leben zu rufen gedachten, klagten noch die
italienischen Annexionisten "vor Europa über gewaltsame Germcmisation." Man
hatte ja anch, als Venezien an Italien weggegeben wurde, nicht daran gedacht,
die noch immer zahlreichen deutschredenden Gegenden, namentlich die 8öde<z
ooininuui dicht an der tirolischen Grenze, ihrem deutschen Volkstum zu er¬
halten, was damals leicht Hütte geschehen können, da Napoleon der Dritte für
Nationalitäten einzutreten pflegte. Niemand hat an sie gedacht, und sie müssen
sich selbst zu helfen versuchen. Als nach dem Bündnis zwischen den Deutsch¬
liberalen und den Welschtirolern bei den Landtagswahlen von 1839 die
Italiener wieder in den Landtag eingetreten waren, wurden die Deutschklerikalen


Südtirol

auch noch nach der Errichtung des deutschen Kaisertums Preußen und Deutsch¬
land durch den Liberalismus einholen und sogar übertrumpfen zu können. Aus
dieser gänzlich schiefen Auffassung des nationalen in der neuern Geschichte er¬
klären sich die Fehler der „Herbstzeitlosen," die immer vermeinten, mit ihrem
Liberalismus dem deutschen Volke die Herrschaft zu erhalten und die andern
Nationen an sich heranzuziehn. Leuten mit diesen Anschauungen mußten selbst¬
verständlich die glaubenseifrigeu Deutschtiroler recht unsympathisch vorkommen,
und der liberalisierende Flügel der österreichischen Italiener, denen die irre-
dentistischen Gelüste aus allen Knopflöchern herausguckten, sagten ihnen mehr
zu. Als Herbst mit dem Plan umging, das Ministerium Auersperg parla¬
mentarisch unmöglich zu machen, hatte er, schon lange bevor er mit den Jung^
tschechen zu demselben Zweck anknüpfte, den Italienern die Verwirklichung ihrer
Wünsche in Aussicht gestellt. Als aber im Jahre 1877 die Angelegenheit im
Neichsrat auf die Tagesordnung gebracht wurde, ließen zahlreiche Deutsch¬
liberale, namentlich aus den Sudcteuländern, ihren Führer im Stich, worauf
die italienischen Forderungen abgelehnt wurden, und die italienischen Abgeordneten
ihre Mandate niederlegten. Aber sie können sich seit jenen Tagen darauf be¬
rufen, daß ihre Ansprüche von den Führern des Deutschtums als berechtigt
anerkannt worden seien. Im Tiroler Landtage hatten früher die Klerikalen
die Mehrheit, und diese verhielt sich allen italienischen Plänen ans irgendwelche
nationale Teilung des Landes gegenüber ablehnend. Um zur Herrschaft zu
gelangen, knüpften die Deutschliberalen mit den Welschtirolern Verbindungen an
und unterstützten den von den italienischen Abgeordneten gestellten Antrag auf
Sonderstellung von Südtirol. Die Deutschlibcralen wollten ebenso Südtirol
loswerden, wie sie schon die deutschen Interessen in Ungarn durch den Aus¬
gleich und in Polen durch die Sonderstellung Galiziens preisgegeben hatten,
ohne sich dafür auch nur die geringste Sicherstellung des Deutschtums in den
übrigen Kronlündern gewährleisten zu lassen. Sie haben auch nie daran ge¬
dacht, daß sie bei dem Mangel jeder nationalen Widerstandskraft doch in
dreißig, vierzig Jahren wieder von neuem würden teilen müssen.

Kurz, der deutschliberale k. k. Oberlandesgerichtsrat Dr. Florian Blaus bean¬
tragte im Landtage zu Innsbruck als Berichterstatter über deu welschen Antrag
dessen Annahme. Für den Kundige» konnte die „administrative Sonderstellung"
allerdings nicht viel andres bedeuten als die Vorbereitung auf ein gänzliches
Davonschwimmen. Während liberale deutsche Männer im Innsbrucker Land¬
tage die Provinz Welschtirol ins Leben zu rufen gedachten, klagten noch die
italienischen Annexionisten „vor Europa über gewaltsame Germcmisation." Man
hatte ja anch, als Venezien an Italien weggegeben wurde, nicht daran gedacht,
die noch immer zahlreichen deutschredenden Gegenden, namentlich die 8öde<z
ooininuui dicht an der tirolischen Grenze, ihrem deutschen Volkstum zu er¬
halten, was damals leicht Hütte geschehen können, da Napoleon der Dritte für
Nationalitäten einzutreten pflegte. Niemand hat an sie gedacht, und sie müssen
sich selbst zu helfen versuchen. Als nach dem Bündnis zwischen den Deutsch¬
liberalen und den Welschtirolern bei den Landtagswahlen von 1839 die
Italiener wieder in den Landtag eingetreten waren, wurden die Deutschklerikalen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/732>, abgerufen am 23.07.2024.