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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

die Getreidepreise fallen, weil da die neue Ernte schon gedroschen wird, stiegen
die Weizenpreise in Ungarn binnen wenig Tagen um 40 Prozent. Und daran
war nicht die geringere Weizenernte schuld, die verhältnismäßig noch anging,
sondern die Aussicht auf den fast gänzlichen Ausfall der Ernte an Mais,
Kartoffeln, Rüben usw. Im Jahre 1903 wurden über achtzig Millionen
Zentner Mais, hundert Millionen Zentner Kartoffeln und gegen hundert
Millionen Zentner Rüben aller Art gebaut, der diesjährige Ertrag dürfte sich
kaum auf deu zehnten Teil belaufe". Dazu ist von der zweiten Heuernte kaum
die Rede. An Getreide ist seit Jahrzehnten auf der Erde kein Mangel, und
jeder Betrag kann mit verhältnismäßig billigen Kosten zu jeder Zeit herbei¬
geschafft werden; das ist ja das eigentliche Kreuz unsrer Landwirtschaft.
Futtermittel sind dagegen aus dem Auslande weit schwieriger oder auch gar
nicht zu erhalten und Heuer in den Nachbarländern überhaupt nicht zu haben.
Der ungarische Landwirt hat sich darum schon genötigt gesehen, jedes ent¬
behrliche Stück Vieh zu verkaufen, da er keine Aussicht hat, es bis zum Früh¬
jahr durchzuringen. Infolgedessen dürften im kommenden Winter die Nahrungs¬
mittelpreise im Lande eine Höhe erreichen, die es sogar den in der Industrie
Beschäftigten schwer machen wird, ihr Auskommen zu finden, falls überhaupt
die regere industrielle Tätigkeit anhält, was sehr zu bezweifeln ist. Die Land¬
wirtschaft ist an und für sich eher in der Lage und auch gewöhnt, sich durch
kärgliche Jahre durchzuschlagen, aber sie wird an dem Kapitalverlust, den sie
durch den Rückgang des Viehbestandes erleidet, noch jahrelang kranken. Nun
ist die Lage des Grundbesitzes, wie schon eingangs angedeutet worden ist,
überhaupt keineswegs günstig. Die mangelhafte Wirtschaft des zu viel poli¬
tisierenden und deshalb auf der eignen Scholle schlecht vorwärtskommenden
Magyaren und die Folgen des schrankenlosen wirtschaftlichen Individualismus,
der in der konstitutionellen Zeit den finanziell Schwachen rücksichtslos aus¬
beuten laßt, haben eine übermäßige Verschuldung und einen geradezu furcht¬
baren Wechsel des Grundbesitzes hervorgerufen. Dieses Unheil verfolgt alle
Schichten des Grundbesitzertums ohne Unterschied der Nationalität und des
Glaubens. Der Bauer seufzt dabei unter dem schweren Steuerdruck, denn die
Steuern in Ungarn sind sehr hoch. Während sich aber die herrschende Clique
ebenso wie im benachbarten Galizien der Steuerpflicht bis zu einem gewissen
Anstandsbetrag zu entziehn weiß, werden die Abgaben von den Bauern mit
großer Härte eingetrieben.

Der größte Teil der Magnaten hat seine Herrschaften an Juden ver¬
pachtet, die dann noch häufig Unterpächter einsetzen. Infolge davon steht ein
großer Teil der landwirtschaftliche" Arbeiter und auch der kleinern Besitzer
im Frondienst der jüdischen Gutspüchter, die den Ackerbau auf ihre Art treiben,
gern den Besitzer zu Spekulationen verleiten, um ihm daun bei Geldklemmen
zu helfen und auf diese Art schließlich zu verdrängen. In vielen Gegenden
ist man äußerst mißtrauisch gegen diese Leute, und man findet auch in vier
Komitaten, den beiden siebenbürgischen Hermannstadt und Kronstäbe, dem
Szekler Komitat Udvarhely und in der slowakischen Urva keine jüdischen Guts¬
püchter. Trotzdem machen sie in ganz Ungarn zwei Drittel aller landwirt-


Ungarn

die Getreidepreise fallen, weil da die neue Ernte schon gedroschen wird, stiegen
die Weizenpreise in Ungarn binnen wenig Tagen um 40 Prozent. Und daran
war nicht die geringere Weizenernte schuld, die verhältnismäßig noch anging,
sondern die Aussicht auf den fast gänzlichen Ausfall der Ernte an Mais,
Kartoffeln, Rüben usw. Im Jahre 1903 wurden über achtzig Millionen
Zentner Mais, hundert Millionen Zentner Kartoffeln und gegen hundert
Millionen Zentner Rüben aller Art gebaut, der diesjährige Ertrag dürfte sich
kaum auf deu zehnten Teil belaufe». Dazu ist von der zweiten Heuernte kaum
die Rede. An Getreide ist seit Jahrzehnten auf der Erde kein Mangel, und
jeder Betrag kann mit verhältnismäßig billigen Kosten zu jeder Zeit herbei¬
geschafft werden; das ist ja das eigentliche Kreuz unsrer Landwirtschaft.
Futtermittel sind dagegen aus dem Auslande weit schwieriger oder auch gar
nicht zu erhalten und Heuer in den Nachbarländern überhaupt nicht zu haben.
Der ungarische Landwirt hat sich darum schon genötigt gesehen, jedes ent¬
behrliche Stück Vieh zu verkaufen, da er keine Aussicht hat, es bis zum Früh¬
jahr durchzuringen. Infolgedessen dürften im kommenden Winter die Nahrungs¬
mittelpreise im Lande eine Höhe erreichen, die es sogar den in der Industrie
Beschäftigten schwer machen wird, ihr Auskommen zu finden, falls überhaupt
die regere industrielle Tätigkeit anhält, was sehr zu bezweifeln ist. Die Land¬
wirtschaft ist an und für sich eher in der Lage und auch gewöhnt, sich durch
kärgliche Jahre durchzuschlagen, aber sie wird an dem Kapitalverlust, den sie
durch den Rückgang des Viehbestandes erleidet, noch jahrelang kranken. Nun
ist die Lage des Grundbesitzes, wie schon eingangs angedeutet worden ist,
überhaupt keineswegs günstig. Die mangelhafte Wirtschaft des zu viel poli¬
tisierenden und deshalb auf der eignen Scholle schlecht vorwärtskommenden
Magyaren und die Folgen des schrankenlosen wirtschaftlichen Individualismus,
der in der konstitutionellen Zeit den finanziell Schwachen rücksichtslos aus¬
beuten laßt, haben eine übermäßige Verschuldung und einen geradezu furcht¬
baren Wechsel des Grundbesitzes hervorgerufen. Dieses Unheil verfolgt alle
Schichten des Grundbesitzertums ohne Unterschied der Nationalität und des
Glaubens. Der Bauer seufzt dabei unter dem schweren Steuerdruck, denn die
Steuern in Ungarn sind sehr hoch. Während sich aber die herrschende Clique
ebenso wie im benachbarten Galizien der Steuerpflicht bis zu einem gewissen
Anstandsbetrag zu entziehn weiß, werden die Abgaben von den Bauern mit
großer Härte eingetrieben.

Der größte Teil der Magnaten hat seine Herrschaften an Juden ver¬
pachtet, die dann noch häufig Unterpächter einsetzen. Infolge davon steht ein
großer Teil der landwirtschaftliche» Arbeiter und auch der kleinern Besitzer
im Frondienst der jüdischen Gutspüchter, die den Ackerbau auf ihre Art treiben,
gern den Besitzer zu Spekulationen verleiten, um ihm daun bei Geldklemmen
zu helfen und auf diese Art schließlich zu verdrängen. In vielen Gegenden
ist man äußerst mißtrauisch gegen diese Leute, und man findet auch in vier
Komitaten, den beiden siebenbürgischen Hermannstadt und Kronstäbe, dem
Szekler Komitat Udvarhely und in der slowakischen Urva keine jüdischen Guts¬
püchter. Trotzdem machen sie in ganz Ungarn zwei Drittel aller landwirt-


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[0672] Ungarn die Getreidepreise fallen, weil da die neue Ernte schon gedroschen wird, stiegen die Weizenpreise in Ungarn binnen wenig Tagen um 40 Prozent. Und daran war nicht die geringere Weizenernte schuld, die verhältnismäßig noch anging, sondern die Aussicht auf den fast gänzlichen Ausfall der Ernte an Mais, Kartoffeln, Rüben usw. Im Jahre 1903 wurden über achtzig Millionen Zentner Mais, hundert Millionen Zentner Kartoffeln und gegen hundert Millionen Zentner Rüben aller Art gebaut, der diesjährige Ertrag dürfte sich kaum auf deu zehnten Teil belaufe». Dazu ist von der zweiten Heuernte kaum die Rede. An Getreide ist seit Jahrzehnten auf der Erde kein Mangel, und jeder Betrag kann mit verhältnismäßig billigen Kosten zu jeder Zeit herbei¬ geschafft werden; das ist ja das eigentliche Kreuz unsrer Landwirtschaft. Futtermittel sind dagegen aus dem Auslande weit schwieriger oder auch gar nicht zu erhalten und Heuer in den Nachbarländern überhaupt nicht zu haben. Der ungarische Landwirt hat sich darum schon genötigt gesehen, jedes ent¬ behrliche Stück Vieh zu verkaufen, da er keine Aussicht hat, es bis zum Früh¬ jahr durchzuringen. Infolgedessen dürften im kommenden Winter die Nahrungs¬ mittelpreise im Lande eine Höhe erreichen, die es sogar den in der Industrie Beschäftigten schwer machen wird, ihr Auskommen zu finden, falls überhaupt die regere industrielle Tätigkeit anhält, was sehr zu bezweifeln ist. Die Land¬ wirtschaft ist an und für sich eher in der Lage und auch gewöhnt, sich durch kärgliche Jahre durchzuschlagen, aber sie wird an dem Kapitalverlust, den sie durch den Rückgang des Viehbestandes erleidet, noch jahrelang kranken. Nun ist die Lage des Grundbesitzes, wie schon eingangs angedeutet worden ist, überhaupt keineswegs günstig. Die mangelhafte Wirtschaft des zu viel poli¬ tisierenden und deshalb auf der eignen Scholle schlecht vorwärtskommenden Magyaren und die Folgen des schrankenlosen wirtschaftlichen Individualismus, der in der konstitutionellen Zeit den finanziell Schwachen rücksichtslos aus¬ beuten laßt, haben eine übermäßige Verschuldung und einen geradezu furcht¬ baren Wechsel des Grundbesitzes hervorgerufen. Dieses Unheil verfolgt alle Schichten des Grundbesitzertums ohne Unterschied der Nationalität und des Glaubens. Der Bauer seufzt dabei unter dem schweren Steuerdruck, denn die Steuern in Ungarn sind sehr hoch. Während sich aber die herrschende Clique ebenso wie im benachbarten Galizien der Steuerpflicht bis zu einem gewissen Anstandsbetrag zu entziehn weiß, werden die Abgaben von den Bauern mit großer Härte eingetrieben. Der größte Teil der Magnaten hat seine Herrschaften an Juden ver¬ pachtet, die dann noch häufig Unterpächter einsetzen. Infolge davon steht ein großer Teil der landwirtschaftliche» Arbeiter und auch der kleinern Besitzer im Frondienst der jüdischen Gutspüchter, die den Ackerbau auf ihre Art treiben, gern den Besitzer zu Spekulationen verleiten, um ihm daun bei Geldklemmen zu helfen und auf diese Art schließlich zu verdrängen. In vielen Gegenden ist man äußerst mißtrauisch gegen diese Leute, und man findet auch in vier Komitaten, den beiden siebenbürgischen Hermannstadt und Kronstäbe, dem Szekler Komitat Udvarhely und in der slowakischen Urva keine jüdischen Guts¬ püchter. Trotzdem machen sie in ganz Ungarn zwei Drittel aller landwirt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/672>, abgerufen am 23.07.2024.