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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

die Frage: Was sind eigentlich die Demokraten? Ja, was sind sie? Das fragt
sich die demokratische Presse auch. Was wollen wir Demokraten im Gegensatz
zu jenen? Man sucht nach einem Programm. Und man hat bis jetzt nur
Einen Punkt finden können: Selbständigkeit der Philippinen. Diese begründet
man mit dem Hauptgrundsätze der amerikanischen Verfassung, und der sagt, daß
eine Negierung nur mit Zustimmung der Regierten bestehn könne, daß mithin
eine Besteuerung ohne gesetzgebende Vertretung der Besteuerten nicht zu denken
sei. Kolonialbesitz widerspricht dem Wesen des amerikanischen Staates, und die
Forderung der Autonomie der Philippinen bedeutet somit die Rettung des be¬
drohten Nationalheiligtums der Konstitution. Höchst bezeichnend ist es, welche
Stelle dieses Schriftstück im Leben des Amerikaners einnimmt! Es ist in¬
mitten all des materiellen und persönlichen Kleinkrams und Reibens das
einzige Ideale.

Daß die demokratische Partei die Konstitution gegen den Imperialismus
vertritt, ist eine Folge der Politik Mac Kinleys, die diesen mit der republi¬
kanischen Partei gleichsetzte. Doch ist diese immer die Vertreterin des Einheits¬
gedankens gegenüber der partikularistischen Demokratie gewesen. Denn die Ver¬
einigten Staaten sind ein Staatenbund. In ihnen kämpfen zuscuumenstrebende
und auseinanderstrebende Neigungen miteinander. Die Republikaner betonen die
Union über den Staaten, die Zentralgewalt über der Territorialmacht. Der
Süden bekämpfte im Bürgerkriege die Zentralgewalt; die Republikaner vertei¬
digten die Union. Die Südstaaten sind demokratisch, der Norden ist republi¬
kanisch. Die Neger sind fast geschlossen in den Reihen der Republikaner zu
finden. Diese sind nach allem die nationale Partei. Ihr Nationalismus kann
sich bis zum Fremdenhaß steigern. "Ein Land, Eine Fahne, Eine Sprache"
ist eine echt republikanische Lösung. Sie richtet sich darum auch gegen die Pflege
fremder Volkstümer in den nationalen Grenzen. Obgleich sie der Hilfe der
Deutschen im Bürgerkriege so viel verdankt, ist sie dem Grundsätze nach gegen
die "Ausländer," die "Bindestrich-Amerikaner." Sie will Amerikaner, und nur
Amerikaner. Auch vertritt sie deu ökonomischen Abschluß gegen das Ausland:
sie ist hochzöllnerisch. Aber nicht einmal um höhern oder niedern Zolltarif
kämpfen diesesmcil die Parteien. Auch kirchenpolitisch gilt die Parteilinie: der
offizielle Katholizismus ist demokratisch. Seinen Kirchcnschnlen gegenüber ver¬
treten die Republikaner die einsprachige, religionslose Volksschule.

Eine Zeit lang hatte es den Anschein, als ob gerade die Republikaner,
das ist hier der Präsident, gegen die Syndikate und die Monopole Stellung
nehmen wolle. Jedoch sei es, daß auch er das Unmögliche nicht vermochte, sei
es, daß er aus geschichtlicher Einsicht einen Eingriff in den Gang der Dinge
auf dem Gebiete der Trusts nicht für geraten hält -- schließlich erscheint die
republikanische Partei dem Lande in das Trustshstem verwickelt; denn dieses
trägt das Kapital. Und das Kapital schlug im Jahre 1900 den demokratischen
Vertreter der Silberwührung, es wird auch diesesmcil auf feiten der Partei sein,
die Weltpolitik treibt. Weltpvlitik aber bedeutet das Übergreifen auf Ostasien
und Westindien, das für alle Zeit mit dem Namen der republikanischen Partei
verbunden sein wird, ebenso wie der Theaterwup in Panama. Weltpolitik ist


Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

die Frage: Was sind eigentlich die Demokraten? Ja, was sind sie? Das fragt
sich die demokratische Presse auch. Was wollen wir Demokraten im Gegensatz
zu jenen? Man sucht nach einem Programm. Und man hat bis jetzt nur
Einen Punkt finden können: Selbständigkeit der Philippinen. Diese begründet
man mit dem Hauptgrundsätze der amerikanischen Verfassung, und der sagt, daß
eine Negierung nur mit Zustimmung der Regierten bestehn könne, daß mithin
eine Besteuerung ohne gesetzgebende Vertretung der Besteuerten nicht zu denken
sei. Kolonialbesitz widerspricht dem Wesen des amerikanischen Staates, und die
Forderung der Autonomie der Philippinen bedeutet somit die Rettung des be¬
drohten Nationalheiligtums der Konstitution. Höchst bezeichnend ist es, welche
Stelle dieses Schriftstück im Leben des Amerikaners einnimmt! Es ist in¬
mitten all des materiellen und persönlichen Kleinkrams und Reibens das
einzige Ideale.

Daß die demokratische Partei die Konstitution gegen den Imperialismus
vertritt, ist eine Folge der Politik Mac Kinleys, die diesen mit der republi¬
kanischen Partei gleichsetzte. Doch ist diese immer die Vertreterin des Einheits¬
gedankens gegenüber der partikularistischen Demokratie gewesen. Denn die Ver¬
einigten Staaten sind ein Staatenbund. In ihnen kämpfen zuscuumenstrebende
und auseinanderstrebende Neigungen miteinander. Die Republikaner betonen die
Union über den Staaten, die Zentralgewalt über der Territorialmacht. Der
Süden bekämpfte im Bürgerkriege die Zentralgewalt; die Republikaner vertei¬
digten die Union. Die Südstaaten sind demokratisch, der Norden ist republi¬
kanisch. Die Neger sind fast geschlossen in den Reihen der Republikaner zu
finden. Diese sind nach allem die nationale Partei. Ihr Nationalismus kann
sich bis zum Fremdenhaß steigern. „Ein Land, Eine Fahne, Eine Sprache"
ist eine echt republikanische Lösung. Sie richtet sich darum auch gegen die Pflege
fremder Volkstümer in den nationalen Grenzen. Obgleich sie der Hilfe der
Deutschen im Bürgerkriege so viel verdankt, ist sie dem Grundsätze nach gegen
die „Ausländer," die „Bindestrich-Amerikaner." Sie will Amerikaner, und nur
Amerikaner. Auch vertritt sie deu ökonomischen Abschluß gegen das Ausland:
sie ist hochzöllnerisch. Aber nicht einmal um höhern oder niedern Zolltarif
kämpfen diesesmcil die Parteien. Auch kirchenpolitisch gilt die Parteilinie: der
offizielle Katholizismus ist demokratisch. Seinen Kirchcnschnlen gegenüber ver¬
treten die Republikaner die einsprachige, religionslose Volksschule.

Eine Zeit lang hatte es den Anschein, als ob gerade die Republikaner,
das ist hier der Präsident, gegen die Syndikate und die Monopole Stellung
nehmen wolle. Jedoch sei es, daß auch er das Unmögliche nicht vermochte, sei
es, daß er aus geschichtlicher Einsicht einen Eingriff in den Gang der Dinge
auf dem Gebiete der Trusts nicht für geraten hält — schließlich erscheint die
republikanische Partei dem Lande in das Trustshstem verwickelt; denn dieses
trägt das Kapital. Und das Kapital schlug im Jahre 1900 den demokratischen
Vertreter der Silberwührung, es wird auch diesesmcil auf feiten der Partei sein,
die Weltpolitik treibt. Weltpvlitik aber bedeutet das Übergreifen auf Ostasien
und Westindien, das für alle Zeit mit dem Namen der republikanischen Partei
verbunden sein wird, ebenso wie der Theaterwup in Panama. Weltpolitik ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/70>, abgerufen am 23.07.2024.