Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Damen auf Markby

Nein, sagte er lächelnd, bei Gott, das will ich nicht! Ich glaube, daß du es
schon von selbst nicht vergessen wirst.

Nie hätte ich geglaubt, daß ich es ertragen könnte, zu sehen, daß du dich
demütigst, und nun . . . ich glaube, ich würde dich nicht halb so sehr lieben, wenn
ich dich nicht bereit sähe, zu . . . und vor Erik, setzte sie leidenschaftlich hinzu, der
sich dir gegenüber so schändlich benommen hat.

Ich kenne ja Eriks Grundsätze, aus denen er übrigens gar kein Hehl macht.
"Im Krieg und in der Liebe usw." Er meint, wenn er Julie liebe, und sie ihn,
dann ... du weißt, er hat einen Grundsatz, und der heißt: "Das Recht des
Stärkern." Deshalb hat er die ganze Sache auch so oavalisrgiinznt aufgefaßt, wie
er es offenbar getan hat ... er hat einfach nur an sich und sie gedacht.

Ich kann ihn nicht ausstehn! sagte Elu leidenschaftlich; mit der ganzen Energie
ihrer streitbaren Natur machte sie nun auch in diesem Falle das dem Geliebten
zugefügte Unrecht zu ihrem eignen.

Aber ich weiß recht gut, Erik ist der beste Kerl unter der Sonne, und wenn
irgend eine Frau einen dauernden Einfluß auf ihn ausüben kann, so ist es Julie,
das hoffe ich.

Und du warst nicht ... du dachtest nicht, es sei sonderbar ... als sie . . .
es dir sagte? fragte Elu leise.

Darüber möchte ich lieber nicht sprechen, antwortete er lächelnd, denn du
würdest es ganz und gar nicht verstehn.

Das will ich dir aber sagen, Arvid! erklang Ellis Stimme plötzlich sehr bestimmt,
auf Groß-Markby bleibe ich nicht, es mag mit der Pacht gehn, wie es will.

Er lachte laut auf und sah ihr in die Angen.

Ich auch nicht, wenigstens nicht gern. Aber ich fürchte, daß es trotzdem unser
einziger Ausweg sein wird.

Ja, denn . . . versuchte Elu, halb lächelnd, halb um die ganz richtige Deu¬
tung, die er, wie sie sah, ihrem Ausbruch gegeben hatte, zu verwischen -- ja,
denn du weißt nicht, wie schlecht ich bin. Wenn ich in meiner Unbedeutendheit hier
im Flügel sitzen müßte und sie in ihrer englischen Equipage sähe.

In der ich sie fahren müßte . . . nicht wahr, Elu? Ach, da brauchst du keine
Angst zu haben, mein Mädchen. Erstens hat Erik im innersten Herzen gewiß recht
morgenlttndische Begriffe von der Freiheit einer verheirateten Frau, und zweitens
wird Julie gar nicht auf so großem Fuße lebe" wollen. Es liegt uicht in ihrer
Natur. Gerade wie jetzt auch, wird sie in der grünen Stube mit ihren Büchern
sitzen oder so unbemerkt wie möglich in Wald und Feld herumstreifen. Aus
Gästen macht sie sich nichts, die große Dame zu spielen ist ihr in Wirklichkeit
ganz zuwider, und sein Leben unter den Menschen draußen wird Erik allein leben
müssen.

Das ist ihm vielleicht gerade recht!

Vielleicht. Er schwieg eine Weile und sagte dann, wie von einer Gedanken¬
verbindung getrieben: Ja, viel kann ich dir ja nicht bieten, Elu, aber das weiß
ich, daß du, wie mein Leben sich auch gestalten mochte, es immer mit mir teilen
würdest.

Gott sei Dank, ja. Denn ich würde in der grünen Stube umkommen. Und
das sage ich dir, Arvid, wenn wir auch noch so arm sein werden, so habe ich
doch im Sinn, ab und zu einmal jemand einzuladen, wenigstens zu einer Tasse
Kaffee, und es ist mir ein Bedürfnis, daß die Leute mir dann sagen, daß ich schön
gesungen hätte.

Arvid hielt sie von sich ab.

Da wir gerade bei den andern sind, müssen wir da nicht auch ein wenig von
dem armen Tjv sprechen? fragte er lachend.

Um Gottes willen, nein! Heute nicht! Lieber Gott, wieviel Uhr ist es denn
eigentlich? rief sie aufspringend.


Die Damen auf Markby

Nein, sagte er lächelnd, bei Gott, das will ich nicht! Ich glaube, daß du es
schon von selbst nicht vergessen wirst.

Nie hätte ich geglaubt, daß ich es ertragen könnte, zu sehen, daß du dich
demütigst, und nun . . . ich glaube, ich würde dich nicht halb so sehr lieben, wenn
ich dich nicht bereit sähe, zu . . . und vor Erik, setzte sie leidenschaftlich hinzu, der
sich dir gegenüber so schändlich benommen hat.

Ich kenne ja Eriks Grundsätze, aus denen er übrigens gar kein Hehl macht.
„Im Krieg und in der Liebe usw." Er meint, wenn er Julie liebe, und sie ihn,
dann ... du weißt, er hat einen Grundsatz, und der heißt: „Das Recht des
Stärkern." Deshalb hat er die ganze Sache auch so oavalisrgiinznt aufgefaßt, wie
er es offenbar getan hat ... er hat einfach nur an sich und sie gedacht.

Ich kann ihn nicht ausstehn! sagte Elu leidenschaftlich; mit der ganzen Energie
ihrer streitbaren Natur machte sie nun auch in diesem Falle das dem Geliebten
zugefügte Unrecht zu ihrem eignen.

Aber ich weiß recht gut, Erik ist der beste Kerl unter der Sonne, und wenn
irgend eine Frau einen dauernden Einfluß auf ihn ausüben kann, so ist es Julie,
das hoffe ich.

Und du warst nicht ... du dachtest nicht, es sei sonderbar ... als sie . . .
es dir sagte? fragte Elu leise.

Darüber möchte ich lieber nicht sprechen, antwortete er lächelnd, denn du
würdest es ganz und gar nicht verstehn.

Das will ich dir aber sagen, Arvid! erklang Ellis Stimme plötzlich sehr bestimmt,
auf Groß-Markby bleibe ich nicht, es mag mit der Pacht gehn, wie es will.

Er lachte laut auf und sah ihr in die Angen.

Ich auch nicht, wenigstens nicht gern. Aber ich fürchte, daß es trotzdem unser
einziger Ausweg sein wird.

Ja, denn . . . versuchte Elu, halb lächelnd, halb um die ganz richtige Deu¬
tung, die er, wie sie sah, ihrem Ausbruch gegeben hatte, zu verwischen — ja,
denn du weißt nicht, wie schlecht ich bin. Wenn ich in meiner Unbedeutendheit hier
im Flügel sitzen müßte und sie in ihrer englischen Equipage sähe.

In der ich sie fahren müßte . . . nicht wahr, Elu? Ach, da brauchst du keine
Angst zu haben, mein Mädchen. Erstens hat Erik im innersten Herzen gewiß recht
morgenlttndische Begriffe von der Freiheit einer verheirateten Frau, und zweitens
wird Julie gar nicht auf so großem Fuße lebe« wollen. Es liegt uicht in ihrer
Natur. Gerade wie jetzt auch, wird sie in der grünen Stube mit ihren Büchern
sitzen oder so unbemerkt wie möglich in Wald und Feld herumstreifen. Aus
Gästen macht sie sich nichts, die große Dame zu spielen ist ihr in Wirklichkeit
ganz zuwider, und sein Leben unter den Menschen draußen wird Erik allein leben
müssen.

Das ist ihm vielleicht gerade recht!

Vielleicht. Er schwieg eine Weile und sagte dann, wie von einer Gedanken¬
verbindung getrieben: Ja, viel kann ich dir ja nicht bieten, Elu, aber das weiß
ich, daß du, wie mein Leben sich auch gestalten mochte, es immer mit mir teilen
würdest.

Gott sei Dank, ja. Denn ich würde in der grünen Stube umkommen. Und
das sage ich dir, Arvid, wenn wir auch noch so arm sein werden, so habe ich
doch im Sinn, ab und zu einmal jemand einzuladen, wenigstens zu einer Tasse
Kaffee, und es ist mir ein Bedürfnis, daß die Leute mir dann sagen, daß ich schön
gesungen hätte.

Arvid hielt sie von sich ab.

Da wir gerade bei den andern sind, müssen wir da nicht auch ein wenig von
dem armen Tjv sprechen? fragte er lachend.

Um Gottes willen, nein! Heute nicht! Lieber Gott, wieviel Uhr ist es denn
eigentlich? rief sie aufspringend.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0586" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295805"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Damen auf Markby</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2945"> Nein, sagte er lächelnd, bei Gott, das will ich nicht! Ich glaube, daß du es<lb/>
schon von selbst nicht vergessen wirst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2946"> Nie hätte ich geglaubt, daß ich es ertragen könnte, zu sehen, daß du dich<lb/>
demütigst, und nun . . . ich glaube, ich würde dich nicht halb so sehr lieben, wenn<lb/>
ich dich nicht bereit sähe, zu . . . und vor Erik, setzte sie leidenschaftlich hinzu, der<lb/>
sich dir gegenüber so schändlich benommen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2947"> Ich kenne ja Eriks Grundsätze, aus denen er übrigens gar kein Hehl macht.<lb/>
&#x201E;Im Krieg und in der Liebe usw." Er meint, wenn er Julie liebe, und sie ihn,<lb/>
dann ... du weißt, er hat einen Grundsatz, und der heißt: &#x201E;Das Recht des<lb/>
Stärkern." Deshalb hat er die ganze Sache auch so oavalisrgiinznt aufgefaßt, wie<lb/>
er es offenbar getan hat ... er hat einfach nur an sich und sie gedacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2948"> Ich kann ihn nicht ausstehn! sagte Elu leidenschaftlich; mit der ganzen Energie<lb/>
ihrer streitbaren Natur machte sie nun auch in diesem Falle das dem Geliebten<lb/>
zugefügte Unrecht zu ihrem eignen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2949"> Aber ich weiß recht gut, Erik ist der beste Kerl unter der Sonne, und wenn<lb/>
irgend eine Frau einen dauernden Einfluß auf ihn ausüben kann, so ist es Julie,<lb/>
das hoffe ich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2950"> Und du warst nicht ... du dachtest nicht, es sei sonderbar ... als sie . . .<lb/>
es dir sagte? fragte Elu leise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2951"> Darüber möchte ich lieber nicht sprechen, antwortete er lächelnd, denn du<lb/>
würdest es ganz und gar nicht verstehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2952"> Das will ich dir aber sagen, Arvid! erklang Ellis Stimme plötzlich sehr bestimmt,<lb/>
auf Groß-Markby bleibe ich nicht, es mag mit der Pacht gehn, wie es will.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2953"> Er lachte laut auf und sah ihr in die Angen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2954"> Ich auch nicht, wenigstens nicht gern. Aber ich fürchte, daß es trotzdem unser<lb/>
einziger Ausweg sein wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2955"> Ja, denn . . . versuchte Elu, halb lächelnd, halb um die ganz richtige Deu¬<lb/>
tung, die er, wie sie sah, ihrem Ausbruch gegeben hatte, zu verwischen &#x2014; ja,<lb/>
denn du weißt nicht, wie schlecht ich bin. Wenn ich in meiner Unbedeutendheit hier<lb/>
im Flügel sitzen müßte und sie in ihrer englischen Equipage sähe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2956"> In der ich sie fahren müßte . . . nicht wahr, Elu? Ach, da brauchst du keine<lb/>
Angst zu haben, mein Mädchen. Erstens hat Erik im innersten Herzen gewiß recht<lb/>
morgenlttndische Begriffe von der Freiheit einer verheirateten Frau, und zweitens<lb/>
wird Julie gar nicht auf so großem Fuße lebe« wollen. Es liegt uicht in ihrer<lb/>
Natur. Gerade wie jetzt auch, wird sie in der grünen Stube mit ihren Büchern<lb/>
sitzen oder so unbemerkt wie möglich in Wald und Feld herumstreifen. Aus<lb/>
Gästen macht sie sich nichts, die große Dame zu spielen ist ihr in Wirklichkeit<lb/>
ganz zuwider, und sein Leben unter den Menschen draußen wird Erik allein leben<lb/>
müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2957"> Das ist ihm vielleicht gerade recht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2958"> Vielleicht. Er schwieg eine Weile und sagte dann, wie von einer Gedanken¬<lb/>
verbindung getrieben: Ja, viel kann ich dir ja nicht bieten, Elu, aber das weiß<lb/>
ich, daß du, wie mein Leben sich auch gestalten mochte, es immer mit mir teilen<lb/>
würdest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2959"> Gott sei Dank, ja. Denn ich würde in der grünen Stube umkommen. Und<lb/>
das sage ich dir, Arvid, wenn wir auch noch so arm sein werden, so habe ich<lb/>
doch im Sinn, ab und zu einmal jemand einzuladen, wenigstens zu einer Tasse<lb/>
Kaffee, und es ist mir ein Bedürfnis, daß die Leute mir dann sagen, daß ich schön<lb/>
gesungen hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2960"> Arvid hielt sie von sich ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2961"> Da wir gerade bei den andern sind, müssen wir da nicht auch ein wenig von<lb/>
dem armen Tjv sprechen? fragte er lachend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2962"> Um Gottes willen, nein! Heute nicht! Lieber Gott, wieviel Uhr ist es denn<lb/>
eigentlich? rief sie aufspringend.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0586] Die Damen auf Markby Nein, sagte er lächelnd, bei Gott, das will ich nicht! Ich glaube, daß du es schon von selbst nicht vergessen wirst. Nie hätte ich geglaubt, daß ich es ertragen könnte, zu sehen, daß du dich demütigst, und nun . . . ich glaube, ich würde dich nicht halb so sehr lieben, wenn ich dich nicht bereit sähe, zu . . . und vor Erik, setzte sie leidenschaftlich hinzu, der sich dir gegenüber so schändlich benommen hat. Ich kenne ja Eriks Grundsätze, aus denen er übrigens gar kein Hehl macht. „Im Krieg und in der Liebe usw." Er meint, wenn er Julie liebe, und sie ihn, dann ... du weißt, er hat einen Grundsatz, und der heißt: „Das Recht des Stärkern." Deshalb hat er die ganze Sache auch so oavalisrgiinznt aufgefaßt, wie er es offenbar getan hat ... er hat einfach nur an sich und sie gedacht. Ich kann ihn nicht ausstehn! sagte Elu leidenschaftlich; mit der ganzen Energie ihrer streitbaren Natur machte sie nun auch in diesem Falle das dem Geliebten zugefügte Unrecht zu ihrem eignen. Aber ich weiß recht gut, Erik ist der beste Kerl unter der Sonne, und wenn irgend eine Frau einen dauernden Einfluß auf ihn ausüben kann, so ist es Julie, das hoffe ich. Und du warst nicht ... du dachtest nicht, es sei sonderbar ... als sie . . . es dir sagte? fragte Elu leise. Darüber möchte ich lieber nicht sprechen, antwortete er lächelnd, denn du würdest es ganz und gar nicht verstehn. Das will ich dir aber sagen, Arvid! erklang Ellis Stimme plötzlich sehr bestimmt, auf Groß-Markby bleibe ich nicht, es mag mit der Pacht gehn, wie es will. Er lachte laut auf und sah ihr in die Angen. Ich auch nicht, wenigstens nicht gern. Aber ich fürchte, daß es trotzdem unser einziger Ausweg sein wird. Ja, denn . . . versuchte Elu, halb lächelnd, halb um die ganz richtige Deu¬ tung, die er, wie sie sah, ihrem Ausbruch gegeben hatte, zu verwischen — ja, denn du weißt nicht, wie schlecht ich bin. Wenn ich in meiner Unbedeutendheit hier im Flügel sitzen müßte und sie in ihrer englischen Equipage sähe. In der ich sie fahren müßte . . . nicht wahr, Elu? Ach, da brauchst du keine Angst zu haben, mein Mädchen. Erstens hat Erik im innersten Herzen gewiß recht morgenlttndische Begriffe von der Freiheit einer verheirateten Frau, und zweitens wird Julie gar nicht auf so großem Fuße lebe« wollen. Es liegt uicht in ihrer Natur. Gerade wie jetzt auch, wird sie in der grünen Stube mit ihren Büchern sitzen oder so unbemerkt wie möglich in Wald und Feld herumstreifen. Aus Gästen macht sie sich nichts, die große Dame zu spielen ist ihr in Wirklichkeit ganz zuwider, und sein Leben unter den Menschen draußen wird Erik allein leben müssen. Das ist ihm vielleicht gerade recht! Vielleicht. Er schwieg eine Weile und sagte dann, wie von einer Gedanken¬ verbindung getrieben: Ja, viel kann ich dir ja nicht bieten, Elu, aber das weiß ich, daß du, wie mein Leben sich auch gestalten mochte, es immer mit mir teilen würdest. Gott sei Dank, ja. Denn ich würde in der grünen Stube umkommen. Und das sage ich dir, Arvid, wenn wir auch noch so arm sein werden, so habe ich doch im Sinn, ab und zu einmal jemand einzuladen, wenigstens zu einer Tasse Kaffee, und es ist mir ein Bedürfnis, daß die Leute mir dann sagen, daß ich schön gesungen hätte. Arvid hielt sie von sich ab. Da wir gerade bei den andern sind, müssen wir da nicht auch ein wenig von dem armen Tjv sprechen? fragte er lachend. Um Gottes willen, nein! Heute nicht! Lieber Gott, wieviel Uhr ist es denn eigentlich? rief sie aufspringend.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/586
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/586>, abgerufen am 23.07.2024.