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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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seien unter der Herrschaft von Institutionen, die ihrem Grade von Zivilisation
schlecht angepaßt wären. Als Beispiel führt er an, daß der Verkauf eines
Grundstücks heute in Elsaß-Lothringen vor Gericht oder vor einem Notar
stattfinden müsse, um giltig zu sein. Nach französischem Gesetz genüge es,
daß die Parteien über die Sache und den Preis einig seien, und daß diese
Übereinstimmung durch Zeugen, Briefe und Eid bewiesen werden könne. Das
französische Gesetz gründe sich auf die Ehrlichkeit der Parteien, aber vor dem
deutschen Gericht könne kein Zeugnis, nicht einmal der Eid, angerufen werdeu.
Das sei der Tod des Ehrenworts. Als einen weitern Beweis der Verelendung
der Elsüsser durch die Deutschen erzählt Barres, daß er eines Abends -- immer
noch mit der politischen Diagnose der Elsüsser und Lothringer beschäftigt --
dem jungen Ehrmann begegnet sei, der mit dem Helme auf dem Kopfe mit
andern Soldaten aus der Artilleriekaserne herausgetreten wäre. Obgleich sich
ihre Blicke begegnet Hütten, habe Ehrmann doch keine Miene gemacht, ihn zu
erkennen, sondern sich beeilt, davon zu kommen. Seine Verlegenheit, seine
Eile und sein Helm setzten ihn in der hohen Achtung herab, die er Herrn
Barres zuerst eingeflößt hatte, als dieser ihn "den Feind" angreifen sah.

Barres nimmt dann später auf dem Odilienkloster Wohnung und ergeht
sich vierzehn Seiten lang in philosophischen Betrachtungen, bei denen Land¬
schaft, Kunst, Natur, Politik und Literatur durcheinanderlaufen, Betrachtungen,
die völlig wertlos sind und auch zu keinem Resultat führen. Barres fühlt das
wohl selbst, denn er kann zu dein als Schluß nötigen olor nicht gelangen.
So läßt er denn am Allerheiligensonntage eine größere Anzahl Elsässer,
Männer, Frauen, Kinder, den Odilienberg ersteigen. Obgleich es die Be¬
siegten waren, bekundete doch ihre Art, zu sein, solide und edle Gewohn¬
heiten und ein großes Selbstvertrauen. "Es würde nicht schwer halten,
sagte ich mir, daß sich solche Leute auf den Schlachtfeldern in den Reihen
der französischen Armeen hingebungsvoll opfern würden. Aber kann jeder
dieser Elsüsser, gefesselt wie er ist durch seine positiven Interessen, in sich
eine genügende Dosis von Energie finden, täglich den Germanismus zu
bekämpfen?" Am Abend bei Sonnenuntergang stößt er auf dem Marmelstein
mitten in den Tannen ans dem Wege nach Barr auf eine Sektion des
"deutschen Vogesenklnbs," die auf dem Kloster gefrühstückt hat und nun den
Berg herabsteigt. Natürlich hatten sie zuviel von den kleinen Weinen des
Elsaß genossen, an ihrer Spitze marschierte eine Frau Major, klein und rund,
am Arm ihres Mannes, eines Kolosses, der Mühe hatte, sich mit der Würde
zu bewegen, die seinem Range zukam. Sie betraten den Kiosk, der dort
steht, mit großem Lärm, schwiegen dann aber bald, von der Schönheit der
sich darbietenden Aussicht bewegt. Da warf sich die dicke Frau Major an
den Hals ihres Mannes, und "Tränen, wirkliche, von Enthusiasmus und
Wein, flössen aus den Augen dieser Walküre." "Ach, Fritz, Fritz, rief sie,
welche Provinz hast du erobert!"

Für deutsche Leser bedarf es keines Hinznfngens, daß diese ganze Szene
von Barres frei erfunden ist. Abgesehen davon, daß der Vogesenklub sehr viele
Elsüsser in seinen Reihen zählt, existierte in der deutschen Armee im Jahre 1903


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seien unter der Herrschaft von Institutionen, die ihrem Grade von Zivilisation
schlecht angepaßt wären. Als Beispiel führt er an, daß der Verkauf eines
Grundstücks heute in Elsaß-Lothringen vor Gericht oder vor einem Notar
stattfinden müsse, um giltig zu sein. Nach französischem Gesetz genüge es,
daß die Parteien über die Sache und den Preis einig seien, und daß diese
Übereinstimmung durch Zeugen, Briefe und Eid bewiesen werden könne. Das
französische Gesetz gründe sich auf die Ehrlichkeit der Parteien, aber vor dem
deutschen Gericht könne kein Zeugnis, nicht einmal der Eid, angerufen werdeu.
Das sei der Tod des Ehrenworts. Als einen weitern Beweis der Verelendung
der Elsüsser durch die Deutschen erzählt Barres, daß er eines Abends — immer
noch mit der politischen Diagnose der Elsüsser und Lothringer beschäftigt —
dem jungen Ehrmann begegnet sei, der mit dem Helme auf dem Kopfe mit
andern Soldaten aus der Artilleriekaserne herausgetreten wäre. Obgleich sich
ihre Blicke begegnet Hütten, habe Ehrmann doch keine Miene gemacht, ihn zu
erkennen, sondern sich beeilt, davon zu kommen. Seine Verlegenheit, seine
Eile und sein Helm setzten ihn in der hohen Achtung herab, die er Herrn
Barres zuerst eingeflößt hatte, als dieser ihn „den Feind" angreifen sah.

Barres nimmt dann später auf dem Odilienkloster Wohnung und ergeht
sich vierzehn Seiten lang in philosophischen Betrachtungen, bei denen Land¬
schaft, Kunst, Natur, Politik und Literatur durcheinanderlaufen, Betrachtungen,
die völlig wertlos sind und auch zu keinem Resultat führen. Barres fühlt das
wohl selbst, denn er kann zu dein als Schluß nötigen olor nicht gelangen.
So läßt er denn am Allerheiligensonntage eine größere Anzahl Elsässer,
Männer, Frauen, Kinder, den Odilienberg ersteigen. Obgleich es die Be¬
siegten waren, bekundete doch ihre Art, zu sein, solide und edle Gewohn¬
heiten und ein großes Selbstvertrauen. „Es würde nicht schwer halten,
sagte ich mir, daß sich solche Leute auf den Schlachtfeldern in den Reihen
der französischen Armeen hingebungsvoll opfern würden. Aber kann jeder
dieser Elsüsser, gefesselt wie er ist durch seine positiven Interessen, in sich
eine genügende Dosis von Energie finden, täglich den Germanismus zu
bekämpfen?" Am Abend bei Sonnenuntergang stößt er auf dem Marmelstein
mitten in den Tannen ans dem Wege nach Barr auf eine Sektion des
„deutschen Vogesenklnbs," die auf dem Kloster gefrühstückt hat und nun den
Berg herabsteigt. Natürlich hatten sie zuviel von den kleinen Weinen des
Elsaß genossen, an ihrer Spitze marschierte eine Frau Major, klein und rund,
am Arm ihres Mannes, eines Kolosses, der Mühe hatte, sich mit der Würde
zu bewegen, die seinem Range zukam. Sie betraten den Kiosk, der dort
steht, mit großem Lärm, schwiegen dann aber bald, von der Schönheit der
sich darbietenden Aussicht bewegt. Da warf sich die dicke Frau Major an
den Hals ihres Mannes, und „Tränen, wirkliche, von Enthusiasmus und
Wein, flössen aus den Augen dieser Walküre." „Ach, Fritz, Fritz, rief sie,
welche Provinz hast du erobert!"

Für deutsche Leser bedarf es keines Hinznfngens, daß diese ganze Szene
von Barres frei erfunden ist. Abgesehen davon, daß der Vogesenklub sehr viele
Elsüsser in seinen Reihen zählt, existierte in der deutschen Armee im Jahre 1903


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[0726] I^Sö I»8lion« as I'L»t seien unter der Herrschaft von Institutionen, die ihrem Grade von Zivilisation schlecht angepaßt wären. Als Beispiel führt er an, daß der Verkauf eines Grundstücks heute in Elsaß-Lothringen vor Gericht oder vor einem Notar stattfinden müsse, um giltig zu sein. Nach französischem Gesetz genüge es, daß die Parteien über die Sache und den Preis einig seien, und daß diese Übereinstimmung durch Zeugen, Briefe und Eid bewiesen werden könne. Das französische Gesetz gründe sich auf die Ehrlichkeit der Parteien, aber vor dem deutschen Gericht könne kein Zeugnis, nicht einmal der Eid, angerufen werdeu. Das sei der Tod des Ehrenworts. Als einen weitern Beweis der Verelendung der Elsüsser durch die Deutschen erzählt Barres, daß er eines Abends — immer noch mit der politischen Diagnose der Elsüsser und Lothringer beschäftigt — dem jungen Ehrmann begegnet sei, der mit dem Helme auf dem Kopfe mit andern Soldaten aus der Artilleriekaserne herausgetreten wäre. Obgleich sich ihre Blicke begegnet Hütten, habe Ehrmann doch keine Miene gemacht, ihn zu erkennen, sondern sich beeilt, davon zu kommen. Seine Verlegenheit, seine Eile und sein Helm setzten ihn in der hohen Achtung herab, die er Herrn Barres zuerst eingeflößt hatte, als dieser ihn „den Feind" angreifen sah. Barres nimmt dann später auf dem Odilienkloster Wohnung und ergeht sich vierzehn Seiten lang in philosophischen Betrachtungen, bei denen Land¬ schaft, Kunst, Natur, Politik und Literatur durcheinanderlaufen, Betrachtungen, die völlig wertlos sind und auch zu keinem Resultat führen. Barres fühlt das wohl selbst, denn er kann zu dein als Schluß nötigen olor nicht gelangen. So läßt er denn am Allerheiligensonntage eine größere Anzahl Elsässer, Männer, Frauen, Kinder, den Odilienberg ersteigen. Obgleich es die Be¬ siegten waren, bekundete doch ihre Art, zu sein, solide und edle Gewohn¬ heiten und ein großes Selbstvertrauen. „Es würde nicht schwer halten, sagte ich mir, daß sich solche Leute auf den Schlachtfeldern in den Reihen der französischen Armeen hingebungsvoll opfern würden. Aber kann jeder dieser Elsüsser, gefesselt wie er ist durch seine positiven Interessen, in sich eine genügende Dosis von Energie finden, täglich den Germanismus zu bekämpfen?" Am Abend bei Sonnenuntergang stößt er auf dem Marmelstein mitten in den Tannen ans dem Wege nach Barr auf eine Sektion des „deutschen Vogesenklnbs," die auf dem Kloster gefrühstückt hat und nun den Berg herabsteigt. Natürlich hatten sie zuviel von den kleinen Weinen des Elsaß genossen, an ihrer Spitze marschierte eine Frau Major, klein und rund, am Arm ihres Mannes, eines Kolosses, der Mühe hatte, sich mit der Würde zu bewegen, die seinem Range zukam. Sie betraten den Kiosk, der dort steht, mit großem Lärm, schwiegen dann aber bald, von der Schönheit der sich darbietenden Aussicht bewegt. Da warf sich die dicke Frau Major an den Hals ihres Mannes, und „Tränen, wirkliche, von Enthusiasmus und Wein, flössen aus den Augen dieser Walküre." „Ach, Fritz, Fritz, rief sie, welche Provinz hast du erobert!" Für deutsche Leser bedarf es keines Hinznfngens, daß diese ganze Szene von Barres frei erfunden ist. Abgesehen davon, daß der Vogesenklub sehr viele Elsüsser in seinen Reihen zählt, existierte in der deutschen Armee im Jahre 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/726>, abgerufen am 23.07.2024.