Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf Mischen Alpenstraßen

schützt ist. Um den Hof gruppieren sich der einfache Palas, das Wohngebäude
mit dem einzigen Tor, der mächtige, viereckige, in fünf Stockwerken aufsteigende
Bergfried, der Hauptturm (Donjon), und einige Nebengebäude; nur auf einer
Seite schließt eine Zinnenmauer den Hof. Die vertäfelte "Herrenstube" enthält
jetzt eine einfache Wirtschaft, daran schließen sich die wenigen Wohnräume, von
denen das Zimmer der Gräfin Agnes (gestorben 1504) besonders anheimelnd
und behaglich ausgestattet ist, die Küche mit mächtigem Herd und Kamin und
die kleine Burgkapelle; im zweiten Stock liegt der ansehnliche Rittersaal, dessen
Deckbalken die bunten Wappen der 181 eidgenössischen Landvögte tragen, die
aller zwei Jahre wechselten, und von unverwüstlicher Solidität ist der Dachstuhl
des Palas aus Balken von Lärchenholz. Ein nach unsern Begriffen sehr be¬
scheidner Herrensitz, aber doch ein Herrensitz auch der Lage nach, denn von hier
aus schweift der Blick über das breite grüne blühende Tal der Seez, das
Rheintal hinauf uach seinen zackigen Gebirgswänden und empor zu den grauen,
kahlen Felsenschroffen des Görzer, die aus dunkeln Wäldern emporsteigen,
während aus größerer Entfernung von Nordosten her die Felsenzacken und
Schneefelder der Drei Schwestern herübersehen.

Weiterhin beherrscht am rechten Ufer der scharfe Felsenkamm des Falknis
das hier etwa eine Stunde breite Tal; auf dem linken erscheint unter den aus¬
gedehnten Trümmern der schon 1437 gebrochnen Burg Freudenberg, die ans
einem flachen Hügel wieder mitten in Weingärten thronend die linksseitige Ufer¬
straße deckte und nordwärts den Blick nach dem Görzer und der grauen Felsen¬
mauer der Chnrfirsten am Nordufer des Walensees gewährt, an der steilen, laub¬
waldbedeckten Bergwand im Grün seiner Gärten das Weltbad Ragaz. Zu beide"
Seiten der Tamina, die grauweiß schäumend aus enger Felsengasse wie durch
ein Tor in die Talebene herausströmt, breitet sich das jetzt stadtähnlich ge-
wordne Dorf mit seinen Hotels, Villen, Kurhäusern und Badeanlagen aus, das
erst seit 1838 das viel ältere Bad Pfäfers in den Hintergrund gedrängt hat,
aber von dorther sein Thermalwasser aus Röhrenleitungen empfängt. Nach
Bad Pfäfers führt jetzt die schöne "Badestrnße" in etwa einer Stunde längs
des tobenden Alpenbachs zwischen hohen, schroffen, zuweilen fast überhängenden
dunkelgrauen, uarbenbedeckten Felsmauern, um denen weiter hinauf kein Baum
mehr haftet. Vom Hintergrunde schaut das kahle Felshaupt des Ccilanda herein.
Man geht hier während der Vormittagsstunden fast durchweg im kühlen
Schatten, auch wenn über dem Rheintale die brennende Sonnenglut eines
heißen Sommertags liegt, und man glaubt zunächst, daß die grauen Felsränder,
die nach oben den Blick begrenzen, die höchste Einrahmung des ganzen Tals
seien, während doch darüber die grünen Matten und Wälder noch mehrere
hundert Meter bis an den Fuß der Felsberge hinaufsteigen. Wo die Talwände
so eng zusammenrücken, daß sie es abzuschließen scheinen, hängen in der Schlucht
die Gebäude des Bades Pfäfers auf grauem Marmorfelsen über der Tamina,
da wo diese in donnernden, sprühenden Kaskaden aus dem unheimlichen Schlunde
herausbricht, dessen riesige überhängende Wände nur einen schmalen Streifen
des Himmels freilassen und ganz oben aneinanderstoßend ein förmliches Ge¬
wölbe bilden, eine echte "Klamm." Dort an der schauerlichsten Stelle, in die


Grenzboten IV 1904 84
Auf Mischen Alpenstraßen

schützt ist. Um den Hof gruppieren sich der einfache Palas, das Wohngebäude
mit dem einzigen Tor, der mächtige, viereckige, in fünf Stockwerken aufsteigende
Bergfried, der Hauptturm (Donjon), und einige Nebengebäude; nur auf einer
Seite schließt eine Zinnenmauer den Hof. Die vertäfelte „Herrenstube" enthält
jetzt eine einfache Wirtschaft, daran schließen sich die wenigen Wohnräume, von
denen das Zimmer der Gräfin Agnes (gestorben 1504) besonders anheimelnd
und behaglich ausgestattet ist, die Küche mit mächtigem Herd und Kamin und
die kleine Burgkapelle; im zweiten Stock liegt der ansehnliche Rittersaal, dessen
Deckbalken die bunten Wappen der 181 eidgenössischen Landvögte tragen, die
aller zwei Jahre wechselten, und von unverwüstlicher Solidität ist der Dachstuhl
des Palas aus Balken von Lärchenholz. Ein nach unsern Begriffen sehr be¬
scheidner Herrensitz, aber doch ein Herrensitz auch der Lage nach, denn von hier
aus schweift der Blick über das breite grüne blühende Tal der Seez, das
Rheintal hinauf uach seinen zackigen Gebirgswänden und empor zu den grauen,
kahlen Felsenschroffen des Görzer, die aus dunkeln Wäldern emporsteigen,
während aus größerer Entfernung von Nordosten her die Felsenzacken und
Schneefelder der Drei Schwestern herübersehen.

Weiterhin beherrscht am rechten Ufer der scharfe Felsenkamm des Falknis
das hier etwa eine Stunde breite Tal; auf dem linken erscheint unter den aus¬
gedehnten Trümmern der schon 1437 gebrochnen Burg Freudenberg, die ans
einem flachen Hügel wieder mitten in Weingärten thronend die linksseitige Ufer¬
straße deckte und nordwärts den Blick nach dem Görzer und der grauen Felsen¬
mauer der Chnrfirsten am Nordufer des Walensees gewährt, an der steilen, laub¬
waldbedeckten Bergwand im Grün seiner Gärten das Weltbad Ragaz. Zu beide«
Seiten der Tamina, die grauweiß schäumend aus enger Felsengasse wie durch
ein Tor in die Talebene herausströmt, breitet sich das jetzt stadtähnlich ge-
wordne Dorf mit seinen Hotels, Villen, Kurhäusern und Badeanlagen aus, das
erst seit 1838 das viel ältere Bad Pfäfers in den Hintergrund gedrängt hat,
aber von dorther sein Thermalwasser aus Röhrenleitungen empfängt. Nach
Bad Pfäfers führt jetzt die schöne „Badestrnße" in etwa einer Stunde längs
des tobenden Alpenbachs zwischen hohen, schroffen, zuweilen fast überhängenden
dunkelgrauen, uarbenbedeckten Felsmauern, um denen weiter hinauf kein Baum
mehr haftet. Vom Hintergrunde schaut das kahle Felshaupt des Ccilanda herein.
Man geht hier während der Vormittagsstunden fast durchweg im kühlen
Schatten, auch wenn über dem Rheintale die brennende Sonnenglut eines
heißen Sommertags liegt, und man glaubt zunächst, daß die grauen Felsränder,
die nach oben den Blick begrenzen, die höchste Einrahmung des ganzen Tals
seien, während doch darüber die grünen Matten und Wälder noch mehrere
hundert Meter bis an den Fuß der Felsberge hinaufsteigen. Wo die Talwände
so eng zusammenrücken, daß sie es abzuschließen scheinen, hängen in der Schlucht
die Gebäude des Bades Pfäfers auf grauem Marmorfelsen über der Tamina,
da wo diese in donnernden, sprühenden Kaskaden aus dem unheimlichen Schlunde
herausbricht, dessen riesige überhängende Wände nur einen schmalen Streifen
des Himmels freilassen und ganz oben aneinanderstoßend ein förmliches Ge¬
wölbe bilden, eine echte „Klamm." Dort an der schauerlichsten Stelle, in die


Grenzboten IV 1904 84
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0625" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295844"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf Mischen Alpenstraßen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3149" prev="#ID_3148"> schützt ist. Um den Hof gruppieren sich der einfache Palas, das Wohngebäude<lb/>
mit dem einzigen Tor, der mächtige, viereckige, in fünf Stockwerken aufsteigende<lb/>
Bergfried, der Hauptturm (Donjon), und einige Nebengebäude; nur auf einer<lb/>
Seite schließt eine Zinnenmauer den Hof. Die vertäfelte &#x201E;Herrenstube" enthält<lb/>
jetzt eine einfache Wirtschaft, daran schließen sich die wenigen Wohnräume, von<lb/>
denen das Zimmer der Gräfin Agnes (gestorben 1504) besonders anheimelnd<lb/>
und behaglich ausgestattet ist, die Küche mit mächtigem Herd und Kamin und<lb/>
die kleine Burgkapelle; im zweiten Stock liegt der ansehnliche Rittersaal, dessen<lb/>
Deckbalken die bunten Wappen der 181 eidgenössischen Landvögte tragen, die<lb/>
aller zwei Jahre wechselten, und von unverwüstlicher Solidität ist der Dachstuhl<lb/>
des Palas aus Balken von Lärchenholz. Ein nach unsern Begriffen sehr be¬<lb/>
scheidner Herrensitz, aber doch ein Herrensitz auch der Lage nach, denn von hier<lb/>
aus schweift der Blick über das breite grüne blühende Tal der Seez, das<lb/>
Rheintal hinauf uach seinen zackigen Gebirgswänden und empor zu den grauen,<lb/>
kahlen Felsenschroffen des Görzer, die aus dunkeln Wäldern emporsteigen,<lb/>
während aus größerer Entfernung von Nordosten her die Felsenzacken und<lb/>
Schneefelder der Drei Schwestern herübersehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3150" next="#ID_3151"> Weiterhin beherrscht am rechten Ufer der scharfe Felsenkamm des Falknis<lb/>
das hier etwa eine Stunde breite Tal; auf dem linken erscheint unter den aus¬<lb/>
gedehnten Trümmern der schon 1437 gebrochnen Burg Freudenberg, die ans<lb/>
einem flachen Hügel wieder mitten in Weingärten thronend die linksseitige Ufer¬<lb/>
straße deckte und nordwärts den Blick nach dem Görzer und der grauen Felsen¬<lb/>
mauer der Chnrfirsten am Nordufer des Walensees gewährt, an der steilen, laub¬<lb/>
waldbedeckten Bergwand im Grün seiner Gärten das Weltbad Ragaz. Zu beide«<lb/>
Seiten der Tamina, die grauweiß schäumend aus enger Felsengasse wie durch<lb/>
ein Tor in die Talebene herausströmt, breitet sich das jetzt stadtähnlich ge-<lb/>
wordne Dorf mit seinen Hotels, Villen, Kurhäusern und Badeanlagen aus, das<lb/>
erst seit 1838 das viel ältere Bad Pfäfers in den Hintergrund gedrängt hat,<lb/>
aber von dorther sein Thermalwasser aus Röhrenleitungen empfängt. Nach<lb/>
Bad Pfäfers führt jetzt die schöne &#x201E;Badestrnße" in etwa einer Stunde längs<lb/>
des tobenden Alpenbachs zwischen hohen, schroffen, zuweilen fast überhängenden<lb/>
dunkelgrauen, uarbenbedeckten Felsmauern, um denen weiter hinauf kein Baum<lb/>
mehr haftet. Vom Hintergrunde schaut das kahle Felshaupt des Ccilanda herein.<lb/>
Man geht hier während der Vormittagsstunden fast durchweg im kühlen<lb/>
Schatten, auch wenn über dem Rheintale die brennende Sonnenglut eines<lb/>
heißen Sommertags liegt, und man glaubt zunächst, daß die grauen Felsränder,<lb/>
die nach oben den Blick begrenzen, die höchste Einrahmung des ganzen Tals<lb/>
seien, während doch darüber die grünen Matten und Wälder noch mehrere<lb/>
hundert Meter bis an den Fuß der Felsberge hinaufsteigen. Wo die Talwände<lb/>
so eng zusammenrücken, daß sie es abzuschließen scheinen, hängen in der Schlucht<lb/>
die Gebäude des Bades Pfäfers auf grauem Marmorfelsen über der Tamina,<lb/>
da wo diese in donnernden, sprühenden Kaskaden aus dem unheimlichen Schlunde<lb/>
herausbricht, dessen riesige überhängende Wände nur einen schmalen Streifen<lb/>
des Himmels freilassen und ganz oben aneinanderstoßend ein förmliches Ge¬<lb/>
wölbe bilden, eine echte &#x201E;Klamm."  Dort an der schauerlichsten Stelle, in die</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1904 84</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0625] Auf Mischen Alpenstraßen schützt ist. Um den Hof gruppieren sich der einfache Palas, das Wohngebäude mit dem einzigen Tor, der mächtige, viereckige, in fünf Stockwerken aufsteigende Bergfried, der Hauptturm (Donjon), und einige Nebengebäude; nur auf einer Seite schließt eine Zinnenmauer den Hof. Die vertäfelte „Herrenstube" enthält jetzt eine einfache Wirtschaft, daran schließen sich die wenigen Wohnräume, von denen das Zimmer der Gräfin Agnes (gestorben 1504) besonders anheimelnd und behaglich ausgestattet ist, die Küche mit mächtigem Herd und Kamin und die kleine Burgkapelle; im zweiten Stock liegt der ansehnliche Rittersaal, dessen Deckbalken die bunten Wappen der 181 eidgenössischen Landvögte tragen, die aller zwei Jahre wechselten, und von unverwüstlicher Solidität ist der Dachstuhl des Palas aus Balken von Lärchenholz. Ein nach unsern Begriffen sehr be¬ scheidner Herrensitz, aber doch ein Herrensitz auch der Lage nach, denn von hier aus schweift der Blick über das breite grüne blühende Tal der Seez, das Rheintal hinauf uach seinen zackigen Gebirgswänden und empor zu den grauen, kahlen Felsenschroffen des Görzer, die aus dunkeln Wäldern emporsteigen, während aus größerer Entfernung von Nordosten her die Felsenzacken und Schneefelder der Drei Schwestern herübersehen. Weiterhin beherrscht am rechten Ufer der scharfe Felsenkamm des Falknis das hier etwa eine Stunde breite Tal; auf dem linken erscheint unter den aus¬ gedehnten Trümmern der schon 1437 gebrochnen Burg Freudenberg, die ans einem flachen Hügel wieder mitten in Weingärten thronend die linksseitige Ufer¬ straße deckte und nordwärts den Blick nach dem Görzer und der grauen Felsen¬ mauer der Chnrfirsten am Nordufer des Walensees gewährt, an der steilen, laub¬ waldbedeckten Bergwand im Grün seiner Gärten das Weltbad Ragaz. Zu beide« Seiten der Tamina, die grauweiß schäumend aus enger Felsengasse wie durch ein Tor in die Talebene herausströmt, breitet sich das jetzt stadtähnlich ge- wordne Dorf mit seinen Hotels, Villen, Kurhäusern und Badeanlagen aus, das erst seit 1838 das viel ältere Bad Pfäfers in den Hintergrund gedrängt hat, aber von dorther sein Thermalwasser aus Röhrenleitungen empfängt. Nach Bad Pfäfers führt jetzt die schöne „Badestrnße" in etwa einer Stunde längs des tobenden Alpenbachs zwischen hohen, schroffen, zuweilen fast überhängenden dunkelgrauen, uarbenbedeckten Felsmauern, um denen weiter hinauf kein Baum mehr haftet. Vom Hintergrunde schaut das kahle Felshaupt des Ccilanda herein. Man geht hier während der Vormittagsstunden fast durchweg im kühlen Schatten, auch wenn über dem Rheintale die brennende Sonnenglut eines heißen Sommertags liegt, und man glaubt zunächst, daß die grauen Felsränder, die nach oben den Blick begrenzen, die höchste Einrahmung des ganzen Tals seien, während doch darüber die grünen Matten und Wälder noch mehrere hundert Meter bis an den Fuß der Felsberge hinaufsteigen. Wo die Talwände so eng zusammenrücken, daß sie es abzuschließen scheinen, hängen in der Schlucht die Gebäude des Bades Pfäfers auf grauem Marmorfelsen über der Tamina, da wo diese in donnernden, sprühenden Kaskaden aus dem unheimlichen Schlunde herausbricht, dessen riesige überhängende Wände nur einen schmalen Streifen des Himmels freilassen und ganz oben aneinanderstoßend ein förmliches Ge¬ wölbe bilden, eine echte „Klamm." Dort an der schauerlichsten Stelle, in die Grenzboten IV 1904 84

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/625
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/625>, abgerufen am 23.07.2024.