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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Imnsoime

Nein! Ob ihr freilich nicht etwas ganz andres entdecken werdet, das kann
ich nicht sagen, aber ich habe ein bestimmtes Gefühl, daß während ich hier ganz
ruhig in meiner Residenz sitzen bleibe, wie der hochselige König Ferdinand der
Katholische, ihr in meinem Namen von der Neuen Welt Besitz ergreifen werdet --
falls ihr sie überhaupt findet!

Und die Neue Welt -- ist das deine Unbekannte?

Ja, möglicherweise! Du hast auf alle Fälle Vollmacht, als mein Stellver¬
treter um sie zu werben!

Vielen Dank! Vorläufig glaube ich nun aber doch, daß ich mich darauf be¬
schränken werde, den Stein wenden zu lassen. Stellt es sich dann heraus, was
wahrscheinlich ist, daß er unterwärts unbehauen ist, so will ich Blom gern
zurückberufen -- falls er nicht schon vorher von selbst gekommen sein sollte.
Adieu



Pardo behielt Recht: Blom reiste am nächsten Morgen nichl nach Vording-
borg, sondern benutzte den durchgehenden Vormittagszug nach Fünen und Jütland.
Der Sicherheit halber hatte sich Pardo auf dem Bahnhof eingestellt und sich, selbst
ungesehen, überzeugt, daß Blom in einem Abteil zweiter Klasse Platz nahm und
glücklich abdampfte, worauf sich Pardo beruhigt nach Hause begab.

Auf der Fähre über deu Großen Belt ging Blom sofort in die Kajüte hin¬
unter und setzte sich an den Frühstückstisch -- er hatte immer einen ausgezeichneten
Appetit.

Da waren nicht viele Reisende: an der einen Seite hatte er ein jnngver-
mähltes Paar, an der andern einige Geschäftsreisende, und ihm gegenüber saß ein
etwas älterer Herr und ein junges Mädchen, das war die ganze Gesellschaft.
Man fing damit an, sich gegenseitig um Verzeihung zu bitten, wenn man den
Nachbarn oder das Vis-Ä.-vis bat, einem eine Schüssel zu reichen, und gelangte
schließlich dahin, daß man einige gleichgiltige Bemerkungen austauschte; als aber
der gegenübersitzende Herr in seiner Unterhaltung mit der jungen Dame zufällig
Kjerteminde nannte, konnte sich Blom nicht länger halten, sondern fragte ihn, wie
man wohl am besten von Kjerteminde nach Stubberup komme. Der Fremde er¬
teilte ihm zuvorkommend Bescheid und fragte ihn dann, ob er dort in der Gegend
eine Sommerwohnung suche, denn in dem Falle könne er ihm möglicherweise be¬
hilflich sein.

Nein, eine Sommerwohnung suchte Blom ja nicht, er sei auf einer wissen¬
schaftlichen Reise, sagte er, indem er Aufklärung über einige offenbar aus der
Stubberuper Kirche verkaufte Grabsteine suchen wolle, von denen man annehme,
daß sie als Straßenpflaster in Kopenhagen gestrandet seien.

Das junge Mädchen hatte sofort, als Blom zu sprechen begann, zu ihm
hinübergesehen, als wenn ihr seine Stimme bekannt vorkomme, und nun richtete
sie, in hohem Maße interessiert, ihre braunen Augen auf ihn, und ein ganz leises
Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sagte:

Aber dann wäre es doch sehr möglich, daß die Platte vor der Holmenskirche
mit dem Kreuz darauf daher stammte!

Blom legte Messer und Gabel hin und sah erstaunt auf.

Welcher Stein, mein Kind? fragte der Herr, indem er sich zu ihr hinüber¬
beugte -- er war offenbar etwas schwerhörig. Bist du bei der Holmenskirche
gewesen?

Ja, ich kam eines Vormittags dort vorüber, als ich draußen in Christians¬
hafen bei der Tante gewesen war, antwortete das junge Mädchen und gab einen
kurzen Bericht über den Stein.

Der fremde Herr glaubte Blom jetzt übrigens versichern zu können, daß das
mit dem Stein aus der Stubberuper Kirche ganz bestimmt auf einem Irrtum be-


Imnsoime

Nein! Ob ihr freilich nicht etwas ganz andres entdecken werdet, das kann
ich nicht sagen, aber ich habe ein bestimmtes Gefühl, daß während ich hier ganz
ruhig in meiner Residenz sitzen bleibe, wie der hochselige König Ferdinand der
Katholische, ihr in meinem Namen von der Neuen Welt Besitz ergreifen werdet —
falls ihr sie überhaupt findet!

Und die Neue Welt — ist das deine Unbekannte?

Ja, möglicherweise! Du hast auf alle Fälle Vollmacht, als mein Stellver¬
treter um sie zu werben!

Vielen Dank! Vorläufig glaube ich nun aber doch, daß ich mich darauf be¬
schränken werde, den Stein wenden zu lassen. Stellt es sich dann heraus, was
wahrscheinlich ist, daß er unterwärts unbehauen ist, so will ich Blom gern
zurückberufen — falls er nicht schon vorher von selbst gekommen sein sollte.
Adieu



Pardo behielt Recht: Blom reiste am nächsten Morgen nichl nach Vording-
borg, sondern benutzte den durchgehenden Vormittagszug nach Fünen und Jütland.
Der Sicherheit halber hatte sich Pardo auf dem Bahnhof eingestellt und sich, selbst
ungesehen, überzeugt, daß Blom in einem Abteil zweiter Klasse Platz nahm und
glücklich abdampfte, worauf sich Pardo beruhigt nach Hause begab.

Auf der Fähre über deu Großen Belt ging Blom sofort in die Kajüte hin¬
unter und setzte sich an den Frühstückstisch — er hatte immer einen ausgezeichneten
Appetit.

Da waren nicht viele Reisende: an der einen Seite hatte er ein jnngver-
mähltes Paar, an der andern einige Geschäftsreisende, und ihm gegenüber saß ein
etwas älterer Herr und ein junges Mädchen, das war die ganze Gesellschaft.
Man fing damit an, sich gegenseitig um Verzeihung zu bitten, wenn man den
Nachbarn oder das Vis-Ä.-vis bat, einem eine Schüssel zu reichen, und gelangte
schließlich dahin, daß man einige gleichgiltige Bemerkungen austauschte; als aber
der gegenübersitzende Herr in seiner Unterhaltung mit der jungen Dame zufällig
Kjerteminde nannte, konnte sich Blom nicht länger halten, sondern fragte ihn, wie
man wohl am besten von Kjerteminde nach Stubberup komme. Der Fremde er¬
teilte ihm zuvorkommend Bescheid und fragte ihn dann, ob er dort in der Gegend
eine Sommerwohnung suche, denn in dem Falle könne er ihm möglicherweise be¬
hilflich sein.

Nein, eine Sommerwohnung suchte Blom ja nicht, er sei auf einer wissen¬
schaftlichen Reise, sagte er, indem er Aufklärung über einige offenbar aus der
Stubberuper Kirche verkaufte Grabsteine suchen wolle, von denen man annehme,
daß sie als Straßenpflaster in Kopenhagen gestrandet seien.

Das junge Mädchen hatte sofort, als Blom zu sprechen begann, zu ihm
hinübergesehen, als wenn ihr seine Stimme bekannt vorkomme, und nun richtete
sie, in hohem Maße interessiert, ihre braunen Augen auf ihn, und ein ganz leises
Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sagte:

Aber dann wäre es doch sehr möglich, daß die Platte vor der Holmenskirche
mit dem Kreuz darauf daher stammte!

Blom legte Messer und Gabel hin und sah erstaunt auf.

Welcher Stein, mein Kind? fragte der Herr, indem er sich zu ihr hinüber¬
beugte — er war offenbar etwas schwerhörig. Bist du bei der Holmenskirche
gewesen?

Ja, ich kam eines Vormittags dort vorüber, als ich draußen in Christians¬
hafen bei der Tante gewesen war, antwortete das junge Mädchen und gab einen
kurzen Bericht über den Stein.

Der fremde Herr glaubte Blom jetzt übrigens versichern zu können, daß das
mit dem Stein aus der Stubberuper Kirche ganz bestimmt auf einem Irrtum be-


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[0652] Imnsoime Nein! Ob ihr freilich nicht etwas ganz andres entdecken werdet, das kann ich nicht sagen, aber ich habe ein bestimmtes Gefühl, daß während ich hier ganz ruhig in meiner Residenz sitzen bleibe, wie der hochselige König Ferdinand der Katholische, ihr in meinem Namen von der Neuen Welt Besitz ergreifen werdet — falls ihr sie überhaupt findet! Und die Neue Welt — ist das deine Unbekannte? Ja, möglicherweise! Du hast auf alle Fälle Vollmacht, als mein Stellver¬ treter um sie zu werben! Vielen Dank! Vorläufig glaube ich nun aber doch, daß ich mich darauf be¬ schränken werde, den Stein wenden zu lassen. Stellt es sich dann heraus, was wahrscheinlich ist, daß er unterwärts unbehauen ist, so will ich Blom gern zurückberufen — falls er nicht schon vorher von selbst gekommen sein sollte. Adieu Pardo behielt Recht: Blom reiste am nächsten Morgen nichl nach Vording- borg, sondern benutzte den durchgehenden Vormittagszug nach Fünen und Jütland. Der Sicherheit halber hatte sich Pardo auf dem Bahnhof eingestellt und sich, selbst ungesehen, überzeugt, daß Blom in einem Abteil zweiter Klasse Platz nahm und glücklich abdampfte, worauf sich Pardo beruhigt nach Hause begab. Auf der Fähre über deu Großen Belt ging Blom sofort in die Kajüte hin¬ unter und setzte sich an den Frühstückstisch — er hatte immer einen ausgezeichneten Appetit. Da waren nicht viele Reisende: an der einen Seite hatte er ein jnngver- mähltes Paar, an der andern einige Geschäftsreisende, und ihm gegenüber saß ein etwas älterer Herr und ein junges Mädchen, das war die ganze Gesellschaft. Man fing damit an, sich gegenseitig um Verzeihung zu bitten, wenn man den Nachbarn oder das Vis-Ä.-vis bat, einem eine Schüssel zu reichen, und gelangte schließlich dahin, daß man einige gleichgiltige Bemerkungen austauschte; als aber der gegenübersitzende Herr in seiner Unterhaltung mit der jungen Dame zufällig Kjerteminde nannte, konnte sich Blom nicht länger halten, sondern fragte ihn, wie man wohl am besten von Kjerteminde nach Stubberup komme. Der Fremde er¬ teilte ihm zuvorkommend Bescheid und fragte ihn dann, ob er dort in der Gegend eine Sommerwohnung suche, denn in dem Falle könne er ihm möglicherweise be¬ hilflich sein. Nein, eine Sommerwohnung suchte Blom ja nicht, er sei auf einer wissen¬ schaftlichen Reise, sagte er, indem er Aufklärung über einige offenbar aus der Stubberuper Kirche verkaufte Grabsteine suchen wolle, von denen man annehme, daß sie als Straßenpflaster in Kopenhagen gestrandet seien. Das junge Mädchen hatte sofort, als Blom zu sprechen begann, zu ihm hinübergesehen, als wenn ihr seine Stimme bekannt vorkomme, und nun richtete sie, in hohem Maße interessiert, ihre braunen Augen auf ihn, und ein ganz leises Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie sagte: Aber dann wäre es doch sehr möglich, daß die Platte vor der Holmenskirche mit dem Kreuz darauf daher stammte! Blom legte Messer und Gabel hin und sah erstaunt auf. Welcher Stein, mein Kind? fragte der Herr, indem er sich zu ihr hinüber¬ beugte — er war offenbar etwas schwerhörig. Bist du bei der Holmenskirche gewesen? Ja, ich kam eines Vormittags dort vorüber, als ich draußen in Christians¬ hafen bei der Tante gewesen war, antwortete das junge Mädchen und gab einen kurzen Bericht über den Stein. Der fremde Herr glaubte Blom jetzt übrigens versichern zu können, daß das mit dem Stein aus der Stubberuper Kirche ganz bestimmt auf einem Irrtum be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/652>, abgerufen am 23.07.2024.