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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpeiistraßen

nach ihrem Fuße an, und dort, nicht am Rheine, liegen die Ortschaften: Misch
am Fuße des Fläscher Berges, wie begraben in Obstgärten und Nußbäumen,
Mayenfeld, Icilius, Malans, die Sommerresidenz des Bischofs von Chur, unter
der Burg Montfort. Alles, was drüben liegt, ist schon Grciubündner Boden; der
Rhein bildet vom Fläscher Berge bis zur Einmündung der Landquart die Grenze.

Hier war bei Mayenfeld der wichtigste Flnßübcrgang zwischen Chur und
dem Bodensee; denn hier, bei der Station Magici, zweigte sich schon in römischer
Zeit von der rechtsufrigen Straße nach Bregenz die Straße nach dem Walensee,
Zürich fini'ieum) und Vindouissa, also nach dem linken Ufer ab und über¬
schritt den Rhein auf einer Fähre, die während des ganzen Mittelalters be¬
stand; hier war deshalb auch eine wichtige Zvllstation. Hier setzt heute die
Eisenbahn nach Chur auf einer starken, bedeckten Holzbrücke über den Fluß,
etwas weiter oberhalb eine steinerne Straßenbrücke, die am rechten Ufer am
ersten Pfeiler das Wappen von Se. Gallen, das altrömische Rutenbündel mit
dem Beil und darauf das Kreuz, aufweist, auf dem linken Ufer am letzten
Pfeiler den springenden Steinbock Graubündens mit dem alten Spruch: "Alt fry
Nhütia." Von dieser Brücke nach Mayenfeld steigt die Straße, denn der an¬
sehnliche Ort liegt auf dem Rande des alten Überschwemmungsgebiets, vou
Weingärten umgeben, die den sonnigen Rand bedecken. An die alte militärische
Bedeutung des Platzes erinnern noch zwei Schlosser, am Südende Brandis,
das größtenteils in Trümmern liegt, aber teilweise noch bewohnt wird -- im
dunkeln Erdgeschoß des .Hauptturms und in dem lauschigen, schattigen Burg-
gärtlein dahinter ist jetzt eine kleine Wirtschaft eingerichtet --, am Nordende
das wohlerhaltne Schloß Salenegg, ein stattlicher Renaissancebau. Bei Mayen¬
feld lag auch die Rheinschanze, die im Dreißigjährigen-Kriege eine Rolle spielte,
denn Mayenfeld beherrscht ebenso den Nheinübergcmg wie den Anstieg zum
Luzieusteig. Was hat es deshalb alles seit fast zwei Jahrtausenden gesehen:
die römischen Legionen im Lederpanzer, die eisenklirrenden Ritterheere des
Mittelalters, wenn sie mit den sächsischen oder den hohenstaufischen Kaisern
nach Italien zogen, deutsche Landsknechte mit ihren langen Spießen und
Schweizer mit ihren Hellebarden, österreichische, französische und spanische
Söldner, die Heere der großen Revolution und der Oftmächte, Österreicher und
Russen sind diese Straße gezogen, von Chur oder nach Chur über die Lcmd-
guart und Zizers, aber für die Pracht der Landschaft ringsum werden sie kaum
ein Auge gehabt haben, denn sie gingen entweder den Schrecknissen der Alpcn-
Püsfe entgegen, oder sie waren froh, ihnen entronnen zu sein.

Jedenfalls rasteten sie in Chur, dem Ausgangs- und Sammelpunkt aller
Mischen Alpenstraßeu, auf deu zu allen Zeiten die hohen Berghäupter ringsum,
vor allem der mächtige, langgestreckte Calanda im Westen, geradeso herabschautcn
wie heute. Die kleine Stadt von 12000 Einwohnern bedeutet in dem städte-
lvsen Alpenlande Graubünden natürlich viel mehr als eine Stadt derselben
Größe in Deutschland; sie enthält elf Prozent seiner Gesamtbewohnerschnft und
ist, wie früher sein geistlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt, so jetzt auch sein
geistiges und politisches Zentrum. Von der Mischung der graubündner Be¬
völkerung verrät Chur auf den ersten Blick so wenig wie von seinem hohen


Auf rätischen Alpeiistraßen

nach ihrem Fuße an, und dort, nicht am Rheine, liegen die Ortschaften: Misch
am Fuße des Fläscher Berges, wie begraben in Obstgärten und Nußbäumen,
Mayenfeld, Icilius, Malans, die Sommerresidenz des Bischofs von Chur, unter
der Burg Montfort. Alles, was drüben liegt, ist schon Grciubündner Boden; der
Rhein bildet vom Fläscher Berge bis zur Einmündung der Landquart die Grenze.

Hier war bei Mayenfeld der wichtigste Flnßübcrgang zwischen Chur und
dem Bodensee; denn hier, bei der Station Magici, zweigte sich schon in römischer
Zeit von der rechtsufrigen Straße nach Bregenz die Straße nach dem Walensee,
Zürich fini'ieum) und Vindouissa, also nach dem linken Ufer ab und über¬
schritt den Rhein auf einer Fähre, die während des ganzen Mittelalters be¬
stand; hier war deshalb auch eine wichtige Zvllstation. Hier setzt heute die
Eisenbahn nach Chur auf einer starken, bedeckten Holzbrücke über den Fluß,
etwas weiter oberhalb eine steinerne Straßenbrücke, die am rechten Ufer am
ersten Pfeiler das Wappen von Se. Gallen, das altrömische Rutenbündel mit
dem Beil und darauf das Kreuz, aufweist, auf dem linken Ufer am letzten
Pfeiler den springenden Steinbock Graubündens mit dem alten Spruch: „Alt fry
Nhütia." Von dieser Brücke nach Mayenfeld steigt die Straße, denn der an¬
sehnliche Ort liegt auf dem Rande des alten Überschwemmungsgebiets, vou
Weingärten umgeben, die den sonnigen Rand bedecken. An die alte militärische
Bedeutung des Platzes erinnern noch zwei Schlosser, am Südende Brandis,
das größtenteils in Trümmern liegt, aber teilweise noch bewohnt wird — im
dunkeln Erdgeschoß des .Hauptturms und in dem lauschigen, schattigen Burg-
gärtlein dahinter ist jetzt eine kleine Wirtschaft eingerichtet —, am Nordende
das wohlerhaltne Schloß Salenegg, ein stattlicher Renaissancebau. Bei Mayen¬
feld lag auch die Rheinschanze, die im Dreißigjährigen-Kriege eine Rolle spielte,
denn Mayenfeld beherrscht ebenso den Nheinübergcmg wie den Anstieg zum
Luzieusteig. Was hat es deshalb alles seit fast zwei Jahrtausenden gesehen:
die römischen Legionen im Lederpanzer, die eisenklirrenden Ritterheere des
Mittelalters, wenn sie mit den sächsischen oder den hohenstaufischen Kaisern
nach Italien zogen, deutsche Landsknechte mit ihren langen Spießen und
Schweizer mit ihren Hellebarden, österreichische, französische und spanische
Söldner, die Heere der großen Revolution und der Oftmächte, Österreicher und
Russen sind diese Straße gezogen, von Chur oder nach Chur über die Lcmd-
guart und Zizers, aber für die Pracht der Landschaft ringsum werden sie kaum
ein Auge gehabt haben, denn sie gingen entweder den Schrecknissen der Alpcn-
Püsfe entgegen, oder sie waren froh, ihnen entronnen zu sein.

Jedenfalls rasteten sie in Chur, dem Ausgangs- und Sammelpunkt aller
Mischen Alpenstraßeu, auf deu zu allen Zeiten die hohen Berghäupter ringsum,
vor allem der mächtige, langgestreckte Calanda im Westen, geradeso herabschautcn
wie heute. Die kleine Stadt von 12000 Einwohnern bedeutet in dem städte-
lvsen Alpenlande Graubünden natürlich viel mehr als eine Stadt derselben
Größe in Deutschland; sie enthält elf Prozent seiner Gesamtbewohnerschnft und
ist, wie früher sein geistlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt, so jetzt auch sein
geistiges und politisches Zentrum. Von der Mischung der graubündner Be¬
völkerung verrät Chur auf den ersten Blick so wenig wie von seinem hohen


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[0627] Auf rätischen Alpeiistraßen nach ihrem Fuße an, und dort, nicht am Rheine, liegen die Ortschaften: Misch am Fuße des Fläscher Berges, wie begraben in Obstgärten und Nußbäumen, Mayenfeld, Icilius, Malans, die Sommerresidenz des Bischofs von Chur, unter der Burg Montfort. Alles, was drüben liegt, ist schon Grciubündner Boden; der Rhein bildet vom Fläscher Berge bis zur Einmündung der Landquart die Grenze. Hier war bei Mayenfeld der wichtigste Flnßübcrgang zwischen Chur und dem Bodensee; denn hier, bei der Station Magici, zweigte sich schon in römischer Zeit von der rechtsufrigen Straße nach Bregenz die Straße nach dem Walensee, Zürich fini'ieum) und Vindouissa, also nach dem linken Ufer ab und über¬ schritt den Rhein auf einer Fähre, die während des ganzen Mittelalters be¬ stand; hier war deshalb auch eine wichtige Zvllstation. Hier setzt heute die Eisenbahn nach Chur auf einer starken, bedeckten Holzbrücke über den Fluß, etwas weiter oberhalb eine steinerne Straßenbrücke, die am rechten Ufer am ersten Pfeiler das Wappen von Se. Gallen, das altrömische Rutenbündel mit dem Beil und darauf das Kreuz, aufweist, auf dem linken Ufer am letzten Pfeiler den springenden Steinbock Graubündens mit dem alten Spruch: „Alt fry Nhütia." Von dieser Brücke nach Mayenfeld steigt die Straße, denn der an¬ sehnliche Ort liegt auf dem Rande des alten Überschwemmungsgebiets, vou Weingärten umgeben, die den sonnigen Rand bedecken. An die alte militärische Bedeutung des Platzes erinnern noch zwei Schlosser, am Südende Brandis, das größtenteils in Trümmern liegt, aber teilweise noch bewohnt wird — im dunkeln Erdgeschoß des .Hauptturms und in dem lauschigen, schattigen Burg- gärtlein dahinter ist jetzt eine kleine Wirtschaft eingerichtet —, am Nordende das wohlerhaltne Schloß Salenegg, ein stattlicher Renaissancebau. Bei Mayen¬ feld lag auch die Rheinschanze, die im Dreißigjährigen-Kriege eine Rolle spielte, denn Mayenfeld beherrscht ebenso den Nheinübergcmg wie den Anstieg zum Luzieusteig. Was hat es deshalb alles seit fast zwei Jahrtausenden gesehen: die römischen Legionen im Lederpanzer, die eisenklirrenden Ritterheere des Mittelalters, wenn sie mit den sächsischen oder den hohenstaufischen Kaisern nach Italien zogen, deutsche Landsknechte mit ihren langen Spießen und Schweizer mit ihren Hellebarden, österreichische, französische und spanische Söldner, die Heere der großen Revolution und der Oftmächte, Österreicher und Russen sind diese Straße gezogen, von Chur oder nach Chur über die Lcmd- guart und Zizers, aber für die Pracht der Landschaft ringsum werden sie kaum ein Auge gehabt haben, denn sie gingen entweder den Schrecknissen der Alpcn- Püsfe entgegen, oder sie waren froh, ihnen entronnen zu sein. Jedenfalls rasteten sie in Chur, dem Ausgangs- und Sammelpunkt aller Mischen Alpenstraßeu, auf deu zu allen Zeiten die hohen Berghäupter ringsum, vor allem der mächtige, langgestreckte Calanda im Westen, geradeso herabschautcn wie heute. Die kleine Stadt von 12000 Einwohnern bedeutet in dem städte- lvsen Alpenlande Graubünden natürlich viel mehr als eine Stadt derselben Größe in Deutschland; sie enthält elf Prozent seiner Gesamtbewohnerschnft und ist, wie früher sein geistlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt, so jetzt auch sein geistiges und politisches Zentrum. Von der Mischung der graubündner Be¬ völkerung verrät Chur auf den ersten Blick so wenig wie von seinem hohen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/627>, abgerufen am 23.07.2024.