Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nie Damen auf Markby

Ja, du mußt gehn! -- Auch er war rasch aufgestanden. -- Gott sei Dank,
daß meine brave Anna heute Abend Urlaub hat. Aber wie soll ich dich nur
hinauspraktizieren, ohne daß die alte Frau Garde dich sieht?

Es klopfte leicht aus Fenster hinter dem Vorhang. Arvid wechselte die Farbe,
so uumigeuehm schien es ihm zu sein.

Bleib sitzen, Elu! flüsterte er kurz. Ich werde hinausgehn. Es wird Wohl
Bibbi sein; sie hat mich zum Abend eingeladen, und nun denkt sie wohl, daß es
zu lange daure.

Laß sie hereinkommen, sagte Elu ruhig.

Aber Elu! Er sah sie erstaunt und ungläubig an, und sie errötete tief unter
seinem Blick.

Bibbi ist viel klüger als du, erwiderte sie stolz mit ihrem überlegensten Blick.
Es würde ihr nie einfallen, etwas Schlechtes von mir zu denke".

Es klopfte wieder, schwach und halb zögernd.

Geh! sagte Elu befehlend. Er ging, aber erst schloß er sie heftig in
seine Arme.

Danke, flüsterte er ihr heiß ins Ohr, daß . . . daß ... -- die Worte waren
sehr undeutlich --, daß du gerade so bist, wie du bist, Elu.

Du kannst mich nachher nach Hause begleiten. Beeile dich jetzt nur!

Elu setzte sich mit etwas dunkler gefärbte" Wangen als gewöhnlich in den
Schaukelstuhl und schaukelte sich erregt, die Füße auf den Ofcnstein aufgestützt.
Zwei Minuten später trat Arvid wieder el", und ganz richtig in Bibbis Gesellschaft.

Hier ist Elu, sagte er nur.

Bibbi sah uuter ihrem wollnen Schal, den sie sich um den Kopf geschlungen
hatte, dunkelrot aus; sie war sehr befangen und gerührt, sodaß sie nicht wußte,
wo sie ihre Blicke hinwenden sollte.

Liebe Bibbi, sagte Elu weich und ruhig, aber doch recht freimütig, findest du
es sehr unrecht von mir?

Liebstes Kind! -- Bibbi umarmte sie rasch --, mir ist es ... so .. . so
sonderbar zumute, daß ich kaum weiß, auf welchem Bein ich stehn soll.

Sie hielt Elu mit beiden Händen etwas von sich ab, gerade wie sie es da¬
mals beim ersten Zusammentreffen mit ihr auch getan hatte, und betrachtete sie
innig mit ihren runden Augen.

Aber das weiß ich, Elu, daß ich dir nie vergessen werde, daß du keine Angst
vor mir gehabt hast. Du hättest es ja mit Leichtigkeit vermeiden können, mich
zu sehen.

Elu lachte, glücklich und mit Tränen in den Augen.

Nun muß sie gehn, sagte Arvid. Er hielt den noch immer nassen Radmautel
vor de" Ofen. Bibbi befühlte ängstlich das Kleidungsstück.

Aber erkältest du dich nicht darin? fragte Bibbi.

Ich erkalte mich nie, meine Liebe, das gewöhnt man sich in Lennsjö ab.

Siehst du, sagte Arvid recht knabenhaft ausgelassen, nun ist sie im Domino.
Und dann stecken wir ihr selbstleuchtendes Haar unter die Pelzmütze, damit es
niemand ans dem Wege scheinen sieht.

Arvid! Elu versuchte vergebens, ihre Frisur zu schützen.

Und dann sag Tante Albertine, Bibbi, daß Arvid heute nicht zum Abendbrot
zu euch kommt.

Ich werde dich nicht verraten, Elu, sagte Bibbi, etwas verlegen, langsam.
Mutter würde es nie verstehn.

Nein, um Himmels willen! Aber du verstehst es. nicht wahr. Bibbi?

Ja, antwortete sie beinahe schluchzend und drückte Ellis Hand innig in der
dunkeln Flur.

Arvid stand bereit und löschte die Lampe auf seinem Schreibtisch ans.


Grenzboten IV 1904 79
Nie Damen auf Markby

Ja, du mußt gehn! — Auch er war rasch aufgestanden. — Gott sei Dank,
daß meine brave Anna heute Abend Urlaub hat. Aber wie soll ich dich nur
hinauspraktizieren, ohne daß die alte Frau Garde dich sieht?

Es klopfte leicht aus Fenster hinter dem Vorhang. Arvid wechselte die Farbe,
so uumigeuehm schien es ihm zu sein.

Bleib sitzen, Elu! flüsterte er kurz. Ich werde hinausgehn. Es wird Wohl
Bibbi sein; sie hat mich zum Abend eingeladen, und nun denkt sie wohl, daß es
zu lange daure.

Laß sie hereinkommen, sagte Elu ruhig.

Aber Elu! Er sah sie erstaunt und ungläubig an, und sie errötete tief unter
seinem Blick.

Bibbi ist viel klüger als du, erwiderte sie stolz mit ihrem überlegensten Blick.
Es würde ihr nie einfallen, etwas Schlechtes von mir zu denke».

Es klopfte wieder, schwach und halb zögernd.

Geh! sagte Elu befehlend. Er ging, aber erst schloß er sie heftig in
seine Arme.

Danke, flüsterte er ihr heiß ins Ohr, daß . . . daß ... — die Worte waren
sehr undeutlich —, daß du gerade so bist, wie du bist, Elu.

Du kannst mich nachher nach Hause begleiten. Beeile dich jetzt nur!

Elu setzte sich mit etwas dunkler gefärbte» Wangen als gewöhnlich in den
Schaukelstuhl und schaukelte sich erregt, die Füße auf den Ofcnstein aufgestützt.
Zwei Minuten später trat Arvid wieder el», und ganz richtig in Bibbis Gesellschaft.

Hier ist Elu, sagte er nur.

Bibbi sah uuter ihrem wollnen Schal, den sie sich um den Kopf geschlungen
hatte, dunkelrot aus; sie war sehr befangen und gerührt, sodaß sie nicht wußte,
wo sie ihre Blicke hinwenden sollte.

Liebe Bibbi, sagte Elu weich und ruhig, aber doch recht freimütig, findest du
es sehr unrecht von mir?

Liebstes Kind! — Bibbi umarmte sie rasch —, mir ist es ... so .. . so
sonderbar zumute, daß ich kaum weiß, auf welchem Bein ich stehn soll.

Sie hielt Elu mit beiden Händen etwas von sich ab, gerade wie sie es da¬
mals beim ersten Zusammentreffen mit ihr auch getan hatte, und betrachtete sie
innig mit ihren runden Augen.

Aber das weiß ich, Elu, daß ich dir nie vergessen werde, daß du keine Angst
vor mir gehabt hast. Du hättest es ja mit Leichtigkeit vermeiden können, mich
zu sehen.

Elu lachte, glücklich und mit Tränen in den Augen.

Nun muß sie gehn, sagte Arvid. Er hielt den noch immer nassen Radmautel
vor de» Ofen. Bibbi befühlte ängstlich das Kleidungsstück.

Aber erkältest du dich nicht darin? fragte Bibbi.

Ich erkalte mich nie, meine Liebe, das gewöhnt man sich in Lennsjö ab.

Siehst du, sagte Arvid recht knabenhaft ausgelassen, nun ist sie im Domino.
Und dann stecken wir ihr selbstleuchtendes Haar unter die Pelzmütze, damit es
niemand ans dem Wege scheinen sieht.

Arvid! Elu versuchte vergebens, ihre Frisur zu schützen.

Und dann sag Tante Albertine, Bibbi, daß Arvid heute nicht zum Abendbrot
zu euch kommt.

Ich werde dich nicht verraten, Elu, sagte Bibbi, etwas verlegen, langsam.
Mutter würde es nie verstehn.

Nein, um Himmels willen! Aber du verstehst es. nicht wahr. Bibbi?

Ja, antwortete sie beinahe schluchzend und drückte Ellis Hand innig in der
dunkeln Flur.

Arvid stand bereit und löschte die Lampe auf seinem Schreibtisch ans.


Grenzboten IV 1904 79
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0587" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295806"/>
          <fw type="header" place="top"> Nie Damen auf Markby</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2963"> Ja, du mußt gehn! &#x2014; Auch er war rasch aufgestanden. &#x2014; Gott sei Dank,<lb/>
daß meine brave Anna heute Abend Urlaub hat. Aber wie soll ich dich nur<lb/>
hinauspraktizieren, ohne daß die alte Frau Garde dich sieht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2964"> Es klopfte leicht aus Fenster hinter dem Vorhang. Arvid wechselte die Farbe,<lb/>
so uumigeuehm schien es ihm zu sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2965"> Bleib sitzen, Elu! flüsterte er kurz. Ich werde hinausgehn. Es wird Wohl<lb/>
Bibbi sein; sie hat mich zum Abend eingeladen, und nun denkt sie wohl, daß es<lb/>
zu lange daure.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2966"> Laß sie hereinkommen, sagte Elu ruhig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2967"> Aber Elu! Er sah sie erstaunt und ungläubig an, und sie errötete tief unter<lb/>
seinem Blick.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2968"> Bibbi ist viel klüger als du, erwiderte sie stolz mit ihrem überlegensten Blick.<lb/>
Es würde ihr nie einfallen, etwas Schlechtes von mir zu denke».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2969"> Es klopfte wieder, schwach und halb zögernd.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2970"> Geh! sagte Elu befehlend. Er ging, aber erst schloß er sie heftig in<lb/>
seine Arme.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2971"> Danke, flüsterte er ihr heiß ins Ohr, daß . . . daß ... &#x2014; die Worte waren<lb/>
sehr undeutlich &#x2014;, daß du gerade so bist, wie du bist, Elu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2972"> Du kannst mich nachher nach Hause begleiten.  Beeile dich jetzt nur!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2973"> Elu setzte sich mit etwas dunkler gefärbte» Wangen als gewöhnlich in den<lb/>
Schaukelstuhl und schaukelte sich erregt, die Füße auf den Ofcnstein aufgestützt.<lb/>
Zwei Minuten später trat Arvid wieder el», und ganz richtig in Bibbis Gesellschaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2974"> Hier ist Elu, sagte er nur.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2975"> Bibbi sah uuter ihrem wollnen Schal, den sie sich um den Kopf geschlungen<lb/>
hatte, dunkelrot aus; sie war sehr befangen und gerührt, sodaß sie nicht wußte,<lb/>
wo sie ihre Blicke hinwenden sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2976"> Liebe Bibbi, sagte Elu weich und ruhig, aber doch recht freimütig, findest du<lb/>
es sehr unrecht von mir?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2977"> Liebstes Kind! &#x2014; Bibbi umarmte sie rasch &#x2014;, mir ist es ... so .. . so<lb/>
sonderbar zumute, daß ich kaum weiß, auf welchem Bein ich stehn soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2978"> Sie hielt Elu mit beiden Händen etwas von sich ab, gerade wie sie es da¬<lb/>
mals beim ersten Zusammentreffen mit ihr auch getan hatte, und betrachtete sie<lb/>
innig mit ihren runden Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2979"> Aber das weiß ich, Elu, daß ich dir nie vergessen werde, daß du keine Angst<lb/>
vor mir gehabt hast. Du hättest es ja mit Leichtigkeit vermeiden können, mich<lb/>
zu sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2980"> Elu lachte, glücklich und mit Tränen in den Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2981"> Nun muß sie gehn, sagte Arvid. Er hielt den noch immer nassen Radmautel<lb/>
vor de» Ofen.  Bibbi befühlte ängstlich das Kleidungsstück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2982"> Aber erkältest du dich nicht darin? fragte Bibbi.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2983"> Ich erkalte mich nie, meine Liebe, das gewöhnt man sich in Lennsjö ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2984"> Siehst du, sagte Arvid recht knabenhaft ausgelassen, nun ist sie im Domino.<lb/>
Und dann stecken wir ihr selbstleuchtendes Haar unter die Pelzmütze, damit es<lb/>
niemand ans dem Wege scheinen sieht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2985"> Arvid!  Elu versuchte vergebens, ihre Frisur zu schützen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2986"> Und dann sag Tante Albertine, Bibbi, daß Arvid heute nicht zum Abendbrot<lb/>
zu euch kommt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2987"> Ich werde dich nicht verraten, Elu, sagte Bibbi, etwas verlegen, langsam.<lb/>
Mutter würde es nie verstehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2988"> Nein, um Himmels willen!  Aber du verstehst es. nicht wahr. Bibbi?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2989"> Ja, antwortete sie beinahe schluchzend und drückte Ellis Hand innig in der<lb/>
dunkeln Flur.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2990"> Arvid stand bereit und löschte die Lampe auf seinem Schreibtisch ans.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1904 79</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0587] Nie Damen auf Markby Ja, du mußt gehn! — Auch er war rasch aufgestanden. — Gott sei Dank, daß meine brave Anna heute Abend Urlaub hat. Aber wie soll ich dich nur hinauspraktizieren, ohne daß die alte Frau Garde dich sieht? Es klopfte leicht aus Fenster hinter dem Vorhang. Arvid wechselte die Farbe, so uumigeuehm schien es ihm zu sein. Bleib sitzen, Elu! flüsterte er kurz. Ich werde hinausgehn. Es wird Wohl Bibbi sein; sie hat mich zum Abend eingeladen, und nun denkt sie wohl, daß es zu lange daure. Laß sie hereinkommen, sagte Elu ruhig. Aber Elu! Er sah sie erstaunt und ungläubig an, und sie errötete tief unter seinem Blick. Bibbi ist viel klüger als du, erwiderte sie stolz mit ihrem überlegensten Blick. Es würde ihr nie einfallen, etwas Schlechtes von mir zu denke». Es klopfte wieder, schwach und halb zögernd. Geh! sagte Elu befehlend. Er ging, aber erst schloß er sie heftig in seine Arme. Danke, flüsterte er ihr heiß ins Ohr, daß . . . daß ... — die Worte waren sehr undeutlich —, daß du gerade so bist, wie du bist, Elu. Du kannst mich nachher nach Hause begleiten. Beeile dich jetzt nur! Elu setzte sich mit etwas dunkler gefärbte» Wangen als gewöhnlich in den Schaukelstuhl und schaukelte sich erregt, die Füße auf den Ofcnstein aufgestützt. Zwei Minuten später trat Arvid wieder el», und ganz richtig in Bibbis Gesellschaft. Hier ist Elu, sagte er nur. Bibbi sah uuter ihrem wollnen Schal, den sie sich um den Kopf geschlungen hatte, dunkelrot aus; sie war sehr befangen und gerührt, sodaß sie nicht wußte, wo sie ihre Blicke hinwenden sollte. Liebe Bibbi, sagte Elu weich und ruhig, aber doch recht freimütig, findest du es sehr unrecht von mir? Liebstes Kind! — Bibbi umarmte sie rasch —, mir ist es ... so .. . so sonderbar zumute, daß ich kaum weiß, auf welchem Bein ich stehn soll. Sie hielt Elu mit beiden Händen etwas von sich ab, gerade wie sie es da¬ mals beim ersten Zusammentreffen mit ihr auch getan hatte, und betrachtete sie innig mit ihren runden Augen. Aber das weiß ich, Elu, daß ich dir nie vergessen werde, daß du keine Angst vor mir gehabt hast. Du hättest es ja mit Leichtigkeit vermeiden können, mich zu sehen. Elu lachte, glücklich und mit Tränen in den Augen. Nun muß sie gehn, sagte Arvid. Er hielt den noch immer nassen Radmautel vor de» Ofen. Bibbi befühlte ängstlich das Kleidungsstück. Aber erkältest du dich nicht darin? fragte Bibbi. Ich erkalte mich nie, meine Liebe, das gewöhnt man sich in Lennsjö ab. Siehst du, sagte Arvid recht knabenhaft ausgelassen, nun ist sie im Domino. Und dann stecken wir ihr selbstleuchtendes Haar unter die Pelzmütze, damit es niemand ans dem Wege scheinen sieht. Arvid! Elu versuchte vergebens, ihre Frisur zu schützen. Und dann sag Tante Albertine, Bibbi, daß Arvid heute nicht zum Abendbrot zu euch kommt. Ich werde dich nicht verraten, Elu, sagte Bibbi, etwas verlegen, langsam. Mutter würde es nie verstehn. Nein, um Himmels willen! Aber du verstehst es. nicht wahr. Bibbi? Ja, antwortete sie beinahe schluchzend und drückte Ellis Hand innig in der dunkeln Flur. Arvid stand bereit und löschte die Lampe auf seinem Schreibtisch ans. Grenzboten IV 1904 79

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/587
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/587>, abgerufen am 29.09.2024.