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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Englisch geredet wird. "Schillers Versdramen sind durchaus Sanskrit." Über
den Unterschied von Sanskrit und Prcikrit vermag ich nicht zu urteilen, und
daß kein Engländer wie die Helden von Shakespeares Königsdramen, kein
Deutscher wie die Jungfrau von Orleans redet, ist auch richtig, aber bei
Shakespeare und Schiller und überhaupt in deu modernen Versdramen liegt
der Unterschied von der Prosasprache doch nicht in der Grammatik, in der
Syntax und in der Abwandlung der Worte, sondern in der Bevorzugung
vornehmer, der Ausschließung gemeiner Worte, in den gesuchten Wendungen
und im häufigen Gebrauch vou Bildern. Dieser Unterschied hat mit dem
Unterschied zwischen grammatisch richtiger und falscher Sprache gar nichts zu
schaffen. Nicht in den Sprachänderuugeu, schreibt Mauthner, die wir heute
als Sprachfehler empfinden, und die morgen Sprachgebrauch sein können, stecke
die Krankheit der Sprache. "Diese Sprachunrichtigkeiten sind Zeichen des
Lebens; die Sprachrichtigkeit aber ist das Zeichen der Krankheit, der Vorbote
des Todes. Niemand kann sagen, was tadellos richtiges Deutsch ist; wohl
aber gibt es ein zweifellos richtiges ciceronianisches Latein." Das ist teils
Übertreibung, teils Mischung von Wahren mit Falschen.

Gewiß, die Sprache ändert sich, solange sie lebt, und es kann vorkommen,
daß sich Sprachreiniger gegen Änderungen stemmen, die unvermeidlich und be¬
rechtigt sind. Als einzelne Engländer anfingen, das Relativpronomen wegzulassen
(et>6 MM I LÄv). mögen das die Professoren für einen Fehler erklärt haben;
heute halten wahrscheinlich alle Engländer und die meisten Deutschen diese kurze
und bequeme Redeweise uicht allem für schön, sondern auch für richtig. Viel¬
leicht haben manche Gelehrte auch protestiert, als das Wort Bildung von der
Körperform auf die Form der Seele übertragen wurde. Aber die grammatischen
und logischen Fehler, die Wustmaun rügt und der Kladderadatsch verspottet,
werden wir anch ohne Manthners Erlaubnis immer Fehler nennen. Wenn das
badische Amtsblättle schreibt: "Ein Ochs sucht Gustav Schaible," so werden wir
den Leutchen sagen: ihr habt euch unter dem Einflüsse des Französischen daran
gewöhnt, den Akkusativ dem Nominativ gleich zu machen, oder mit andern
Worten auf einen besondern Akkusativ zu verzichten. (Manchmal wird auch noch
dazu das Geschlecht französiert; die Dienstmädchen fragen: soll ich der Bühler
bringe?) Das mögt ihr nun halten, wie es euch beliebt -- es ist nicht sehr
wahrscheinlich, daß euch die übrigen Deutschen darin folgen werden. Aber so¬
lange ihr keinen Akkusativ habt, müßt ihr euch auch der französischen Wort¬
stellung bedienen, damit man weiß, was Subjekt und was Objekt sein soll, denn
nicht immer kann man das so leicht erraten wie bei der angeführten Anzeige.
Und außer den grammatischen Fehlern und Inkorrektheiten gibt es Geschmack¬
losigkeiten, die sich meist auf einen logischen Fehler zurückführen lassen. Sogar
vornehme Zeitungen schreiben: Der Zusammentritt des Reichstags steht vor der
Tür. Soll es nicht erlaubt sein zu sagen, daß das Unsinn ist? Daß nicht der
Tritt, sondern das Bein vor der Tür steht, und daß das Bein nicht steht, wenn
es tritt, das ist schreitet? Und will uns Mauthner wirklich einreden, ein solcher
Sprachgebrauch sei dem richtigen gleichberechtigt? Wenn man sagt: Der Reichs¬
tag wird sich nächstens versammeln, so darf man diesen Satz.doch wohl richtig


Zwei Werke über die Sprache

Englisch geredet wird. „Schillers Versdramen sind durchaus Sanskrit." Über
den Unterschied von Sanskrit und Prcikrit vermag ich nicht zu urteilen, und
daß kein Engländer wie die Helden von Shakespeares Königsdramen, kein
Deutscher wie die Jungfrau von Orleans redet, ist auch richtig, aber bei
Shakespeare und Schiller und überhaupt in deu modernen Versdramen liegt
der Unterschied von der Prosasprache doch nicht in der Grammatik, in der
Syntax und in der Abwandlung der Worte, sondern in der Bevorzugung
vornehmer, der Ausschließung gemeiner Worte, in den gesuchten Wendungen
und im häufigen Gebrauch vou Bildern. Dieser Unterschied hat mit dem
Unterschied zwischen grammatisch richtiger und falscher Sprache gar nichts zu
schaffen. Nicht in den Sprachänderuugeu, schreibt Mauthner, die wir heute
als Sprachfehler empfinden, und die morgen Sprachgebrauch sein können, stecke
die Krankheit der Sprache. „Diese Sprachunrichtigkeiten sind Zeichen des
Lebens; die Sprachrichtigkeit aber ist das Zeichen der Krankheit, der Vorbote
des Todes. Niemand kann sagen, was tadellos richtiges Deutsch ist; wohl
aber gibt es ein zweifellos richtiges ciceronianisches Latein." Das ist teils
Übertreibung, teils Mischung von Wahren mit Falschen.

Gewiß, die Sprache ändert sich, solange sie lebt, und es kann vorkommen,
daß sich Sprachreiniger gegen Änderungen stemmen, die unvermeidlich und be¬
rechtigt sind. Als einzelne Engländer anfingen, das Relativpronomen wegzulassen
(et>6 MM I LÄv). mögen das die Professoren für einen Fehler erklärt haben;
heute halten wahrscheinlich alle Engländer und die meisten Deutschen diese kurze
und bequeme Redeweise uicht allem für schön, sondern auch für richtig. Viel¬
leicht haben manche Gelehrte auch protestiert, als das Wort Bildung von der
Körperform auf die Form der Seele übertragen wurde. Aber die grammatischen
und logischen Fehler, die Wustmaun rügt und der Kladderadatsch verspottet,
werden wir anch ohne Manthners Erlaubnis immer Fehler nennen. Wenn das
badische Amtsblättle schreibt: „Ein Ochs sucht Gustav Schaible," so werden wir
den Leutchen sagen: ihr habt euch unter dem Einflüsse des Französischen daran
gewöhnt, den Akkusativ dem Nominativ gleich zu machen, oder mit andern
Worten auf einen besondern Akkusativ zu verzichten. (Manchmal wird auch noch
dazu das Geschlecht französiert; die Dienstmädchen fragen: soll ich der Bühler
bringe?) Das mögt ihr nun halten, wie es euch beliebt — es ist nicht sehr
wahrscheinlich, daß euch die übrigen Deutschen darin folgen werden. Aber so¬
lange ihr keinen Akkusativ habt, müßt ihr euch auch der französischen Wort¬
stellung bedienen, damit man weiß, was Subjekt und was Objekt sein soll, denn
nicht immer kann man das so leicht erraten wie bei der angeführten Anzeige.
Und außer den grammatischen Fehlern und Inkorrektheiten gibt es Geschmack¬
losigkeiten, die sich meist auf einen logischen Fehler zurückführen lassen. Sogar
vornehme Zeitungen schreiben: Der Zusammentritt des Reichstags steht vor der
Tür. Soll es nicht erlaubt sein zu sagen, daß das Unsinn ist? Daß nicht der
Tritt, sondern das Bein vor der Tür steht, und daß das Bein nicht steht, wenn
es tritt, das ist schreitet? Und will uns Mauthner wirklich einreden, ein solcher
Sprachgebrauch sei dem richtigen gleichberechtigt? Wenn man sagt: Der Reichs¬
tag wird sich nächstens versammeln, so darf man diesen Satz.doch wohl richtig


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[0695] Zwei Werke über die Sprache Englisch geredet wird. „Schillers Versdramen sind durchaus Sanskrit." Über den Unterschied von Sanskrit und Prcikrit vermag ich nicht zu urteilen, und daß kein Engländer wie die Helden von Shakespeares Königsdramen, kein Deutscher wie die Jungfrau von Orleans redet, ist auch richtig, aber bei Shakespeare und Schiller und überhaupt in deu modernen Versdramen liegt der Unterschied von der Prosasprache doch nicht in der Grammatik, in der Syntax und in der Abwandlung der Worte, sondern in der Bevorzugung vornehmer, der Ausschließung gemeiner Worte, in den gesuchten Wendungen und im häufigen Gebrauch vou Bildern. Dieser Unterschied hat mit dem Unterschied zwischen grammatisch richtiger und falscher Sprache gar nichts zu schaffen. Nicht in den Sprachänderuugeu, schreibt Mauthner, die wir heute als Sprachfehler empfinden, und die morgen Sprachgebrauch sein können, stecke die Krankheit der Sprache. „Diese Sprachunrichtigkeiten sind Zeichen des Lebens; die Sprachrichtigkeit aber ist das Zeichen der Krankheit, der Vorbote des Todes. Niemand kann sagen, was tadellos richtiges Deutsch ist; wohl aber gibt es ein zweifellos richtiges ciceronianisches Latein." Das ist teils Übertreibung, teils Mischung von Wahren mit Falschen. Gewiß, die Sprache ändert sich, solange sie lebt, und es kann vorkommen, daß sich Sprachreiniger gegen Änderungen stemmen, die unvermeidlich und be¬ rechtigt sind. Als einzelne Engländer anfingen, das Relativpronomen wegzulassen (et>6 MM I LÄv). mögen das die Professoren für einen Fehler erklärt haben; heute halten wahrscheinlich alle Engländer und die meisten Deutschen diese kurze und bequeme Redeweise uicht allem für schön, sondern auch für richtig. Viel¬ leicht haben manche Gelehrte auch protestiert, als das Wort Bildung von der Körperform auf die Form der Seele übertragen wurde. Aber die grammatischen und logischen Fehler, die Wustmaun rügt und der Kladderadatsch verspottet, werden wir anch ohne Manthners Erlaubnis immer Fehler nennen. Wenn das badische Amtsblättle schreibt: „Ein Ochs sucht Gustav Schaible," so werden wir den Leutchen sagen: ihr habt euch unter dem Einflüsse des Französischen daran gewöhnt, den Akkusativ dem Nominativ gleich zu machen, oder mit andern Worten auf einen besondern Akkusativ zu verzichten. (Manchmal wird auch noch dazu das Geschlecht französiert; die Dienstmädchen fragen: soll ich der Bühler bringe?) Das mögt ihr nun halten, wie es euch beliebt — es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß euch die übrigen Deutschen darin folgen werden. Aber so¬ lange ihr keinen Akkusativ habt, müßt ihr euch auch der französischen Wort¬ stellung bedienen, damit man weiß, was Subjekt und was Objekt sein soll, denn nicht immer kann man das so leicht erraten wie bei der angeführten Anzeige. Und außer den grammatischen Fehlern und Inkorrektheiten gibt es Geschmack¬ losigkeiten, die sich meist auf einen logischen Fehler zurückführen lassen. Sogar vornehme Zeitungen schreiben: Der Zusammentritt des Reichstags steht vor der Tür. Soll es nicht erlaubt sein zu sagen, daß das Unsinn ist? Daß nicht der Tritt, sondern das Bein vor der Tür steht, und daß das Bein nicht steht, wenn es tritt, das ist schreitet? Und will uns Mauthner wirklich einreden, ein solcher Sprachgebrauch sei dem richtigen gleichberechtigt? Wenn man sagt: Der Reichs¬ tag wird sich nächstens versammeln, so darf man diesen Satz.doch wohl richtig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/695>, abgerufen am 03.07.2024.