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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Allgau

mit einem Drittel ihrer Linien auf ungarischen Gebiet liegt, und außerdem
begünstigt es seinen "nationalen" Hafen in der auffülligsten Weise durch den
Tarif, sodaß man von Wien über Budapest nach Fiume (857 Kilometer) billiger
fährt als auf der nur 589 Kilometer langen Strecke Wien-Trieft.

Das sind ganz unerträgliche Verhältnisse, die Gewerbe und Industrie in
Österreich stark belasten. Seit einigen Jahren nimmt man an den maßgebenden
Stellen in Wien Anläufe, den österreichischen Handel wieder zu heben. Das
Handelsministerium hat sich um die Gründung von Exportsyndikaten bemüht,
der Minister des Äußern. Graf Goluchowski, hat wiederholt Anregungen zur
Beteiligung am Welthandel gegeben und betreibt die Verstärkung der öster¬
reichisch-ungarischen Kriegsflotte zum Schutze des überseeischen Handels der
Monarchie. Aber das stößt alles auf den Widerstand der Ungarn, die bloß
ihre Kirchturminteressen verfolgen, die freilich von der Erweiterung des Welt¬
handels zunächst nichts zu erwarten haben. Graf Apponyi brachte in den
Delegationen von 1898 die Flottenpläne durch die Erklärung zum Fall, er
sei nicht geneigt, "überseeischen Expansionsideen, die der Minister des Äußern
vermuten ließ, zu Lasten der ungarischen Steuerträger Opfer zu bringen."
Ungarn zeigt nur das Bestreben, bei jedem Ausgleich und bei jeder Tarif¬
maßregel möglichst große Vorteile für sich auf Kosten Österreichs heraus¬
zuschlagen, und vergißt dabei vollkommen, daß es viel höhere und wichtigere
Interessen der Gesamtmonarchie gibt, die bei der bisherigen Behandlung der
wirtschaftlichen Angelegenheiten zurückbleiben und verarmen muß, wovon die
Rückwirkungen doch auch auf Ungarn nicht ausbleiben werden, das ja nur
ans der Übervorteilung Österreichs und keineswegs aus eigner Kraft stärker
geworden ist. Die wirtschaftlichen Beziehungen der Habsburgischen Monarchie
zu den Balkanländern sind heute noch mehr als früher zu einer Lebensfrage
geworden, und noch gegenwärtig übertrifft ihre Ausfuhr nach der Türkei die
des rührigen Deutschen Reichs beinahe um das Doppelte, und in den übrigen
Balkcmlündern stellt sich das Verhältnis noch günstiger, aber bisher ist immer
die ungarische Kampfpolitik gegen diese Länder bei den Handelsverträgen ma߬
gebend gewesen. Mußte doch bei der Erweiterung des böhmischen Bahnnetzes vor
wenig Jahren Österreich die kleine schmalspurige Bahn von Bngojno nach Arzano.
die für die österreichischen Bahnen einen bequemen Anschluß nach Spalato brachte,
förmlich erbetteln, während eine neue direkte Verbindung von Budapest nach
Serajewo schon gesichert war. Ebenso einseitig werden auch die Verhandlungen
über den gemeinsamen Zolltarif und die Handelsvertragsverhandlungen auf
ungarischer Seite betrieben, obgleich die Zwischenvcrkehrsstatistik den unwider-
leglicher Beweis dafür geliefert hat, daß Ungarn im Wechselverkehr mit Öster¬
reich den größern Vorteil hat, während die Magyaren früher das Gegenteil
behaupteten.

Überschaut man nochmals die Gesamtlage der Monarchie, so läßt sich
nicht bestreiten, daß Ungarn auf politischem und wirtschaftlichem Gebiete das
möglichste zu seinen Gunsten herausgedrückt hat, so viel sich nur unter ge¬
schickter Ausnutzung der gegebnen politischen Formen erreichen ließ. Aber die
Staaten und Völker leben nicht von politischen Formen allein, vielmehr


Grenzbotei, IV 1904 gi
Allgau

mit einem Drittel ihrer Linien auf ungarischen Gebiet liegt, und außerdem
begünstigt es seinen „nationalen" Hafen in der auffülligsten Weise durch den
Tarif, sodaß man von Wien über Budapest nach Fiume (857 Kilometer) billiger
fährt als auf der nur 589 Kilometer langen Strecke Wien-Trieft.

Das sind ganz unerträgliche Verhältnisse, die Gewerbe und Industrie in
Österreich stark belasten. Seit einigen Jahren nimmt man an den maßgebenden
Stellen in Wien Anläufe, den österreichischen Handel wieder zu heben. Das
Handelsministerium hat sich um die Gründung von Exportsyndikaten bemüht,
der Minister des Äußern. Graf Goluchowski, hat wiederholt Anregungen zur
Beteiligung am Welthandel gegeben und betreibt die Verstärkung der öster¬
reichisch-ungarischen Kriegsflotte zum Schutze des überseeischen Handels der
Monarchie. Aber das stößt alles auf den Widerstand der Ungarn, die bloß
ihre Kirchturminteressen verfolgen, die freilich von der Erweiterung des Welt¬
handels zunächst nichts zu erwarten haben. Graf Apponyi brachte in den
Delegationen von 1898 die Flottenpläne durch die Erklärung zum Fall, er
sei nicht geneigt, „überseeischen Expansionsideen, die der Minister des Äußern
vermuten ließ, zu Lasten der ungarischen Steuerträger Opfer zu bringen."
Ungarn zeigt nur das Bestreben, bei jedem Ausgleich und bei jeder Tarif¬
maßregel möglichst große Vorteile für sich auf Kosten Österreichs heraus¬
zuschlagen, und vergißt dabei vollkommen, daß es viel höhere und wichtigere
Interessen der Gesamtmonarchie gibt, die bei der bisherigen Behandlung der
wirtschaftlichen Angelegenheiten zurückbleiben und verarmen muß, wovon die
Rückwirkungen doch auch auf Ungarn nicht ausbleiben werden, das ja nur
ans der Übervorteilung Österreichs und keineswegs aus eigner Kraft stärker
geworden ist. Die wirtschaftlichen Beziehungen der Habsburgischen Monarchie
zu den Balkanländern sind heute noch mehr als früher zu einer Lebensfrage
geworden, und noch gegenwärtig übertrifft ihre Ausfuhr nach der Türkei die
des rührigen Deutschen Reichs beinahe um das Doppelte, und in den übrigen
Balkcmlündern stellt sich das Verhältnis noch günstiger, aber bisher ist immer
die ungarische Kampfpolitik gegen diese Länder bei den Handelsverträgen ma߬
gebend gewesen. Mußte doch bei der Erweiterung des böhmischen Bahnnetzes vor
wenig Jahren Österreich die kleine schmalspurige Bahn von Bngojno nach Arzano.
die für die österreichischen Bahnen einen bequemen Anschluß nach Spalato brachte,
förmlich erbetteln, während eine neue direkte Verbindung von Budapest nach
Serajewo schon gesichert war. Ebenso einseitig werden auch die Verhandlungen
über den gemeinsamen Zolltarif und die Handelsvertragsverhandlungen auf
ungarischer Seite betrieben, obgleich die Zwischenvcrkehrsstatistik den unwider-
leglicher Beweis dafür geliefert hat, daß Ungarn im Wechselverkehr mit Öster¬
reich den größern Vorteil hat, während die Magyaren früher das Gegenteil
behaupteten.

Überschaut man nochmals die Gesamtlage der Monarchie, so läßt sich
nicht bestreiten, daß Ungarn auf politischem und wirtschaftlichem Gebiete das
möglichste zu seinen Gunsten herausgedrückt hat, so viel sich nur unter ge¬
schickter Ausnutzung der gegebnen politischen Formen erreichen ließ. Aber die
Staaten und Völker leben nicht von politischen Formen allein, vielmehr


Grenzbotei, IV 1904 gi
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[0677] Allgau mit einem Drittel ihrer Linien auf ungarischen Gebiet liegt, und außerdem begünstigt es seinen „nationalen" Hafen in der auffülligsten Weise durch den Tarif, sodaß man von Wien über Budapest nach Fiume (857 Kilometer) billiger fährt als auf der nur 589 Kilometer langen Strecke Wien-Trieft. Das sind ganz unerträgliche Verhältnisse, die Gewerbe und Industrie in Österreich stark belasten. Seit einigen Jahren nimmt man an den maßgebenden Stellen in Wien Anläufe, den österreichischen Handel wieder zu heben. Das Handelsministerium hat sich um die Gründung von Exportsyndikaten bemüht, der Minister des Äußern. Graf Goluchowski, hat wiederholt Anregungen zur Beteiligung am Welthandel gegeben und betreibt die Verstärkung der öster¬ reichisch-ungarischen Kriegsflotte zum Schutze des überseeischen Handels der Monarchie. Aber das stößt alles auf den Widerstand der Ungarn, die bloß ihre Kirchturminteressen verfolgen, die freilich von der Erweiterung des Welt¬ handels zunächst nichts zu erwarten haben. Graf Apponyi brachte in den Delegationen von 1898 die Flottenpläne durch die Erklärung zum Fall, er sei nicht geneigt, „überseeischen Expansionsideen, die der Minister des Äußern vermuten ließ, zu Lasten der ungarischen Steuerträger Opfer zu bringen." Ungarn zeigt nur das Bestreben, bei jedem Ausgleich und bei jeder Tarif¬ maßregel möglichst große Vorteile für sich auf Kosten Österreichs heraus¬ zuschlagen, und vergißt dabei vollkommen, daß es viel höhere und wichtigere Interessen der Gesamtmonarchie gibt, die bei der bisherigen Behandlung der wirtschaftlichen Angelegenheiten zurückbleiben und verarmen muß, wovon die Rückwirkungen doch auch auf Ungarn nicht ausbleiben werden, das ja nur ans der Übervorteilung Österreichs und keineswegs aus eigner Kraft stärker geworden ist. Die wirtschaftlichen Beziehungen der Habsburgischen Monarchie zu den Balkanländern sind heute noch mehr als früher zu einer Lebensfrage geworden, und noch gegenwärtig übertrifft ihre Ausfuhr nach der Türkei die des rührigen Deutschen Reichs beinahe um das Doppelte, und in den übrigen Balkcmlündern stellt sich das Verhältnis noch günstiger, aber bisher ist immer die ungarische Kampfpolitik gegen diese Länder bei den Handelsverträgen ma߬ gebend gewesen. Mußte doch bei der Erweiterung des böhmischen Bahnnetzes vor wenig Jahren Österreich die kleine schmalspurige Bahn von Bngojno nach Arzano. die für die österreichischen Bahnen einen bequemen Anschluß nach Spalato brachte, förmlich erbetteln, während eine neue direkte Verbindung von Budapest nach Serajewo schon gesichert war. Ebenso einseitig werden auch die Verhandlungen über den gemeinsamen Zolltarif und die Handelsvertragsverhandlungen auf ungarischer Seite betrieben, obgleich die Zwischenvcrkehrsstatistik den unwider- leglicher Beweis dafür geliefert hat, daß Ungarn im Wechselverkehr mit Öster¬ reich den größern Vorteil hat, während die Magyaren früher das Gegenteil behaupteten. Überschaut man nochmals die Gesamtlage der Monarchie, so läßt sich nicht bestreiten, daß Ungarn auf politischem und wirtschaftlichem Gebiete das möglichste zu seinen Gunsten herausgedrückt hat, so viel sich nur unter ge¬ schickter Ausnutzung der gegebnen politischen Formen erreichen ließ. Aber die Staaten und Völker leben nicht von politischen Formen allein, vielmehr Grenzbotei, IV 1904 gi

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/677>, abgerufen am 23.07.2024.