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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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ich erinnere mich der französischen Uniformen eins dem Broglie und auf
dem Contades (Plätze in Straßburg). Das war eine Harmonie wie die
Stimme und die Gesten der Madame d'Aoury in einer alten lothringischen
Besitzung." (!)

Im Jahre 1903 geht Barres, nachdem er die ländlichen Verhältnisse in
Lothringen "erforscht" hat, nach Straßburg "und empfindet dort die Ketten
der Besiegten in ihrer ganzen Schwere." Was ihn erschreckt" sind die zahl¬
reichen Offiziere, ihre Haltung und ihr Aussehen, Sieger auf dem Boden
ihres Sieges. Das betrübt ihn, aber zugleich erhebt das Bewußtsein sein
Herz, daß diese schönen Soldaten auch nach dreiunddreißig Jahren uur die
fremden Gebieter sind. In bezug auf das Straßburger Münster scheint Barres
mit seinen Gedanken nicht recht in Ordnung kommeu zu können. "Die alte
Kathedrale wacht und bleibt, ihre Dauer sichert mich gegen die Eintagsfarbcn.
Sie ist erhaben über die vorübergehenden deutschen Gewalten, ein hoher Ge¬
danke von uus her, das Zeugnis einer Vereinigung von Ordnung und
Schönheit, wie es zuerst im Bassin der Seine erblüht ist." Barres scheint
dabei auf den Gedanken, daß das Straßburger Münster zur deutschen Zeit
des Elsaß erbaut und von deutschen Händen, ein Zeichen deutscher Baukunst
ist, gar nicht zu kommen. Er hält die Gotik für eine spezifisch französische
Einrichtung. Die ungeheuern Gebäude der Straßburger Universität beunruhigen
ihn weit mehr als die Kasernen. Würde es den Professoren nicht besser ge¬
lingen, die Seelen zu disziplinieren als den Offizieren? Er beschließt, die
studierende Jugend kennen zu lernen, und begibt sich zu diesem Zwecke -- in
ein Varietethcater letzten Ranges. Zunächst singt auf der Bühne eine Sängerin
französisch: I^Sö pvtits "<)LlroQ8. Neben ihm sitzt ein vberclsässischer Student,
der sich ihm alsbald zu erkennen gibt und ihm mit ausgestrecktem Finger die
Roheiten der Deutschen bezeichnet. Sie hatten lange Angelruten, an denen
saure Heringe hingen, die sie den Leuten im Parterre vor das Gesicht hielten.
"Hin und wieder warfen sie Hände voll Geld hinunter. Dann erhob sich ein
halb Betrunkner und brachte ein Prosit aus, nannte aber keinen Namen,
sondern ein Schimpfwort. Der andre also geehrte Kamerad antwortete vom
andern Ende des Saales her durch eine grobe Anstößigkeit." Vom ersten Stock
herunter wurde der Hut der "Dame," die den oberelsässischen Gewährsmann
des Herrn Barres in dieses Lokal begleitet hatte, durch ein Stück Brot ge¬
troffen, wodurch der Rasfeukampf entfesselt wird. Der empörte Liebhaber stürzt
hinauf, wirft einen Deutschen in einer Höhe von vier Metern vom Balkon
hinunter, und es entsteht eine großartige Prügelei zwischen Deutschen und
Elsässern. "Hinter den Logen und auf der Treppe entbrannte eine prächtige
(vraUuriciuch Schlacht." Sie war selbstverständlich für die Deutschen ungünstig;
auch zwei intervenierende Schutzmänner wurden bei dieser Gelegenheit ein die
Luft gesetzt. Die Deutschen wurden sämtlich dem Ausgang zugedrängt. "Mit
heroischen Elan fegten die jungen Abkömmlinge der Keltoromanen die germanische
Horde hinaus." Wörtlich: Daus rin<z forts et'vian lie-roians Is3 jsunos et"Z8czon-
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zunächst im Eingang fort, ein gigantischer Pommer nahm den Lehnstuhl der


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ich erinnere mich der französischen Uniformen eins dem Broglie und auf
dem Contades (Plätze in Straßburg). Das war eine Harmonie wie die
Stimme und die Gesten der Madame d'Aoury in einer alten lothringischen
Besitzung." (!)

Im Jahre 1903 geht Barres, nachdem er die ländlichen Verhältnisse in
Lothringen „erforscht" hat, nach Straßburg „und empfindet dort die Ketten
der Besiegten in ihrer ganzen Schwere." Was ihn erschreckt« sind die zahl¬
reichen Offiziere, ihre Haltung und ihr Aussehen, Sieger auf dem Boden
ihres Sieges. Das betrübt ihn, aber zugleich erhebt das Bewußtsein sein
Herz, daß diese schönen Soldaten auch nach dreiunddreißig Jahren uur die
fremden Gebieter sind. In bezug auf das Straßburger Münster scheint Barres
mit seinen Gedanken nicht recht in Ordnung kommeu zu können. „Die alte
Kathedrale wacht und bleibt, ihre Dauer sichert mich gegen die Eintagsfarbcn.
Sie ist erhaben über die vorübergehenden deutschen Gewalten, ein hoher Ge¬
danke von uus her, das Zeugnis einer Vereinigung von Ordnung und
Schönheit, wie es zuerst im Bassin der Seine erblüht ist." Barres scheint
dabei auf den Gedanken, daß das Straßburger Münster zur deutschen Zeit
des Elsaß erbaut und von deutschen Händen, ein Zeichen deutscher Baukunst
ist, gar nicht zu kommen. Er hält die Gotik für eine spezifisch französische
Einrichtung. Die ungeheuern Gebäude der Straßburger Universität beunruhigen
ihn weit mehr als die Kasernen. Würde es den Professoren nicht besser ge¬
lingen, die Seelen zu disziplinieren als den Offizieren? Er beschließt, die
studierende Jugend kennen zu lernen, und begibt sich zu diesem Zwecke — in
ein Varietethcater letzten Ranges. Zunächst singt auf der Bühne eine Sängerin
französisch: I^Sö pvtits «<)LlroQ8. Neben ihm sitzt ein vberclsässischer Student,
der sich ihm alsbald zu erkennen gibt und ihm mit ausgestrecktem Finger die
Roheiten der Deutschen bezeichnet. Sie hatten lange Angelruten, an denen
saure Heringe hingen, die sie den Leuten im Parterre vor das Gesicht hielten.
„Hin und wieder warfen sie Hände voll Geld hinunter. Dann erhob sich ein
halb Betrunkner und brachte ein Prosit aus, nannte aber keinen Namen,
sondern ein Schimpfwort. Der andre also geehrte Kamerad antwortete vom
andern Ende des Saales her durch eine grobe Anstößigkeit." Vom ersten Stock
herunter wurde der Hut der „Dame," die den oberelsässischen Gewährsmann
des Herrn Barres in dieses Lokal begleitet hatte, durch ein Stück Brot ge¬
troffen, wodurch der Rasfeukampf entfesselt wird. Der empörte Liebhaber stürzt
hinauf, wirft einen Deutschen in einer Höhe von vier Metern vom Balkon
hinunter, und es entsteht eine großartige Prügelei zwischen Deutschen und
Elsässern. „Hinter den Logen und auf der Treppe entbrannte eine prächtige
(vraUuriciuch Schlacht." Sie war selbstverständlich für die Deutschen ungünstig;
auch zwei intervenierende Schutzmänner wurden bei dieser Gelegenheit ein die
Luft gesetzt. Die Deutschen wurden sämtlich dem Ausgang zugedrängt. „Mit
heroischen Elan fegten die jungen Abkömmlinge der Keltoromanen die germanische
Horde hinaus." Wörtlich: Daus rin<z forts et'vian lie-roians Is3 jsunos et«Z8czon-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/724>, abgerufen am 03.07.2024.