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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

Mensch nur als Wähler zählt. Die letzte Volkszählung für 1900 ergibt, daß
sich in Ungarn von den 19255000 Einwohnern noch immer 13175000
(68 Prozent) mit Landwirtschaft beschäftigen, wenn auch die Zahl derer, die
ihren Unterhalt in industrieller Arbeit suchen, im Zunehmen begriffen ist, denn
zehn Jahre vorher betrug der Prozentsatz für die Landwirtschaft noch 72^.
Interessant ist es, daß, abgesehen von der Hauptstadt, gerade die größten
Städte, wie Hodmezövasarhely, Szabadka (Mariathercsiopel), Kecskemet und
Szegedin usw. ein agrarisches Gepräge haben, indem in der ersten dieser
Städte die Landwirtschaft 67,5 Prozent und in den letzten noch 41,8 Prozent
der Bevölkerung in Anspruch nimmt. Diese Zahlen genügen, festzustellen, daß
Ungarn noch immer ein Ackerbaustaat ist.

Die Magyaren haben fast die ganze ungarische Tiefebene bis zur Dran
im Süden in geschlossener Masse inne, freilich mannigfach von andersredenden
Gruppen durchsetzt. Außerdem gehören zu ihnen die magyarischen Szekler in
Siebenbürgen, die nebst den deutschen siebenbürgischen Sachsen ringsum von
Rumänen eingeschlossen sind. Die Ungarn müssen als eine eigne Nation an¬
gesehen werden. Sie sind andern Stammes als alle Umwohnenden, ein ver¬
sprengter Zweig der ural-altaischen, mongolischen Völkergruppe, sie haben
demgemäß keine Stammes- und Sprachbeziehungen zu den Germanen, Romanen
und Slawen, mit denen sie sich berühren, und sie haben auch ihre eigne
Geschichte. Ihr Volkstum ist besonders erstarkt, seitdem ihre Sprache als
Sprache der Regierung anerkannt worden ist und seit einem Jahrhundert
eine eigne Literatur bekommen hat. Jetzt geht das offne Streben der
Magyaren dahin, womöglich die ganze Bevölkerung des Königreichs, von der
sie ursprünglich bloß zwei Fünftel ausmachten, zur Annahme der ungarischen
Sprache zu zwingen, und sie verfolgen dieses Ziel mit nicht geringerer Rück¬
sichtslosigkeit als die Tschechen und die Russen. Der Kaiser ist ihnen in
ganz anderm Sinne König von Ungarn, als der deutsche Kaiser dem Preußen
König von Preußen ist. Sie wollten von jeher, und das trat am deutlichsten
in der Bewegung von 1848 hervor, ihr Verhältnis zum Gesamtstaat als das
einer reinen Personalunion aufgefaßt wissen, sodaß ihnen und dem übrigen
Österreich nichts als der Monarch gemeinsam bleiben soll. Sie wollten in
dem neuen Reiche Ungarn allein die Herren sein. Es ist eine der für sie
bezeichnendsten Tatsachen aus jenen Tagen, wo doch die Phrasen von Gleich¬
berechtigung und Gleichheit nur so in der Luft herumflogen, daß das Wort
"Gleichberechtigung aller Nationen" von ihnen nicht eher ausgesprochen wurde,
als bis die ungarische Revolution ihre letzten Hoffnungen hatte aufgeben
müssen. Es war in Szegedin, in der Sitzung vom 28. Juli 1849, als der
ungarische Reichstag, eben im Begriff, vor der siegreichen österreichischen
Armee abermals die Flucht zu ergreifen, anf den Antrag Szemeres die gleiche
Berechtigung für alle Nationen aussprach, "damit die Welt erkenne, daß die
Magyaren nicht nur den Bürgern die Freiheit, sondern auch den Völkern,
die alle ihre Brüder seien, die Nationalität gäben." Juden dreiviertel Jahren
ihrer Revolution war ihnen das nicht eingefallen. Es war der letzte Beschluß
in der letzten Sitzung des revolutionären ungarischen Reichstags.


Ungarn

Mensch nur als Wähler zählt. Die letzte Volkszählung für 1900 ergibt, daß
sich in Ungarn von den 19255000 Einwohnern noch immer 13175000
(68 Prozent) mit Landwirtschaft beschäftigen, wenn auch die Zahl derer, die
ihren Unterhalt in industrieller Arbeit suchen, im Zunehmen begriffen ist, denn
zehn Jahre vorher betrug der Prozentsatz für die Landwirtschaft noch 72^.
Interessant ist es, daß, abgesehen von der Hauptstadt, gerade die größten
Städte, wie Hodmezövasarhely, Szabadka (Mariathercsiopel), Kecskemet und
Szegedin usw. ein agrarisches Gepräge haben, indem in der ersten dieser
Städte die Landwirtschaft 67,5 Prozent und in den letzten noch 41,8 Prozent
der Bevölkerung in Anspruch nimmt. Diese Zahlen genügen, festzustellen, daß
Ungarn noch immer ein Ackerbaustaat ist.

Die Magyaren haben fast die ganze ungarische Tiefebene bis zur Dran
im Süden in geschlossener Masse inne, freilich mannigfach von andersredenden
Gruppen durchsetzt. Außerdem gehören zu ihnen die magyarischen Szekler in
Siebenbürgen, die nebst den deutschen siebenbürgischen Sachsen ringsum von
Rumänen eingeschlossen sind. Die Ungarn müssen als eine eigne Nation an¬
gesehen werden. Sie sind andern Stammes als alle Umwohnenden, ein ver¬
sprengter Zweig der ural-altaischen, mongolischen Völkergruppe, sie haben
demgemäß keine Stammes- und Sprachbeziehungen zu den Germanen, Romanen
und Slawen, mit denen sie sich berühren, und sie haben auch ihre eigne
Geschichte. Ihr Volkstum ist besonders erstarkt, seitdem ihre Sprache als
Sprache der Regierung anerkannt worden ist und seit einem Jahrhundert
eine eigne Literatur bekommen hat. Jetzt geht das offne Streben der
Magyaren dahin, womöglich die ganze Bevölkerung des Königreichs, von der
sie ursprünglich bloß zwei Fünftel ausmachten, zur Annahme der ungarischen
Sprache zu zwingen, und sie verfolgen dieses Ziel mit nicht geringerer Rück¬
sichtslosigkeit als die Tschechen und die Russen. Der Kaiser ist ihnen in
ganz anderm Sinne König von Ungarn, als der deutsche Kaiser dem Preußen
König von Preußen ist. Sie wollten von jeher, und das trat am deutlichsten
in der Bewegung von 1848 hervor, ihr Verhältnis zum Gesamtstaat als das
einer reinen Personalunion aufgefaßt wissen, sodaß ihnen und dem übrigen
Österreich nichts als der Monarch gemeinsam bleiben soll. Sie wollten in
dem neuen Reiche Ungarn allein die Herren sein. Es ist eine der für sie
bezeichnendsten Tatsachen aus jenen Tagen, wo doch die Phrasen von Gleich¬
berechtigung und Gleichheit nur so in der Luft herumflogen, daß das Wort
„Gleichberechtigung aller Nationen" von ihnen nicht eher ausgesprochen wurde,
als bis die ungarische Revolution ihre letzten Hoffnungen hatte aufgeben
müssen. Es war in Szegedin, in der Sitzung vom 28. Juli 1849, als der
ungarische Reichstag, eben im Begriff, vor der siegreichen österreichischen
Armee abermals die Flucht zu ergreifen, anf den Antrag Szemeres die gleiche
Berechtigung für alle Nationen aussprach, „damit die Welt erkenne, daß die
Magyaren nicht nur den Bürgern die Freiheit, sondern auch den Völkern,
die alle ihre Brüder seien, die Nationalität gäben." Juden dreiviertel Jahren
ihrer Revolution war ihnen das nicht eingefallen. Es war der letzte Beschluß
in der letzten Sitzung des revolutionären ungarischen Reichstags.


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[0603] Ungarn Mensch nur als Wähler zählt. Die letzte Volkszählung für 1900 ergibt, daß sich in Ungarn von den 19255000 Einwohnern noch immer 13175000 (68 Prozent) mit Landwirtschaft beschäftigen, wenn auch die Zahl derer, die ihren Unterhalt in industrieller Arbeit suchen, im Zunehmen begriffen ist, denn zehn Jahre vorher betrug der Prozentsatz für die Landwirtschaft noch 72^. Interessant ist es, daß, abgesehen von der Hauptstadt, gerade die größten Städte, wie Hodmezövasarhely, Szabadka (Mariathercsiopel), Kecskemet und Szegedin usw. ein agrarisches Gepräge haben, indem in der ersten dieser Städte die Landwirtschaft 67,5 Prozent und in den letzten noch 41,8 Prozent der Bevölkerung in Anspruch nimmt. Diese Zahlen genügen, festzustellen, daß Ungarn noch immer ein Ackerbaustaat ist. Die Magyaren haben fast die ganze ungarische Tiefebene bis zur Dran im Süden in geschlossener Masse inne, freilich mannigfach von andersredenden Gruppen durchsetzt. Außerdem gehören zu ihnen die magyarischen Szekler in Siebenbürgen, die nebst den deutschen siebenbürgischen Sachsen ringsum von Rumänen eingeschlossen sind. Die Ungarn müssen als eine eigne Nation an¬ gesehen werden. Sie sind andern Stammes als alle Umwohnenden, ein ver¬ sprengter Zweig der ural-altaischen, mongolischen Völkergruppe, sie haben demgemäß keine Stammes- und Sprachbeziehungen zu den Germanen, Romanen und Slawen, mit denen sie sich berühren, und sie haben auch ihre eigne Geschichte. Ihr Volkstum ist besonders erstarkt, seitdem ihre Sprache als Sprache der Regierung anerkannt worden ist und seit einem Jahrhundert eine eigne Literatur bekommen hat. Jetzt geht das offne Streben der Magyaren dahin, womöglich die ganze Bevölkerung des Königreichs, von der sie ursprünglich bloß zwei Fünftel ausmachten, zur Annahme der ungarischen Sprache zu zwingen, und sie verfolgen dieses Ziel mit nicht geringerer Rück¬ sichtslosigkeit als die Tschechen und die Russen. Der Kaiser ist ihnen in ganz anderm Sinne König von Ungarn, als der deutsche Kaiser dem Preußen König von Preußen ist. Sie wollten von jeher, und das trat am deutlichsten in der Bewegung von 1848 hervor, ihr Verhältnis zum Gesamtstaat als das einer reinen Personalunion aufgefaßt wissen, sodaß ihnen und dem übrigen Österreich nichts als der Monarch gemeinsam bleiben soll. Sie wollten in dem neuen Reiche Ungarn allein die Herren sein. Es ist eine der für sie bezeichnendsten Tatsachen aus jenen Tagen, wo doch die Phrasen von Gleich¬ berechtigung und Gleichheit nur so in der Luft herumflogen, daß das Wort „Gleichberechtigung aller Nationen" von ihnen nicht eher ausgesprochen wurde, als bis die ungarische Revolution ihre letzten Hoffnungen hatte aufgeben müssen. Es war in Szegedin, in der Sitzung vom 28. Juli 1849, als der ungarische Reichstag, eben im Begriff, vor der siegreichen österreichischen Armee abermals die Flucht zu ergreifen, anf den Antrag Szemeres die gleiche Berechtigung für alle Nationen aussprach, „damit die Welt erkenne, daß die Magyaren nicht nur den Bürgern die Freiheit, sondern auch den Völkern, die alle ihre Brüder seien, die Nationalität gäben." Juden dreiviertel Jahren ihrer Revolution war ihnen das nicht eingefallen. Es war der letzte Beschluß in der letzten Sitzung des revolutionären ungarischen Reichstags.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/603>, abgerufen am 23.07.2024.