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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Zllpenstraßen

um Nordwestfuße des Bischofsberges zeigt sich die protestantische gotische Martins¬
kirche neben dem rätischen Museum mit der ansehnlichen Knntousbibliothek; so
nahe und so friedlich stehn hier Katholizismus und Protestantismus, Kirche
und Schule, Kirche und Staat nebeneinander.

Früher war Chur der Ausgangspunkt der Postverbindungen nach dein
Engadin wie nach dem Vorder- und dem Hinterrheintale: heute fahren im Post-
Hofe zwar immer noch die Wagenkarawanen vor, die über die Lenzer Heide
nach dem Julier und nach Silvaplana gehn, sonst aber hat die Mische Eisen-
bahn den PostVerkehr abgelöst. Sie führt im breiten, waldumsäumtcu, reich¬
bebauten Tale des jungen Rheins aufwärts; da, wo Vorderrhein und Hinter¬
rhein bei Tamins und Reichenau zusammenströmen, zweigt sich ein westlicher
Strang nach Jlanz ab, der die Verbindung mit dem Oberalppaß und dem
Lukmanier vermittelt, der südliche biegt ein in das milde, gesegnete Domleschg
(germanisiert aus ^unnlasc,", dem Namen eines mittelalterlichen Königshofs),
eines der schönsten Täter Graubündens. In sanften Hängen, in Matten und
Wäldern und Almen steigt an der Westseite der langgestreckte Heinzenberg auf;
im Osten, am rechten Rheinufer, ist die Talsohle breiter, aber der Bergwall
höher, und über hellschimmernden, freundlichen Ortschaften erheben sich trotzige,
wohlerhaltene Burgen: Räzüns auf senkrechtem, schwarzgrauem Schieferfelsen hoch
über dem tief unten in breitem Geröllbett strömenden Rhein, Ortenstein auf
steiler, bewaldeter Felswand, Nictberg,' der alte Sitz der Plant", gegenüber dem
Nonnenkloster Katzis am Fuße des Heiuzenberges. Romanisch sind hier die Orts¬
namen, romanisch ist auch die Bevölkerung, die Landsleute des Jürg Jenntsch,
dessen Roman Konrad F. Meyer vielfach im Domleschg spielen läßt, namentlich
in Thusis, Dieser ansehnliche, wohlhäbige und nach mehreren Bränden fast
ganz neu aufgebaute Flecken liegt am Ende des Domleschg auf einem Plateau
über der reichen Talebne im Angesicht einer steilen, hohen, bewaldeten Fels¬
wand, die das Tal scheinbar abschließt. An dieser hin führt nach links im
Bogen abbiegend die Albulabnhn, die jetzige Hauptstraße nach dem Ober-
Engadin, den Rhein auf kühn gespannter Eisenbrücke überschreitend, um in das
Tal der Albula einzutreten, die hier weißschäumend aus der engen Schynschlncht
herausbricht. Die Straße nach dem Splügen aber führt auf den Felsenriß zu,
aus dem der Hinterrhein hervorströmt. Hoch über ihm liegen links die Trümmer
der alten Burg Hohen-Rätier, Wir stehn am Eingang der Via mala, des
"bösen Weges." Aber durch diese schauerliche Klamm, das "Verlorne Loch,"
ging die antike und die mittelalterliche Straße nicht. Vielmehr zog diese auf
dem AbHange des Heiuzenberges an Thusis vorüber und dann im Tale der
Rolln hinaus und führte über die Berge an den Dörfern Lor, Mathon und
Wergenstein vorbei nach dem Schaaf bei Zillis. Erst im Jahre 1473 be¬
schlossen die Leute von Thusis, Katzis und Mazein den obern Teil der
Mina von der Talweitung bei Nongellen bis nach dem Schaaf durchzubrechen;
die Straße durch den vordem Teil von Thusis bis Rongellen wurde erst
1822 erbaut. Ein kühler Wind weht uns entgegen, wenn wir in die enge
Felsengasse eintreten. Langsam steigt die Straße unter steilen, oft überhängenden
Felswänden hin; zur Linken tief unten braust der Rhein, zuweilen nur hörbar,


Auf rätischen Zllpenstraßen

um Nordwestfuße des Bischofsberges zeigt sich die protestantische gotische Martins¬
kirche neben dem rätischen Museum mit der ansehnlichen Knntousbibliothek; so
nahe und so friedlich stehn hier Katholizismus und Protestantismus, Kirche
und Schule, Kirche und Staat nebeneinander.

Früher war Chur der Ausgangspunkt der Postverbindungen nach dein
Engadin wie nach dem Vorder- und dem Hinterrheintale: heute fahren im Post-
Hofe zwar immer noch die Wagenkarawanen vor, die über die Lenzer Heide
nach dem Julier und nach Silvaplana gehn, sonst aber hat die Mische Eisen-
bahn den PostVerkehr abgelöst. Sie führt im breiten, waldumsäumtcu, reich¬
bebauten Tale des jungen Rheins aufwärts; da, wo Vorderrhein und Hinter¬
rhein bei Tamins und Reichenau zusammenströmen, zweigt sich ein westlicher
Strang nach Jlanz ab, der die Verbindung mit dem Oberalppaß und dem
Lukmanier vermittelt, der südliche biegt ein in das milde, gesegnete Domleschg
(germanisiert aus ^unnlasc,», dem Namen eines mittelalterlichen Königshofs),
eines der schönsten Täter Graubündens. In sanften Hängen, in Matten und
Wäldern und Almen steigt an der Westseite der langgestreckte Heinzenberg auf;
im Osten, am rechten Rheinufer, ist die Talsohle breiter, aber der Bergwall
höher, und über hellschimmernden, freundlichen Ortschaften erheben sich trotzige,
wohlerhaltene Burgen: Räzüns auf senkrechtem, schwarzgrauem Schieferfelsen hoch
über dem tief unten in breitem Geröllbett strömenden Rhein, Ortenstein auf
steiler, bewaldeter Felswand, Nictberg,' der alte Sitz der Plant«, gegenüber dem
Nonnenkloster Katzis am Fuße des Heiuzenberges. Romanisch sind hier die Orts¬
namen, romanisch ist auch die Bevölkerung, die Landsleute des Jürg Jenntsch,
dessen Roman Konrad F. Meyer vielfach im Domleschg spielen läßt, namentlich
in Thusis, Dieser ansehnliche, wohlhäbige und nach mehreren Bränden fast
ganz neu aufgebaute Flecken liegt am Ende des Domleschg auf einem Plateau
über der reichen Talebne im Angesicht einer steilen, hohen, bewaldeten Fels¬
wand, die das Tal scheinbar abschließt. An dieser hin führt nach links im
Bogen abbiegend die Albulabnhn, die jetzige Hauptstraße nach dem Ober-
Engadin, den Rhein auf kühn gespannter Eisenbrücke überschreitend, um in das
Tal der Albula einzutreten, die hier weißschäumend aus der engen Schynschlncht
herausbricht. Die Straße nach dem Splügen aber führt auf den Felsenriß zu,
aus dem der Hinterrhein hervorströmt. Hoch über ihm liegen links die Trümmer
der alten Burg Hohen-Rätier, Wir stehn am Eingang der Via mala, des
„bösen Weges." Aber durch diese schauerliche Klamm, das „Verlorne Loch,"
ging die antike und die mittelalterliche Straße nicht. Vielmehr zog diese auf
dem AbHange des Heiuzenberges an Thusis vorüber und dann im Tale der
Rolln hinaus und führte über die Berge an den Dörfern Lor, Mathon und
Wergenstein vorbei nach dem Schaaf bei Zillis. Erst im Jahre 1473 be¬
schlossen die Leute von Thusis, Katzis und Mazein den obern Teil der
Mina von der Talweitung bei Nongellen bis nach dem Schaaf durchzubrechen;
die Straße durch den vordem Teil von Thusis bis Rongellen wurde erst
1822 erbaut. Ein kühler Wind weht uns entgegen, wenn wir in die enge
Felsengasse eintreten. Langsam steigt die Straße unter steilen, oft überhängenden
Felswänden hin; zur Linken tief unten braust der Rhein, zuweilen nur hörbar,


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[0629] Auf rätischen Zllpenstraßen um Nordwestfuße des Bischofsberges zeigt sich die protestantische gotische Martins¬ kirche neben dem rätischen Museum mit der ansehnlichen Knntousbibliothek; so nahe und so friedlich stehn hier Katholizismus und Protestantismus, Kirche und Schule, Kirche und Staat nebeneinander. Früher war Chur der Ausgangspunkt der Postverbindungen nach dein Engadin wie nach dem Vorder- und dem Hinterrheintale: heute fahren im Post- Hofe zwar immer noch die Wagenkarawanen vor, die über die Lenzer Heide nach dem Julier und nach Silvaplana gehn, sonst aber hat die Mische Eisen- bahn den PostVerkehr abgelöst. Sie führt im breiten, waldumsäumtcu, reich¬ bebauten Tale des jungen Rheins aufwärts; da, wo Vorderrhein und Hinter¬ rhein bei Tamins und Reichenau zusammenströmen, zweigt sich ein westlicher Strang nach Jlanz ab, der die Verbindung mit dem Oberalppaß und dem Lukmanier vermittelt, der südliche biegt ein in das milde, gesegnete Domleschg (germanisiert aus ^unnlasc,», dem Namen eines mittelalterlichen Königshofs), eines der schönsten Täter Graubündens. In sanften Hängen, in Matten und Wäldern und Almen steigt an der Westseite der langgestreckte Heinzenberg auf; im Osten, am rechten Rheinufer, ist die Talsohle breiter, aber der Bergwall höher, und über hellschimmernden, freundlichen Ortschaften erheben sich trotzige, wohlerhaltene Burgen: Räzüns auf senkrechtem, schwarzgrauem Schieferfelsen hoch über dem tief unten in breitem Geröllbett strömenden Rhein, Ortenstein auf steiler, bewaldeter Felswand, Nictberg,' der alte Sitz der Plant«, gegenüber dem Nonnenkloster Katzis am Fuße des Heiuzenberges. Romanisch sind hier die Orts¬ namen, romanisch ist auch die Bevölkerung, die Landsleute des Jürg Jenntsch, dessen Roman Konrad F. Meyer vielfach im Domleschg spielen läßt, namentlich in Thusis, Dieser ansehnliche, wohlhäbige und nach mehreren Bränden fast ganz neu aufgebaute Flecken liegt am Ende des Domleschg auf einem Plateau über der reichen Talebne im Angesicht einer steilen, hohen, bewaldeten Fels¬ wand, die das Tal scheinbar abschließt. An dieser hin führt nach links im Bogen abbiegend die Albulabnhn, die jetzige Hauptstraße nach dem Ober- Engadin, den Rhein auf kühn gespannter Eisenbrücke überschreitend, um in das Tal der Albula einzutreten, die hier weißschäumend aus der engen Schynschlncht herausbricht. Die Straße nach dem Splügen aber führt auf den Felsenriß zu, aus dem der Hinterrhein hervorströmt. Hoch über ihm liegen links die Trümmer der alten Burg Hohen-Rätier, Wir stehn am Eingang der Via mala, des „bösen Weges." Aber durch diese schauerliche Klamm, das „Verlorne Loch," ging die antike und die mittelalterliche Straße nicht. Vielmehr zog diese auf dem AbHange des Heiuzenberges an Thusis vorüber und dann im Tale der Rolln hinaus und führte über die Berge an den Dörfern Lor, Mathon und Wergenstein vorbei nach dem Schaaf bei Zillis. Erst im Jahre 1473 be¬ schlossen die Leute von Thusis, Katzis und Mazein den obern Teil der Mina von der Talweitung bei Nongellen bis nach dem Schaaf durchzubrechen; die Straße durch den vordem Teil von Thusis bis Rongellen wurde erst 1822 erbaut. Ein kühler Wind weht uns entgegen, wenn wir in die enge Felsengasse eintreten. Langsam steigt die Straße unter steilen, oft überhängenden Felswänden hin; zur Linken tief unten braust der Rhein, zuweilen nur hörbar,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/629>, abgerufen am 24.07.2024.