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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Kirche ist zu jener Zeit überhaupt nicht repariert worden, sagte er, und
es fehlte auch gerade noch, daß man Marsk Stigs*) Grabstein zu Steinplatten
verkauft haben sollte.

Marsk Stigs? wiederholte Blom.

Ja, Sie wissen doch, daß man erzählt, der Marschall liege in der Stubbe-
ruper Kirche begraben.

Ja, das wußte Blom, und obwohl er eigentlich der Sage bisher keine weitere
Bedeutung beigelegt hatte, lief es ihm doch den Rücken kalt hinab bei dem Ge¬
danken an die bloße Möglichkeit.

Nein, auf Fünen, fuhr der Herr mit einem Lächeln fort, da haben wir
much immer viel zu viel Pietätsgefühl gehabt, als daß wir so etwas hätten fertig
bringen können, aber leider ist es ja nicht ausgeschlossen, daß man anderswo --

Ja, weißt du wohl noch, daß der alte Fischer, mit dem wir in Rörvig
fuhren -- der, der im vorigen Jahre gestorben ist --, uns erzählte, daß vor vielen
Jahren eine Anzahl von Grabsteinen aus der Kirche dort verkauft worden wären?
fragte das junge Mädchen.

Nein, dessen konnte sich der Herr nicht entsinnen, aber es war ja sehr Wohl
möglich, daß er es überhört hatte.

Rörvig, sagte Blom, darf ich mir die Frage erlauben, ob das gnädige Fräulein
in Rörvig genauer bekannt ist?

Ja, wir haben seit einer Reihe von Jahren immer im Frühsommer einen
Monat dort gewohnt.

Rörvig, Rörvig, wiederholte Blom.

Ja, dort soll ja Marsk Stig nach einer andern Sage begraben liegen, fuhr
das junge Mädchen fort, und ich habe nun immer gefunden, daß das wahrschein¬
licher sei, denn einesteils muß es doch beträchtlich näher von Hjelm nach Rörvig
sein als von Hjelm nach Stnbberup, und andrerseits ist doch Rörvig ein viel ein¬
samerer Ort..

Das leuchtete Blom ein.

Und wenn die Leute des Marschalls in aller Heimlichkeit einen Stein über
das Grab ihres geächteten Herrn gelegt haben, so haben sie natürlich keinen Namen
und keine Inschrift da hineingehauen, wodurch seine Ruhestätte hätte erraten werden
können, sondern sie haben sich wahrscheinlich darauf beschränkt, nur ein Kreuz in
den Stein zu meißeln.

Das ist ganz richtig, sagte Blom.

Ja ich verstehe natürlich nichts davon, fuhr das junge Mädchen fort, aber
es will mir auch scheinen, als ob die Form des Kreuzes auf der Platte vor der
Holmenskirche etwas abwiche von der, die man ans alten romanischen Leichen¬
steinen zu treffen pflegt -- sie erinnert wohl eigentlich mehr an die Kreuze auf
den Runensteinen aus der christlichen Zeit; stammt es indessen aus dem Mittel¬
alter, so kann es wohl nur von einer ganz ungeübten Hand ausgehauen worden
sein, und will man sich nun die Möglichkeit denken, daß die Platte aus der Rörviger
Kirche stammt -- es ist ja doch nicht absolut ausgeschlossen --, spricht dann nicht
etwas dafür, daß es wenigstens der Stein des Marschalls sein könnte?

Blom war ganz starr vor Staunen und Verwunderung. Es erschlossen sich
ihm ganz neue und ungeahnte Möglichkeiten, und die Schlußfolgerungen der jungen
Dame stimmten ja obendrein aufs genauste mit dem überein, was er selbst an
jenem Abend vor dem Hotel d'Angleterre gemutmaßt hatte.



*) Marschall Stig Andersen Holde, allgemein unter dem Namen Marsk Stig bekannt
tötete 1286 den dänischen König Erik Glivping und lebte dann als Geächteter, bis er 1298
auf der kleinen Insel Hjelm im Kattegatt starb. Wo er begraben liegt, weiß man nicht die
Volkssage aber verlegt sein Grab bald in die Stubberuper Kirche auf Fünen, bald in die
Rörviger Kirche auf Nordseeland.

Die Kirche ist zu jener Zeit überhaupt nicht repariert worden, sagte er, und
es fehlte auch gerade noch, daß man Marsk Stigs*) Grabstein zu Steinplatten
verkauft haben sollte.

Marsk Stigs? wiederholte Blom.

Ja, Sie wissen doch, daß man erzählt, der Marschall liege in der Stubbe-
ruper Kirche begraben.

Ja, das wußte Blom, und obwohl er eigentlich der Sage bisher keine weitere
Bedeutung beigelegt hatte, lief es ihm doch den Rücken kalt hinab bei dem Ge¬
danken an die bloße Möglichkeit.

Nein, auf Fünen, fuhr der Herr mit einem Lächeln fort, da haben wir
much immer viel zu viel Pietätsgefühl gehabt, als daß wir so etwas hätten fertig
bringen können, aber leider ist es ja nicht ausgeschlossen, daß man anderswo —

Ja, weißt du wohl noch, daß der alte Fischer, mit dem wir in Rörvig
fuhren — der, der im vorigen Jahre gestorben ist —, uns erzählte, daß vor vielen
Jahren eine Anzahl von Grabsteinen aus der Kirche dort verkauft worden wären?
fragte das junge Mädchen.

Nein, dessen konnte sich der Herr nicht entsinnen, aber es war ja sehr Wohl
möglich, daß er es überhört hatte.

Rörvig, sagte Blom, darf ich mir die Frage erlauben, ob das gnädige Fräulein
in Rörvig genauer bekannt ist?

Ja, wir haben seit einer Reihe von Jahren immer im Frühsommer einen
Monat dort gewohnt.

Rörvig, Rörvig, wiederholte Blom.

Ja, dort soll ja Marsk Stig nach einer andern Sage begraben liegen, fuhr
das junge Mädchen fort, und ich habe nun immer gefunden, daß das wahrschein¬
licher sei, denn einesteils muß es doch beträchtlich näher von Hjelm nach Rörvig
sein als von Hjelm nach Stnbberup, und andrerseits ist doch Rörvig ein viel ein¬
samerer Ort..

Das leuchtete Blom ein.

Und wenn die Leute des Marschalls in aller Heimlichkeit einen Stein über
das Grab ihres geächteten Herrn gelegt haben, so haben sie natürlich keinen Namen
und keine Inschrift da hineingehauen, wodurch seine Ruhestätte hätte erraten werden
können, sondern sie haben sich wahrscheinlich darauf beschränkt, nur ein Kreuz in
den Stein zu meißeln.

Das ist ganz richtig, sagte Blom.

Ja ich verstehe natürlich nichts davon, fuhr das junge Mädchen fort, aber
es will mir auch scheinen, als ob die Form des Kreuzes auf der Platte vor der
Holmenskirche etwas abwiche von der, die man ans alten romanischen Leichen¬
steinen zu treffen pflegt — sie erinnert wohl eigentlich mehr an die Kreuze auf
den Runensteinen aus der christlichen Zeit; stammt es indessen aus dem Mittel¬
alter, so kann es wohl nur von einer ganz ungeübten Hand ausgehauen worden
sein, und will man sich nun die Möglichkeit denken, daß die Platte aus der Rörviger
Kirche stammt — es ist ja doch nicht absolut ausgeschlossen —, spricht dann nicht
etwas dafür, daß es wenigstens der Stein des Marschalls sein könnte?

Blom war ganz starr vor Staunen und Verwunderung. Es erschlossen sich
ihm ganz neue und ungeahnte Möglichkeiten, und die Schlußfolgerungen der jungen
Dame stimmten ja obendrein aufs genauste mit dem überein, was er selbst an
jenem Abend vor dem Hotel d'Angleterre gemutmaßt hatte.



*) Marschall Stig Andersen Holde, allgemein unter dem Namen Marsk Stig bekannt
tötete 1286 den dänischen König Erik Glivping und lebte dann als Geächteter, bis er 1298
auf der kleinen Insel Hjelm im Kattegatt starb. Wo er begraben liegt, weiß man nicht die
Volkssage aber verlegt sein Grab bald in die Stubberuper Kirche auf Fünen, bald in die
Rörviger Kirche auf Nordseeland.
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[0653] Die Kirche ist zu jener Zeit überhaupt nicht repariert worden, sagte er, und es fehlte auch gerade noch, daß man Marsk Stigs*) Grabstein zu Steinplatten verkauft haben sollte. Marsk Stigs? wiederholte Blom. Ja, Sie wissen doch, daß man erzählt, der Marschall liege in der Stubbe- ruper Kirche begraben. Ja, das wußte Blom, und obwohl er eigentlich der Sage bisher keine weitere Bedeutung beigelegt hatte, lief es ihm doch den Rücken kalt hinab bei dem Ge¬ danken an die bloße Möglichkeit. Nein, auf Fünen, fuhr der Herr mit einem Lächeln fort, da haben wir much immer viel zu viel Pietätsgefühl gehabt, als daß wir so etwas hätten fertig bringen können, aber leider ist es ja nicht ausgeschlossen, daß man anderswo — Ja, weißt du wohl noch, daß der alte Fischer, mit dem wir in Rörvig fuhren — der, der im vorigen Jahre gestorben ist —, uns erzählte, daß vor vielen Jahren eine Anzahl von Grabsteinen aus der Kirche dort verkauft worden wären? fragte das junge Mädchen. Nein, dessen konnte sich der Herr nicht entsinnen, aber es war ja sehr Wohl möglich, daß er es überhört hatte. Rörvig, sagte Blom, darf ich mir die Frage erlauben, ob das gnädige Fräulein in Rörvig genauer bekannt ist? Ja, wir haben seit einer Reihe von Jahren immer im Frühsommer einen Monat dort gewohnt. Rörvig, Rörvig, wiederholte Blom. Ja, dort soll ja Marsk Stig nach einer andern Sage begraben liegen, fuhr das junge Mädchen fort, und ich habe nun immer gefunden, daß das wahrschein¬ licher sei, denn einesteils muß es doch beträchtlich näher von Hjelm nach Rörvig sein als von Hjelm nach Stnbberup, und andrerseits ist doch Rörvig ein viel ein¬ samerer Ort.. Das leuchtete Blom ein. Und wenn die Leute des Marschalls in aller Heimlichkeit einen Stein über das Grab ihres geächteten Herrn gelegt haben, so haben sie natürlich keinen Namen und keine Inschrift da hineingehauen, wodurch seine Ruhestätte hätte erraten werden können, sondern sie haben sich wahrscheinlich darauf beschränkt, nur ein Kreuz in den Stein zu meißeln. Das ist ganz richtig, sagte Blom. Ja ich verstehe natürlich nichts davon, fuhr das junge Mädchen fort, aber es will mir auch scheinen, als ob die Form des Kreuzes auf der Platte vor der Holmenskirche etwas abwiche von der, die man ans alten romanischen Leichen¬ steinen zu treffen pflegt — sie erinnert wohl eigentlich mehr an die Kreuze auf den Runensteinen aus der christlichen Zeit; stammt es indessen aus dem Mittel¬ alter, so kann es wohl nur von einer ganz ungeübten Hand ausgehauen worden sein, und will man sich nun die Möglichkeit denken, daß die Platte aus der Rörviger Kirche stammt — es ist ja doch nicht absolut ausgeschlossen —, spricht dann nicht etwas dafür, daß es wenigstens der Stein des Marschalls sein könnte? Blom war ganz starr vor Staunen und Verwunderung. Es erschlossen sich ihm ganz neue und ungeahnte Möglichkeiten, und die Schlußfolgerungen der jungen Dame stimmten ja obendrein aufs genauste mit dem überein, was er selbst an jenem Abend vor dem Hotel d'Angleterre gemutmaßt hatte. *) Marschall Stig Andersen Holde, allgemein unter dem Namen Marsk Stig bekannt tötete 1286 den dänischen König Erik Glivping und lebte dann als Geächteter, bis er 1298 auf der kleinen Insel Hjelm im Kattegatt starb. Wo er begraben liegt, weiß man nicht die Volkssage aber verlegt sein Grab bald in die Stubberuper Kirche auf Fünen, bald in die Rörviger Kirche auf Nordseeland.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/653>, abgerufen am 23.07.2024.