Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Werke über die Sprache

anschauliche den Vorgang, ^mavero ist ein ganzer Satz, zu dessen Wiedergabe
der Franzose drei Worte braucht. Der Delaware-Indianer vermag gar mit
einer einzigen Verbalform den Satz auszudrücken: "Er kommt mit dem Kahn
und holt uns über den Fluß."

Bei der Frage nun, wie die Worte ursprünglich entstanden sein mögen,
heißt es bei Wunde, trennen sich, wie überall bei Problemen der Urgeschichte,
die Aufgaben der Psychologie von denen der Geschichtswissenschaft. Diese ver¬
mag nur über die Veränderung schon fertiger Sprachen Aufschluß zu geben. Die
Ursprache vermag zwar auch der Psychologe nicht wiederherzustellen; er kann
nicht ermitteln, durch welche Laute sich die ersten redenden Menschen mitein¬
ander verständigt haben. Aber weil die Grundeigenschaften der menschlichen
Natur dieselben bleiben, vermag er auf Grund der beobachteten Entwicklung
des heutigen Kindes Vermutungen darüber anzustellen, wie ungefähr die Ent¬
wicklung der Sprache verlaufen sein mag.

Im zweiten Teile seines Werkes behandelt Wundt die Wortklassen, das
Satzgefüge und den Bedeutuugswandel; er ist also eine vom völkerpsychologischen
Standpunkt aus geschriebn": Grammatik. Bei Manthner fallen die entsprechenden
Partien rein negativ aus; die Antilogik erzeugt die Antigrammatik. Er eifert
um vielen Stellen gegen die Forderungen der Korrektheit. "Der Blick auf
ähnliche Vorgänge in der Naturgeschichte fdaß nämlich die verschiednen Tier¬
formen nicht einem logischen Gesetz entsprechen, sondern zufällig geworden scienj
muß uns lehren, weniger hart zu sein gegen das, was Schulmeister Fehler
nennen und was bestimmte Volksgruppe" um dem Sprachgebrauch andrer Gruppen
fehlerhaft finden. Der fehlerhafte Sprachgebrauch von Kindern hat damit nichts
zu tun; der mag von Eltern und Lehrern nach wie vor verbessert werden, weil
ja Eltern und Lehrer nichts weiter wollen, als den Kindern das überliefern,
was sie für den richtigen Sprachgebrauch halten. Einzelne ihrer angeblichen
Fehler werden die Kinder schon später durchsetzen. Aber das fehlerhafte Sprechen
erwachsner Menschen ist etwas ganz andres. Wenn der Schulmeister den Sprach¬
gebrauch ganzer Volksstämme oder ganzer Gegenden fehlerhaft nennt und am
liebsten mit roter Tinte ankreuzen möchte, so liegt darin eine Unverschämtheit
der Schriftsprache gegen die Volkssprache, eine Unverschämtheit der Natur¬
wissenschaft gegen die Natur; nebenbei eine ziemlich ohnmächtige Unverschämtheit.
Wir find in Deutschland von einer bnrenukratisch geregelten Schriftsprache
glücklicherweise verschont geblieben. Aber auch in Frankreich, wo seit Jahr¬
hunderten eine Akademie sich abmüht, eine fehlerlose Sprache zu erreichen,
geht das Leben oder die Natur über die Akademie hinweg. Die französische
Sprache hat sich scheinbar seit zweihundert Jahren weniger verändert als
die deutsche; man kann Bücher aus jener Zeit besser verstehn. In Wirklichkeit
schreibt heute kein Mensch mehr in Paris wie Corneille. "Er führt das Urteil
eines Sanskritgelehrtcn an, Päninis Sanskrit sei niemals eine lebende Sprache
gewesen. Die klassischen Dichter Indiens ließen ihre vornehmen Personen
Sanskrit, die übrigen Prakrit, die lebende Sprache reden. Ganz ebenso mache
es Shakespeare, der in seinen Versen die Leute eine Sprache reden läßt, die
niemals gesprochen worden ist, während in den Prosastelleu gewöhnliches


Zwei Werke über die Sprache

anschauliche den Vorgang, ^mavero ist ein ganzer Satz, zu dessen Wiedergabe
der Franzose drei Worte braucht. Der Delaware-Indianer vermag gar mit
einer einzigen Verbalform den Satz auszudrücken: „Er kommt mit dem Kahn
und holt uns über den Fluß."

Bei der Frage nun, wie die Worte ursprünglich entstanden sein mögen,
heißt es bei Wunde, trennen sich, wie überall bei Problemen der Urgeschichte,
die Aufgaben der Psychologie von denen der Geschichtswissenschaft. Diese ver¬
mag nur über die Veränderung schon fertiger Sprachen Aufschluß zu geben. Die
Ursprache vermag zwar auch der Psychologe nicht wiederherzustellen; er kann
nicht ermitteln, durch welche Laute sich die ersten redenden Menschen mitein¬
ander verständigt haben. Aber weil die Grundeigenschaften der menschlichen
Natur dieselben bleiben, vermag er auf Grund der beobachteten Entwicklung
des heutigen Kindes Vermutungen darüber anzustellen, wie ungefähr die Ent¬
wicklung der Sprache verlaufen sein mag.

Im zweiten Teile seines Werkes behandelt Wundt die Wortklassen, das
Satzgefüge und den Bedeutuugswandel; er ist also eine vom völkerpsychologischen
Standpunkt aus geschriebn«: Grammatik. Bei Manthner fallen die entsprechenden
Partien rein negativ aus; die Antilogik erzeugt die Antigrammatik. Er eifert
um vielen Stellen gegen die Forderungen der Korrektheit. „Der Blick auf
ähnliche Vorgänge in der Naturgeschichte fdaß nämlich die verschiednen Tier¬
formen nicht einem logischen Gesetz entsprechen, sondern zufällig geworden scienj
muß uns lehren, weniger hart zu sein gegen das, was Schulmeister Fehler
nennen und was bestimmte Volksgruppe« um dem Sprachgebrauch andrer Gruppen
fehlerhaft finden. Der fehlerhafte Sprachgebrauch von Kindern hat damit nichts
zu tun; der mag von Eltern und Lehrern nach wie vor verbessert werden, weil
ja Eltern und Lehrer nichts weiter wollen, als den Kindern das überliefern,
was sie für den richtigen Sprachgebrauch halten. Einzelne ihrer angeblichen
Fehler werden die Kinder schon später durchsetzen. Aber das fehlerhafte Sprechen
erwachsner Menschen ist etwas ganz andres. Wenn der Schulmeister den Sprach¬
gebrauch ganzer Volksstämme oder ganzer Gegenden fehlerhaft nennt und am
liebsten mit roter Tinte ankreuzen möchte, so liegt darin eine Unverschämtheit
der Schriftsprache gegen die Volkssprache, eine Unverschämtheit der Natur¬
wissenschaft gegen die Natur; nebenbei eine ziemlich ohnmächtige Unverschämtheit.
Wir find in Deutschland von einer bnrenukratisch geregelten Schriftsprache
glücklicherweise verschont geblieben. Aber auch in Frankreich, wo seit Jahr¬
hunderten eine Akademie sich abmüht, eine fehlerlose Sprache zu erreichen,
geht das Leben oder die Natur über die Akademie hinweg. Die französische
Sprache hat sich scheinbar seit zweihundert Jahren weniger verändert als
die deutsche; man kann Bücher aus jener Zeit besser verstehn. In Wirklichkeit
schreibt heute kein Mensch mehr in Paris wie Corneille. „Er führt das Urteil
eines Sanskritgelehrtcn an, Päninis Sanskrit sei niemals eine lebende Sprache
gewesen. Die klassischen Dichter Indiens ließen ihre vornehmen Personen
Sanskrit, die übrigen Prakrit, die lebende Sprache reden. Ganz ebenso mache
es Shakespeare, der in seinen Versen die Leute eine Sprache reden läßt, die
niemals gesprochen worden ist, während in den Prosastelleu gewöhnliches


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0694" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295913"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei Werke über die Sprache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3474" prev="#ID_3473"> anschauliche den Vorgang, ^mavero ist ein ganzer Satz, zu dessen Wiedergabe<lb/>
der Franzose drei Worte braucht. Der Delaware-Indianer vermag gar mit<lb/>
einer einzigen Verbalform den Satz auszudrücken: &#x201E;Er kommt mit dem Kahn<lb/>
und holt uns über den Fluß."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3475"> Bei der Frage nun, wie die Worte ursprünglich entstanden sein mögen,<lb/>
heißt es bei Wunde, trennen sich, wie überall bei Problemen der Urgeschichte,<lb/>
die Aufgaben der Psychologie von denen der Geschichtswissenschaft. Diese ver¬<lb/>
mag nur über die Veränderung schon fertiger Sprachen Aufschluß zu geben. Die<lb/>
Ursprache vermag zwar auch der Psychologe nicht wiederherzustellen; er kann<lb/>
nicht ermitteln, durch welche Laute sich die ersten redenden Menschen mitein¬<lb/>
ander verständigt haben. Aber weil die Grundeigenschaften der menschlichen<lb/>
Natur dieselben bleiben, vermag er auf Grund der beobachteten Entwicklung<lb/>
des heutigen Kindes Vermutungen darüber anzustellen, wie ungefähr die Ent¬<lb/>
wicklung der Sprache verlaufen sein mag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3476" next="#ID_3477"> Im zweiten Teile seines Werkes behandelt Wundt die Wortklassen, das<lb/>
Satzgefüge und den Bedeutuugswandel; er ist also eine vom völkerpsychologischen<lb/>
Standpunkt aus geschriebn«: Grammatik. Bei Manthner fallen die entsprechenden<lb/>
Partien rein negativ aus; die Antilogik erzeugt die Antigrammatik. Er eifert<lb/>
um vielen Stellen gegen die Forderungen der Korrektheit. &#x201E;Der Blick auf<lb/>
ähnliche Vorgänge in der Naturgeschichte fdaß nämlich die verschiednen Tier¬<lb/>
formen nicht einem logischen Gesetz entsprechen, sondern zufällig geworden scienj<lb/>
muß uns lehren, weniger hart zu sein gegen das, was Schulmeister Fehler<lb/>
nennen und was bestimmte Volksgruppe« um dem Sprachgebrauch andrer Gruppen<lb/>
fehlerhaft finden. Der fehlerhafte Sprachgebrauch von Kindern hat damit nichts<lb/>
zu tun; der mag von Eltern und Lehrern nach wie vor verbessert werden, weil<lb/>
ja Eltern und Lehrer nichts weiter wollen, als den Kindern das überliefern,<lb/>
was sie für den richtigen Sprachgebrauch halten. Einzelne ihrer angeblichen<lb/>
Fehler werden die Kinder schon später durchsetzen. Aber das fehlerhafte Sprechen<lb/>
erwachsner Menschen ist etwas ganz andres. Wenn der Schulmeister den Sprach¬<lb/>
gebrauch ganzer Volksstämme oder ganzer Gegenden fehlerhaft nennt und am<lb/>
liebsten mit roter Tinte ankreuzen möchte, so liegt darin eine Unverschämtheit<lb/>
der Schriftsprache gegen die Volkssprache, eine Unverschämtheit der Natur¬<lb/>
wissenschaft gegen die Natur; nebenbei eine ziemlich ohnmächtige Unverschämtheit.<lb/>
Wir find in Deutschland von einer bnrenukratisch geregelten Schriftsprache<lb/>
glücklicherweise verschont geblieben. Aber auch in Frankreich, wo seit Jahr¬<lb/>
hunderten eine Akademie sich abmüht, eine fehlerlose Sprache zu erreichen,<lb/>
geht das Leben oder die Natur über die Akademie hinweg. Die französische<lb/>
Sprache hat sich scheinbar seit zweihundert Jahren weniger verändert als<lb/>
die deutsche; man kann Bücher aus jener Zeit besser verstehn. In Wirklichkeit<lb/>
schreibt heute kein Mensch mehr in Paris wie Corneille. &#x201E;Er führt das Urteil<lb/>
eines Sanskritgelehrtcn an, Päninis Sanskrit sei niemals eine lebende Sprache<lb/>
gewesen. Die klassischen Dichter Indiens ließen ihre vornehmen Personen<lb/>
Sanskrit, die übrigen Prakrit, die lebende Sprache reden. Ganz ebenso mache<lb/>
es Shakespeare, der in seinen Versen die Leute eine Sprache reden läßt, die<lb/>
niemals gesprochen worden ist, während in den Prosastelleu gewöhnliches</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0694] Zwei Werke über die Sprache anschauliche den Vorgang, ^mavero ist ein ganzer Satz, zu dessen Wiedergabe der Franzose drei Worte braucht. Der Delaware-Indianer vermag gar mit einer einzigen Verbalform den Satz auszudrücken: „Er kommt mit dem Kahn und holt uns über den Fluß." Bei der Frage nun, wie die Worte ursprünglich entstanden sein mögen, heißt es bei Wunde, trennen sich, wie überall bei Problemen der Urgeschichte, die Aufgaben der Psychologie von denen der Geschichtswissenschaft. Diese ver¬ mag nur über die Veränderung schon fertiger Sprachen Aufschluß zu geben. Die Ursprache vermag zwar auch der Psychologe nicht wiederherzustellen; er kann nicht ermitteln, durch welche Laute sich die ersten redenden Menschen mitein¬ ander verständigt haben. Aber weil die Grundeigenschaften der menschlichen Natur dieselben bleiben, vermag er auf Grund der beobachteten Entwicklung des heutigen Kindes Vermutungen darüber anzustellen, wie ungefähr die Ent¬ wicklung der Sprache verlaufen sein mag. Im zweiten Teile seines Werkes behandelt Wundt die Wortklassen, das Satzgefüge und den Bedeutuugswandel; er ist also eine vom völkerpsychologischen Standpunkt aus geschriebn«: Grammatik. Bei Manthner fallen die entsprechenden Partien rein negativ aus; die Antilogik erzeugt die Antigrammatik. Er eifert um vielen Stellen gegen die Forderungen der Korrektheit. „Der Blick auf ähnliche Vorgänge in der Naturgeschichte fdaß nämlich die verschiednen Tier¬ formen nicht einem logischen Gesetz entsprechen, sondern zufällig geworden scienj muß uns lehren, weniger hart zu sein gegen das, was Schulmeister Fehler nennen und was bestimmte Volksgruppe« um dem Sprachgebrauch andrer Gruppen fehlerhaft finden. Der fehlerhafte Sprachgebrauch von Kindern hat damit nichts zu tun; der mag von Eltern und Lehrern nach wie vor verbessert werden, weil ja Eltern und Lehrer nichts weiter wollen, als den Kindern das überliefern, was sie für den richtigen Sprachgebrauch halten. Einzelne ihrer angeblichen Fehler werden die Kinder schon später durchsetzen. Aber das fehlerhafte Sprechen erwachsner Menschen ist etwas ganz andres. Wenn der Schulmeister den Sprach¬ gebrauch ganzer Volksstämme oder ganzer Gegenden fehlerhaft nennt und am liebsten mit roter Tinte ankreuzen möchte, so liegt darin eine Unverschämtheit der Schriftsprache gegen die Volkssprache, eine Unverschämtheit der Natur¬ wissenschaft gegen die Natur; nebenbei eine ziemlich ohnmächtige Unverschämtheit. Wir find in Deutschland von einer bnrenukratisch geregelten Schriftsprache glücklicherweise verschont geblieben. Aber auch in Frankreich, wo seit Jahr¬ hunderten eine Akademie sich abmüht, eine fehlerlose Sprache zu erreichen, geht das Leben oder die Natur über die Akademie hinweg. Die französische Sprache hat sich scheinbar seit zweihundert Jahren weniger verändert als die deutsche; man kann Bücher aus jener Zeit besser verstehn. In Wirklichkeit schreibt heute kein Mensch mehr in Paris wie Corneille. „Er führt das Urteil eines Sanskritgelehrtcn an, Päninis Sanskrit sei niemals eine lebende Sprache gewesen. Die klassischen Dichter Indiens ließen ihre vornehmen Personen Sanskrit, die übrigen Prakrit, die lebende Sprache reden. Ganz ebenso mache es Shakespeare, der in seinen Versen die Leute eine Sprache reden läßt, die niemals gesprochen worden ist, während in den Prosastelleu gewöhnliches

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/694
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/694>, abgerufen am 03.07.2024.