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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Junisonne

sehen hatte als einen Hut mit Flieder darauf! Um die zu finden, zöge er, glaube
ich, gern durch das ganze Land.

Ja, Ricks ist brillant! rief Pardo und lachte, lachte so, daß es in die Stille
hinausschallte und einen Vogel aufscheuchte, der sich schon in einem Busch unter
ihnen zur Ruhe niedergelassen hatte.

Es fängt an kühl zu werden, sagte Fräulein Inge. Wir sollten wohl nach
Hause gehn.

Und so stand man auf, kehrte gemeinsam um und trennte sich dann vor dem
Hause des Rittmeisters.

Wie sonderbar es klang, als Ingenieur Pardo lachte, sagte Fräulein Inge
nach einer Weile zu ihrem Vater.

Ja, etwas stark, entgegnete der Rittmeister. Deine Mutter pflegte zu sagen,
weinen, das kann jeder, aber zum Lachen gehört eine gewisse Kultur -- vielleicht
geht Ingenieur Pardo nach der Richtung hin ein klein wenig ab.




Blom, der jetzt die Forschungen in der Kirche wie auch sein Fragen nach
verkauften Grabsteinen aufgegeben hatte, verbrachte den ganzen nächsten Vormittag
draußen auf dem Schanzenhag, wo er sich einen Jungen gedungen hatte, der für
ihn an verschiednen Stellen graben mußte, und Pardo war währenddes beständig
mit Fräulein Inge und dem Rittmeister zusammen. Aber ohne daß es ihm möglich
gewesen wäre zu sagen, weshalb, wollte es mit der Unterhaltung nicht mehr so
gehn wie bisher. Es war, als sei etwas Fremdes zwischen sie getreten, ja hin
und wieder hatte er fast das Gefühl, als ob ein andrer, der gar nicht zugegen
war, und der doch da war, seinen Platz eingenommen hätte und sie trennte. Die
Folge davon war, daß er sich ein wenig von ihr zurückzog und mehr mit dem
Vater sprach.

Als Blom um die Mittagszeit vom Schanzenhag zurückkam, sprach er bei
Rittmeisters vor und fragte nach Pardo. Er sei eben mit ihrem Vater ausge¬
gangen, sagte Fräulein Inge, nach dem Hafen hinab, um ihm an Ort und Stelle
zu erklären, wie der am besten zu erweitern wäre. So wollte Blom gehn -- er
war nicht sonderlich gewandt im Umgang rin Damen -->, aber Fräulein Inge bat
ihn freundlich, zu bleiben, und da setzte er sich.

Glauben Sie nicht, daß Ihr andrer Freund -- der, von dem Sie gestern
Abend sprachen -- auch hierher kommt wie Ingenieur Pardo? fragte Fräulein
Juge plötzlich.

Nein. Blom glaubte wirklich nicht, daß er das tun würde, schon ans dem
Grunde nicht, daß er ja gar nicht wüßte, daß die andern hier seien.

Aber wenn man es ihn nun wissen ließe?

Nein, Hcssel käme doch nicht.

Ja aber es würde doch sehr amüsant sein, wenn sie sich alle drei hier ver¬
sammelten, nur für ein paar Tage. Gab es denn nicht irgend etwas, womit man
ihn locken könnte -- Marsk Stigs Stein?

Nein, der sei aufgegeben.

Oder die vermeintliche Stätte für das alte Jsöremarked?

Nein, dafür interessiere sich Hessel gar nicht. Ja, wenn ich schriebe, daß die
Dame, die auf dem Stein gestanden habe, hier sei, dann käme er wohl! rief Blom
Plötzlich.

Aber könnten Sie das denn nicht schreiben, nichts weiter, mir auf eine
Postkarte?

Ja, das könnte ich wohl -- aber sie ist ja nicht hier.

Nein, vermutlich ist sie nicht hier -- aber sie könnte doch ebensogut hier sein
wie anderswo!

Ja, das könnte sie freilich! erwiderte Blom und lachte. Das ist brillant!


Junisonne

sehen hatte als einen Hut mit Flieder darauf! Um die zu finden, zöge er, glaube
ich, gern durch das ganze Land.

Ja, Ricks ist brillant! rief Pardo und lachte, lachte so, daß es in die Stille
hinausschallte und einen Vogel aufscheuchte, der sich schon in einem Busch unter
ihnen zur Ruhe niedergelassen hatte.

Es fängt an kühl zu werden, sagte Fräulein Inge. Wir sollten wohl nach
Hause gehn.

Und so stand man auf, kehrte gemeinsam um und trennte sich dann vor dem
Hause des Rittmeisters.

Wie sonderbar es klang, als Ingenieur Pardo lachte, sagte Fräulein Inge
nach einer Weile zu ihrem Vater.

Ja, etwas stark, entgegnete der Rittmeister. Deine Mutter pflegte zu sagen,
weinen, das kann jeder, aber zum Lachen gehört eine gewisse Kultur — vielleicht
geht Ingenieur Pardo nach der Richtung hin ein klein wenig ab.




Blom, der jetzt die Forschungen in der Kirche wie auch sein Fragen nach
verkauften Grabsteinen aufgegeben hatte, verbrachte den ganzen nächsten Vormittag
draußen auf dem Schanzenhag, wo er sich einen Jungen gedungen hatte, der für
ihn an verschiednen Stellen graben mußte, und Pardo war währenddes beständig
mit Fräulein Inge und dem Rittmeister zusammen. Aber ohne daß es ihm möglich
gewesen wäre zu sagen, weshalb, wollte es mit der Unterhaltung nicht mehr so
gehn wie bisher. Es war, als sei etwas Fremdes zwischen sie getreten, ja hin
und wieder hatte er fast das Gefühl, als ob ein andrer, der gar nicht zugegen
war, und der doch da war, seinen Platz eingenommen hätte und sie trennte. Die
Folge davon war, daß er sich ein wenig von ihr zurückzog und mehr mit dem
Vater sprach.

Als Blom um die Mittagszeit vom Schanzenhag zurückkam, sprach er bei
Rittmeisters vor und fragte nach Pardo. Er sei eben mit ihrem Vater ausge¬
gangen, sagte Fräulein Inge, nach dem Hafen hinab, um ihm an Ort und Stelle
zu erklären, wie der am besten zu erweitern wäre. So wollte Blom gehn — er
war nicht sonderlich gewandt im Umgang rin Damen —>, aber Fräulein Inge bat
ihn freundlich, zu bleiben, und da setzte er sich.

Glauben Sie nicht, daß Ihr andrer Freund — der, von dem Sie gestern
Abend sprachen — auch hierher kommt wie Ingenieur Pardo? fragte Fräulein
Juge plötzlich.

Nein. Blom glaubte wirklich nicht, daß er das tun würde, schon ans dem
Grunde nicht, daß er ja gar nicht wüßte, daß die andern hier seien.

Aber wenn man es ihn nun wissen ließe?

Nein, Hcssel käme doch nicht.

Ja aber es würde doch sehr amüsant sein, wenn sie sich alle drei hier ver¬
sammelten, nur für ein paar Tage. Gab es denn nicht irgend etwas, womit man
ihn locken könnte — Marsk Stigs Stein?

Nein, der sei aufgegeben.

Oder die vermeintliche Stätte für das alte Jsöremarked?

Nein, dafür interessiere sich Hessel gar nicht. Ja, wenn ich schriebe, daß die
Dame, die auf dem Stein gestanden habe, hier sei, dann käme er wohl! rief Blom
Plötzlich.

Aber könnten Sie das denn nicht schreiben, nichts weiter, mir auf eine
Postkarte?

Ja, das könnte ich wohl — aber sie ist ja nicht hier.

Nein, vermutlich ist sie nicht hier — aber sie könnte doch ebensogut hier sein
wie anderswo!

Ja, das könnte sie freilich! erwiderte Blom und lachte. Das ist brillant!


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[0712] Junisonne sehen hatte als einen Hut mit Flieder darauf! Um die zu finden, zöge er, glaube ich, gern durch das ganze Land. Ja, Ricks ist brillant! rief Pardo und lachte, lachte so, daß es in die Stille hinausschallte und einen Vogel aufscheuchte, der sich schon in einem Busch unter ihnen zur Ruhe niedergelassen hatte. Es fängt an kühl zu werden, sagte Fräulein Inge. Wir sollten wohl nach Hause gehn. Und so stand man auf, kehrte gemeinsam um und trennte sich dann vor dem Hause des Rittmeisters. Wie sonderbar es klang, als Ingenieur Pardo lachte, sagte Fräulein Inge nach einer Weile zu ihrem Vater. Ja, etwas stark, entgegnete der Rittmeister. Deine Mutter pflegte zu sagen, weinen, das kann jeder, aber zum Lachen gehört eine gewisse Kultur — vielleicht geht Ingenieur Pardo nach der Richtung hin ein klein wenig ab. Blom, der jetzt die Forschungen in der Kirche wie auch sein Fragen nach verkauften Grabsteinen aufgegeben hatte, verbrachte den ganzen nächsten Vormittag draußen auf dem Schanzenhag, wo er sich einen Jungen gedungen hatte, der für ihn an verschiednen Stellen graben mußte, und Pardo war währenddes beständig mit Fräulein Inge und dem Rittmeister zusammen. Aber ohne daß es ihm möglich gewesen wäre zu sagen, weshalb, wollte es mit der Unterhaltung nicht mehr so gehn wie bisher. Es war, als sei etwas Fremdes zwischen sie getreten, ja hin und wieder hatte er fast das Gefühl, als ob ein andrer, der gar nicht zugegen war, und der doch da war, seinen Platz eingenommen hätte und sie trennte. Die Folge davon war, daß er sich ein wenig von ihr zurückzog und mehr mit dem Vater sprach. Als Blom um die Mittagszeit vom Schanzenhag zurückkam, sprach er bei Rittmeisters vor und fragte nach Pardo. Er sei eben mit ihrem Vater ausge¬ gangen, sagte Fräulein Inge, nach dem Hafen hinab, um ihm an Ort und Stelle zu erklären, wie der am besten zu erweitern wäre. So wollte Blom gehn — er war nicht sonderlich gewandt im Umgang rin Damen —>, aber Fräulein Inge bat ihn freundlich, zu bleiben, und da setzte er sich. Glauben Sie nicht, daß Ihr andrer Freund — der, von dem Sie gestern Abend sprachen — auch hierher kommt wie Ingenieur Pardo? fragte Fräulein Juge plötzlich. Nein. Blom glaubte wirklich nicht, daß er das tun würde, schon ans dem Grunde nicht, daß er ja gar nicht wüßte, daß die andern hier seien. Aber wenn man es ihn nun wissen ließe? Nein, Hcssel käme doch nicht. Ja aber es würde doch sehr amüsant sein, wenn sie sich alle drei hier ver¬ sammelten, nur für ein paar Tage. Gab es denn nicht irgend etwas, womit man ihn locken könnte — Marsk Stigs Stein? Nein, der sei aufgegeben. Oder die vermeintliche Stätte für das alte Jsöremarked? Nein, dafür interessiere sich Hessel gar nicht. Ja, wenn ich schriebe, daß die Dame, die auf dem Stein gestanden habe, hier sei, dann käme er wohl! rief Blom Plötzlich. Aber könnten Sie das denn nicht schreiben, nichts weiter, mir auf eine Postkarte? Ja, das könnte ich wohl — aber sie ist ja nicht hier. Nein, vermutlich ist sie nicht hier — aber sie könnte doch ebensogut hier sein wie anderswo! Ja, das könnte sie freilich! erwiderte Blom und lachte. Das ist brillant!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/712>, abgerufen am 23.07.2024.