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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf Mischen Alpcnstraßen

niemals ein Sonnenstrahl füllt, wo das Brausen der Tamina jedes Wort über¬
tönt, brechen neben dem Flußbett und von ihm ganz unabhängig die warmen
Quellen mit einer Temperatur von 30 Grad Neaumur ans einem Querspalt,
der das Bett der Tamiua durchsetzt, hervor. Sie sind jetzt unterirdisch gefaßt
und nur durch einen wusserdampferfülltcn Stollen zugänglich. Jahrhunderte¬
lang, nachdem ihre Heilkraft um 1212 entdeckt worden war, wurden sie in¬
mitten des tiefen Felsenkessels in Badeteiche geleitet, zu denen die Leidenden von
oben an Stricken hinabgelassen wurden; noch erinnert ein Kreuz um der Fels¬
wand, daß hier auch Ulrich von Hütten gebadet hat (1523). Erst später erbaute
der Abt Jakob vou Pfäfers, nachdem er die Quellen 1535 dnrch Theophrastus
Paracelsus hatte untersuchen lassen, an der östlichen Felswand der Tamina-
schlucht hinab eine Holztreppe, und sein Nachfolger Jodocus errichtete um 1630
vor der Schlucht ein großes Badehaus an der Stelle des jetzige", das erst
1704 erbaut worden ist und trotz der Einsamkeit in der düstern Talenge
zwischen hochaufstrebenden Felswänden, in die auch im Sommer nur wenig
Stunden des Tages der Sonnenschein fällt, noch stark benutzt wird, weil es
bescheidnere Anforderungen stellt als das internationale Ragaz.

So verdankt dieses moderne Weltbild im Grunde einem mittelalterlichen
Kloster seine Existenz. Das Benediktinerstift Pfäfers (Favares) zu Se. Marien
liegt hoch oben über der Tamina, mehr als dreihundert Meter über der Sohle
des Rheintals (822 Meter) ans dem schroffen Abfalle des Nandgebirges. Erst im
Jahre 1838 aufgehoben, ist es seitdem in die Landesirrenanstalt des Kantons
Se. Gallen verwandelt worden. Die langgestreckten Gebäude entbehren aller
charakteristischen Außenarchitektur; nur die Kirche zeigt ein schönes Renaissance-
Portal. Zu seinem Schutze und zur Beobachtung des Rheintals erbaute das
Kloster 1206, als der große Kampf um die Krone Deutschland wieder zerriß, auf
einem isolierten Vorsprunge die Burg Wartenstein, die dann in veränderter Zeit
seit dem sechzehnten Jahrhundert abgebrochen und zur Ruine wurde. Ihren
Namen trägt jetzt ein Pensionshotel auf der steilen Bergwand über Ragaz, zu
dem eine Drahtseilbahn hinaufführt. Von dort aus gesehen liegt das Rheintal
und seine Umgebung wie ans der Vogelschau betrachtet ausgebreitet: tief unten
die grüne Talsohle, durch die der wilde Alpenstrom ehemals in vielgewundnem
Geröllbett floß, jetzt gebändigt durch Steindämme in ziemlich gerader Linie
dahinrauscht, aber immer noch in rascher, wirbelnder, grauweißer Strömung und
breite Kiesbänke bald rechts, bald links freilassend. Auf beiden Seiten jenseit
der Dämme und in den gewundnen Altwasser" breitet sich eine dichte, sumpfige
Wildnis aus. Nur hier und da schimmert der Stromspiegel auf, bis er hinter
der Biegung am Flascher Berge nordwärts ganz verschwindet. Dort schließen
die Churfirsten und der Görzer das Bild; wie ein Kinderspielzeug erscheint
um seinem Fuße die hohe Burg Sargans, und nicht anders die weißen Ort¬
schaften des Tals; in der ganzen Alpenwelt gilt überhaupt das Wort: "Tand,
Tand ist das Gebild von Menschenhand." Gegenüber ragt mächtig, höher
emporwachsend als vom Tale aus gesehen, in steilen, zerrissenen Abstürzen der
Falknis auf, und ihm sich anschließend die Berge des Prätigaus; langsam steigt
me Talsohle in Wiesen, strotzenden Maisfeldern, Obstpflanzungen und Wäldern


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niemals ein Sonnenstrahl füllt, wo das Brausen der Tamina jedes Wort über¬
tönt, brechen neben dem Flußbett und von ihm ganz unabhängig die warmen
Quellen mit einer Temperatur von 30 Grad Neaumur ans einem Querspalt,
der das Bett der Tamiua durchsetzt, hervor. Sie sind jetzt unterirdisch gefaßt
und nur durch einen wusserdampferfülltcn Stollen zugänglich. Jahrhunderte¬
lang, nachdem ihre Heilkraft um 1212 entdeckt worden war, wurden sie in¬
mitten des tiefen Felsenkessels in Badeteiche geleitet, zu denen die Leidenden von
oben an Stricken hinabgelassen wurden; noch erinnert ein Kreuz um der Fels¬
wand, daß hier auch Ulrich von Hütten gebadet hat (1523). Erst später erbaute
der Abt Jakob vou Pfäfers, nachdem er die Quellen 1535 dnrch Theophrastus
Paracelsus hatte untersuchen lassen, an der östlichen Felswand der Tamina-
schlucht hinab eine Holztreppe, und sein Nachfolger Jodocus errichtete um 1630
vor der Schlucht ein großes Badehaus an der Stelle des jetzige», das erst
1704 erbaut worden ist und trotz der Einsamkeit in der düstern Talenge
zwischen hochaufstrebenden Felswänden, in die auch im Sommer nur wenig
Stunden des Tages der Sonnenschein fällt, noch stark benutzt wird, weil es
bescheidnere Anforderungen stellt als das internationale Ragaz.

So verdankt dieses moderne Weltbild im Grunde einem mittelalterlichen
Kloster seine Existenz. Das Benediktinerstift Pfäfers (Favares) zu Se. Marien
liegt hoch oben über der Tamina, mehr als dreihundert Meter über der Sohle
des Rheintals (822 Meter) ans dem schroffen Abfalle des Nandgebirges. Erst im
Jahre 1838 aufgehoben, ist es seitdem in die Landesirrenanstalt des Kantons
Se. Gallen verwandelt worden. Die langgestreckten Gebäude entbehren aller
charakteristischen Außenarchitektur; nur die Kirche zeigt ein schönes Renaissance-
Portal. Zu seinem Schutze und zur Beobachtung des Rheintals erbaute das
Kloster 1206, als der große Kampf um die Krone Deutschland wieder zerriß, auf
einem isolierten Vorsprunge die Burg Wartenstein, die dann in veränderter Zeit
seit dem sechzehnten Jahrhundert abgebrochen und zur Ruine wurde. Ihren
Namen trägt jetzt ein Pensionshotel auf der steilen Bergwand über Ragaz, zu
dem eine Drahtseilbahn hinaufführt. Von dort aus gesehen liegt das Rheintal
und seine Umgebung wie ans der Vogelschau betrachtet ausgebreitet: tief unten
die grüne Talsohle, durch die der wilde Alpenstrom ehemals in vielgewundnem
Geröllbett floß, jetzt gebändigt durch Steindämme in ziemlich gerader Linie
dahinrauscht, aber immer noch in rascher, wirbelnder, grauweißer Strömung und
breite Kiesbänke bald rechts, bald links freilassend. Auf beiden Seiten jenseit
der Dämme und in den gewundnen Altwasser» breitet sich eine dichte, sumpfige
Wildnis aus. Nur hier und da schimmert der Stromspiegel auf, bis er hinter
der Biegung am Flascher Berge nordwärts ganz verschwindet. Dort schließen
die Churfirsten und der Görzer das Bild; wie ein Kinderspielzeug erscheint
um seinem Fuße die hohe Burg Sargans, und nicht anders die weißen Ort¬
schaften des Tals; in der ganzen Alpenwelt gilt überhaupt das Wort: „Tand,
Tand ist das Gebild von Menschenhand." Gegenüber ragt mächtig, höher
emporwachsend als vom Tale aus gesehen, in steilen, zerrissenen Abstürzen der
Falknis auf, und ihm sich anschließend die Berge des Prätigaus; langsam steigt
me Talsohle in Wiesen, strotzenden Maisfeldern, Obstpflanzungen und Wäldern


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[0626] Auf Mischen Alpcnstraßen niemals ein Sonnenstrahl füllt, wo das Brausen der Tamina jedes Wort über¬ tönt, brechen neben dem Flußbett und von ihm ganz unabhängig die warmen Quellen mit einer Temperatur von 30 Grad Neaumur ans einem Querspalt, der das Bett der Tamiua durchsetzt, hervor. Sie sind jetzt unterirdisch gefaßt und nur durch einen wusserdampferfülltcn Stollen zugänglich. Jahrhunderte¬ lang, nachdem ihre Heilkraft um 1212 entdeckt worden war, wurden sie in¬ mitten des tiefen Felsenkessels in Badeteiche geleitet, zu denen die Leidenden von oben an Stricken hinabgelassen wurden; noch erinnert ein Kreuz um der Fels¬ wand, daß hier auch Ulrich von Hütten gebadet hat (1523). Erst später erbaute der Abt Jakob vou Pfäfers, nachdem er die Quellen 1535 dnrch Theophrastus Paracelsus hatte untersuchen lassen, an der östlichen Felswand der Tamina- schlucht hinab eine Holztreppe, und sein Nachfolger Jodocus errichtete um 1630 vor der Schlucht ein großes Badehaus an der Stelle des jetzige», das erst 1704 erbaut worden ist und trotz der Einsamkeit in der düstern Talenge zwischen hochaufstrebenden Felswänden, in die auch im Sommer nur wenig Stunden des Tages der Sonnenschein fällt, noch stark benutzt wird, weil es bescheidnere Anforderungen stellt als das internationale Ragaz. So verdankt dieses moderne Weltbild im Grunde einem mittelalterlichen Kloster seine Existenz. Das Benediktinerstift Pfäfers (Favares) zu Se. Marien liegt hoch oben über der Tamina, mehr als dreihundert Meter über der Sohle des Rheintals (822 Meter) ans dem schroffen Abfalle des Nandgebirges. Erst im Jahre 1838 aufgehoben, ist es seitdem in die Landesirrenanstalt des Kantons Se. Gallen verwandelt worden. Die langgestreckten Gebäude entbehren aller charakteristischen Außenarchitektur; nur die Kirche zeigt ein schönes Renaissance- Portal. Zu seinem Schutze und zur Beobachtung des Rheintals erbaute das Kloster 1206, als der große Kampf um die Krone Deutschland wieder zerriß, auf einem isolierten Vorsprunge die Burg Wartenstein, die dann in veränderter Zeit seit dem sechzehnten Jahrhundert abgebrochen und zur Ruine wurde. Ihren Namen trägt jetzt ein Pensionshotel auf der steilen Bergwand über Ragaz, zu dem eine Drahtseilbahn hinaufführt. Von dort aus gesehen liegt das Rheintal und seine Umgebung wie ans der Vogelschau betrachtet ausgebreitet: tief unten die grüne Talsohle, durch die der wilde Alpenstrom ehemals in vielgewundnem Geröllbett floß, jetzt gebändigt durch Steindämme in ziemlich gerader Linie dahinrauscht, aber immer noch in rascher, wirbelnder, grauweißer Strömung und breite Kiesbänke bald rechts, bald links freilassend. Auf beiden Seiten jenseit der Dämme und in den gewundnen Altwasser» breitet sich eine dichte, sumpfige Wildnis aus. Nur hier und da schimmert der Stromspiegel auf, bis er hinter der Biegung am Flascher Berge nordwärts ganz verschwindet. Dort schließen die Churfirsten und der Görzer das Bild; wie ein Kinderspielzeug erscheint um seinem Fuße die hohe Burg Sargans, und nicht anders die weißen Ort¬ schaften des Tals; in der ganzen Alpenwelt gilt überhaupt das Wort: „Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand." Gegenüber ragt mächtig, höher emporwachsend als vom Tale aus gesehen, in steilen, zerrissenen Abstürzen der Falknis auf, und ihm sich anschließend die Berge des Prätigaus; langsam steigt me Talsohle in Wiesen, strotzenden Maisfeldern, Obstpflanzungen und Wäldern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/626>, abgerufen am 23.07.2024.