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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

Bei dem Dorfe Splügen (1450 Meter) scheiden sich die Straßen nach
diesen beiden Pässen. Ein echtes bündner Dorf baut es sich an einem Aus¬
läufer des zackigen kahlen Kalkberges und zu beiden Seiten eines in tiefer
Schlucht hervvrstürzenden Baches über den breiten Wiesen des hier zahmen
Rheins terrassenförmig auf, in hohen finstern Steinhäusern und engen Gassen
um die ansehnliche protestantische Kirche zusammengedrängt, wenig unterschieden
von einem italienischen Gebirgsdorfe, wie denn anch am Sonntag Nachmittag die
braunen Männer gruppenweise schwatzend auf der Gasse zusammenstanden, gerade
wie Italiener auf ihrer Piazza. Manches verzierte Türgewände, vor allem die
beiden großen Gasthöfe an der durchlaufenden breiten Hauptstraße (Hotel Splügen
und Bodenhaus) mit weiten Stallungen und Nebengebäuden zeugen noch von
dem ehemaligen starken Waren- und Reiseverkehr, den im Mittelalter ein fester
Turm auf einem Hügel im Osten des Dorfes bewachte. Wahrscheinlich ent¬
spricht Splügen der altrömischen Station Lapidaria, 32 Milien, d. i. 48 Kilo¬
meter von Chur. Im Mittelalter diente die altrömische Splügenstraße lange
Zeit nur dem nachbarlichen Verkehr, der bald nach 1200 erkennbar ist; Kauf¬
leute benutzten sie, wie es scheint, erst im vierzehnten Jahrhundert, weil sie
zwar keine Transporteinrichtungen hatte, aber dafür zollfrei war. Allmählich
trugen nun aber auch hier die anliegenden Grundherr?" (die Grafen von Werden¬
berg-Sargans) und Gemeinden mehr Sorge für den wachsenden Verkehr. Im
Mailändischen erhielten die Rheinwälder 1442 Zollfreiheit, und 1443 gab
Graf Heinrich von Werdenberg dem Dorfe Splügen das Marktrecht. Umsonst
suchten nun die Transportgesellschaften (Porter) an der Septimerstraße diesen
konkurrierenden Verkehr zu unterbinden, das trieb nur 1473 zur Öffnung der
Via mal" und zur Gründung einer Portengesellschaft von fünfzig Roben (An¬
teilen), von denen Thusis 28, Mazein 14, Katzis 8 erhielt; ein Teller (ps-rritcu'
vgllarcim), der alljährlich zu Se. Georgen (23. April) neu gewählt wurde,
besorgte die Zuteilung der Frachten an die Teilhaber, die für die Waren
hafteten. Neben den Saumtieren wurden auch schon Ochsenwagen verwandt,
wie am Se. Gotthard. Indem das Bistum Chur 1456 die Werdenbergischen
Güter im Schaaf, 1475 auch die im Domleschg an sich brachte, beherrschte
es einen guten Teil der Splügeustraße; das Rheinwald aber kam 1493 an
die Sachs-Misox, 1497 an die Mailändischen Trivulzio, es griffen also Herren¬
geschlechter vom Süden der Alpen über die Pässe hinüber, und auch auf den
übrigen Strecken der Splügenstraße, im Schaaf, im Rheinwald, auf der
italienischen Seite im Val San Giacomo, bildeten sich nun Porter, und hier
wurde 1643 die Straße besser gelegt. Seitdem stieg der Verkehr rasch. Um
1600 übernachteten in Splügen zuweilen drei- bis vierhundet Maultiere, und eine
große Rolle spielte der Paß während des Dreißigjährigen Krieges. Im
ganzen war aber der Zustand der Straßen, deren Unterhalt den Gemeinden
und den Porter überlassen blieb, auch im achtzehnten Jahrhundert schlecht, der
Verkehr durch Warenzölle, Brückengelder (von Chur bis zur Paßhöhe des
Splügen an neun Stationen) verteuert. Erst im neunzehnten Jahrhundert, als
der Kanton und die Eidgenossenschaft regelnd eingriffen, besserten sich die Ver¬
hältnisse. Mit Erbauung der modernen Kunststraße, die nach dem Vertrage


Auf rätischen Alpenstraßen

Bei dem Dorfe Splügen (1450 Meter) scheiden sich die Straßen nach
diesen beiden Pässen. Ein echtes bündner Dorf baut es sich an einem Aus¬
läufer des zackigen kahlen Kalkberges und zu beiden Seiten eines in tiefer
Schlucht hervvrstürzenden Baches über den breiten Wiesen des hier zahmen
Rheins terrassenförmig auf, in hohen finstern Steinhäusern und engen Gassen
um die ansehnliche protestantische Kirche zusammengedrängt, wenig unterschieden
von einem italienischen Gebirgsdorfe, wie denn anch am Sonntag Nachmittag die
braunen Männer gruppenweise schwatzend auf der Gasse zusammenstanden, gerade
wie Italiener auf ihrer Piazza. Manches verzierte Türgewände, vor allem die
beiden großen Gasthöfe an der durchlaufenden breiten Hauptstraße (Hotel Splügen
und Bodenhaus) mit weiten Stallungen und Nebengebäuden zeugen noch von
dem ehemaligen starken Waren- und Reiseverkehr, den im Mittelalter ein fester
Turm auf einem Hügel im Osten des Dorfes bewachte. Wahrscheinlich ent¬
spricht Splügen der altrömischen Station Lapidaria, 32 Milien, d. i. 48 Kilo¬
meter von Chur. Im Mittelalter diente die altrömische Splügenstraße lange
Zeit nur dem nachbarlichen Verkehr, der bald nach 1200 erkennbar ist; Kauf¬
leute benutzten sie, wie es scheint, erst im vierzehnten Jahrhundert, weil sie
zwar keine Transporteinrichtungen hatte, aber dafür zollfrei war. Allmählich
trugen nun aber auch hier die anliegenden Grundherr?» (die Grafen von Werden¬
berg-Sargans) und Gemeinden mehr Sorge für den wachsenden Verkehr. Im
Mailändischen erhielten die Rheinwälder 1442 Zollfreiheit, und 1443 gab
Graf Heinrich von Werdenberg dem Dorfe Splügen das Marktrecht. Umsonst
suchten nun die Transportgesellschaften (Porter) an der Septimerstraße diesen
konkurrierenden Verkehr zu unterbinden, das trieb nur 1473 zur Öffnung der
Via mal« und zur Gründung einer Portengesellschaft von fünfzig Roben (An¬
teilen), von denen Thusis 28, Mazein 14, Katzis 8 erhielt; ein Teller (ps-rritcu'
vgllarcim), der alljährlich zu Se. Georgen (23. April) neu gewählt wurde,
besorgte die Zuteilung der Frachten an die Teilhaber, die für die Waren
hafteten. Neben den Saumtieren wurden auch schon Ochsenwagen verwandt,
wie am Se. Gotthard. Indem das Bistum Chur 1456 die Werdenbergischen
Güter im Schaaf, 1475 auch die im Domleschg an sich brachte, beherrschte
es einen guten Teil der Splügeustraße; das Rheinwald aber kam 1493 an
die Sachs-Misox, 1497 an die Mailändischen Trivulzio, es griffen also Herren¬
geschlechter vom Süden der Alpen über die Pässe hinüber, und auch auf den
übrigen Strecken der Splügenstraße, im Schaaf, im Rheinwald, auf der
italienischen Seite im Val San Giacomo, bildeten sich nun Porter, und hier
wurde 1643 die Straße besser gelegt. Seitdem stieg der Verkehr rasch. Um
1600 übernachteten in Splügen zuweilen drei- bis vierhundet Maultiere, und eine
große Rolle spielte der Paß während des Dreißigjährigen Krieges. Im
ganzen war aber der Zustand der Straßen, deren Unterhalt den Gemeinden
und den Porter überlassen blieb, auch im achtzehnten Jahrhundert schlecht, der
Verkehr durch Warenzölle, Brückengelder (von Chur bis zur Paßhöhe des
Splügen an neun Stationen) verteuert. Erst im neunzehnten Jahrhundert, als
der Kanton und die Eidgenossenschaft regelnd eingriffen, besserten sich die Ver¬
hältnisse. Mit Erbauung der modernen Kunststraße, die nach dem Vertrage


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[0632] Auf rätischen Alpenstraßen Bei dem Dorfe Splügen (1450 Meter) scheiden sich die Straßen nach diesen beiden Pässen. Ein echtes bündner Dorf baut es sich an einem Aus¬ läufer des zackigen kahlen Kalkberges und zu beiden Seiten eines in tiefer Schlucht hervvrstürzenden Baches über den breiten Wiesen des hier zahmen Rheins terrassenförmig auf, in hohen finstern Steinhäusern und engen Gassen um die ansehnliche protestantische Kirche zusammengedrängt, wenig unterschieden von einem italienischen Gebirgsdorfe, wie denn anch am Sonntag Nachmittag die braunen Männer gruppenweise schwatzend auf der Gasse zusammenstanden, gerade wie Italiener auf ihrer Piazza. Manches verzierte Türgewände, vor allem die beiden großen Gasthöfe an der durchlaufenden breiten Hauptstraße (Hotel Splügen und Bodenhaus) mit weiten Stallungen und Nebengebäuden zeugen noch von dem ehemaligen starken Waren- und Reiseverkehr, den im Mittelalter ein fester Turm auf einem Hügel im Osten des Dorfes bewachte. Wahrscheinlich ent¬ spricht Splügen der altrömischen Station Lapidaria, 32 Milien, d. i. 48 Kilo¬ meter von Chur. Im Mittelalter diente die altrömische Splügenstraße lange Zeit nur dem nachbarlichen Verkehr, der bald nach 1200 erkennbar ist; Kauf¬ leute benutzten sie, wie es scheint, erst im vierzehnten Jahrhundert, weil sie zwar keine Transporteinrichtungen hatte, aber dafür zollfrei war. Allmählich trugen nun aber auch hier die anliegenden Grundherr?» (die Grafen von Werden¬ berg-Sargans) und Gemeinden mehr Sorge für den wachsenden Verkehr. Im Mailändischen erhielten die Rheinwälder 1442 Zollfreiheit, und 1443 gab Graf Heinrich von Werdenberg dem Dorfe Splügen das Marktrecht. Umsonst suchten nun die Transportgesellschaften (Porter) an der Septimerstraße diesen konkurrierenden Verkehr zu unterbinden, das trieb nur 1473 zur Öffnung der Via mal« und zur Gründung einer Portengesellschaft von fünfzig Roben (An¬ teilen), von denen Thusis 28, Mazein 14, Katzis 8 erhielt; ein Teller (ps-rritcu' vgllarcim), der alljährlich zu Se. Georgen (23. April) neu gewählt wurde, besorgte die Zuteilung der Frachten an die Teilhaber, die für die Waren hafteten. Neben den Saumtieren wurden auch schon Ochsenwagen verwandt, wie am Se. Gotthard. Indem das Bistum Chur 1456 die Werdenbergischen Güter im Schaaf, 1475 auch die im Domleschg an sich brachte, beherrschte es einen guten Teil der Splügeustraße; das Rheinwald aber kam 1493 an die Sachs-Misox, 1497 an die Mailändischen Trivulzio, es griffen also Herren¬ geschlechter vom Süden der Alpen über die Pässe hinüber, und auch auf den übrigen Strecken der Splügenstraße, im Schaaf, im Rheinwald, auf der italienischen Seite im Val San Giacomo, bildeten sich nun Porter, und hier wurde 1643 die Straße besser gelegt. Seitdem stieg der Verkehr rasch. Um 1600 übernachteten in Splügen zuweilen drei- bis vierhundet Maultiere, und eine große Rolle spielte der Paß während des Dreißigjährigen Krieges. Im ganzen war aber der Zustand der Straßen, deren Unterhalt den Gemeinden und den Porter überlassen blieb, auch im achtzehnten Jahrhundert schlecht, der Verkehr durch Warenzölle, Brückengelder (von Chur bis zur Paßhöhe des Splügen an neun Stationen) verteuert. Erst im neunzehnten Jahrhundert, als der Kanton und die Eidgenossenschaft regelnd eingriffen, besserten sich die Ver¬ hältnisse. Mit Erbauung der modernen Kunststraße, die nach dem Vertrage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/632>, abgerufen am 04.07.2024.