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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Konstantinoxolitanische Reiseerlebnisse

Metzeleien, die die Geschichte kennt, unter den im Hippodrom zusammengedrängten
Massen anrichteten. Hier sind 30()<)() "geschnitten" worden, sagte unser Albanese,
als wir den Platz betraten. Jetzt sieht man hier zwei Obelisken, einen gemauerten,
häßlichen aus byzantinischer Zeit, und einen monolithischen Granit, der von Kaiser
Theodosius ans Ägypten hierher gebracht und mit Skulpturen versehen wurde, die
zu deu hieroglyphischen Inschriften nicht recht Passen. Zwischen beiden Obelisken
steht tief im Boden der untere Teil der bronzenen Schlangenscinle, auf der die
Griechen den goldnen Dreifuß zu Ehren des großen Sieges von Platäa aufgestellt
hatten. Von den drei Schlangenköpfen hatten wir den einen noch erhaltnen Ober-
kieser schon im alten Museum bewundert. Auch die Leiber tragen den Stempel
der alten griechischen Kunst. Sie gleichen nicht zusammengeflochtnen Tauen, sondern
zeigen schwellendes elastisches Leben.

Am Nordende des Atmeidan sahen wir dann den Brunnen, den unser Kaiser
dem Sultan gestiftet hat. Er ist mit diesem Geschenk sehr geschickt den Traditionen
der türkischen Sultane gefolgt. Dem ursprünglichen Wüstennomaden ist kühles,
klares Trinkwasser noch heute die höchste aller irdischen Wonnen. Wenn also ein
Sultan sich dem Volke seiner Residenz gnädig und gefällig erweisen wollte, so
schenkte er ihm eiuen Brunnen. Der schönste ist der Achmeds des Dritten am
Serail, ein großes, farbenbuntes Wasserschloß mit Stalaktitennischen und ver¬
goldetem Gitterwerk in vorspringenden Erkern. Unser Kaiserbrunnen macht eben¬
falls einen schönen Eindruck. Er ist ein achtsäuliger Kuppelbau mit Rundbogen,
Mosaiken und großem Sternenornament. Eine Treppe führt hinauf in den Innen-
raum, während acht Brunnenrvhre ihr Wasser nach außen in steinerne Becken ent¬
senden. Am Fries läuft eine türkische Inschrift hin. die vermutlich dasselbe besagt
wie die deutsche: "Wilhelm II., deutscher Kaiser, stiftete diesen Brunnen in dank¬
barer Erinnerung an seinen Besuch bei Sr. Majestät, dem Kaiser der Osmanen
Abdul Hamid II. im Herbst des Jahres 1898." Zwei Militärposten waren neben
dem Brunnen aufgestellt, und unausgesetzt labten sich Durstige an den Röhren,
von denen allerdings -- echt türkisch! -- drei schon entzwei waren und kein
Wasser mehr spendeten.

An der andern Schmalseite des Atmeidan steht das Janitscharenmuseum, ein
ganz neues Gebäude mit schönem, goldnem Plafond. Hier auf diesem Platze
wurde 1826 das Signal zur Vernichtung der Janitscharen gegeben. Die Truppe
selbst existiert seitdem nicht mehr, aber ihre Trachten und Waffen kann man an
lebensgroßen Figuren im Museum besichtigen und sich so ein Bild davon machen,
wie diese unheimlichen, undisziplinierten und doch so todesmutigen Scharen aus¬
gesehen haben, vor denen Europa von 1453 bis zum Eude des siebzehnten Jahr¬
hunderts zittern mußte. In bunter Uniform stehn sie da einzeln oder in Gruppen,
mit langen Flinten, krummen Säbeln, riesigen Turbanen und schweren Filzmützen.
Aus gläsernen Augen starren sie kalt und bösartig auf deu ungläubigen Besucher.
In ihrer Blütezeit wäre der Kaiserbrunnen undenkbar gewesen! Die Zeiten haben
sich ebeu geändert. Wir sind jetzt die "guten Freunde" derer, gegen deren Mord
Luther im Kirchenliede die Hilfe des Himmels anrief.

(Fortsetzung folgt)




Konstantinoxolitanische Reiseerlebnisse

Metzeleien, die die Geschichte kennt, unter den im Hippodrom zusammengedrängten
Massen anrichteten. Hier sind 30()<)() „geschnitten" worden, sagte unser Albanese,
als wir den Platz betraten. Jetzt sieht man hier zwei Obelisken, einen gemauerten,
häßlichen aus byzantinischer Zeit, und einen monolithischen Granit, der von Kaiser
Theodosius ans Ägypten hierher gebracht und mit Skulpturen versehen wurde, die
zu deu hieroglyphischen Inschriften nicht recht Passen. Zwischen beiden Obelisken
steht tief im Boden der untere Teil der bronzenen Schlangenscinle, auf der die
Griechen den goldnen Dreifuß zu Ehren des großen Sieges von Platäa aufgestellt
hatten. Von den drei Schlangenköpfen hatten wir den einen noch erhaltnen Ober-
kieser schon im alten Museum bewundert. Auch die Leiber tragen den Stempel
der alten griechischen Kunst. Sie gleichen nicht zusammengeflochtnen Tauen, sondern
zeigen schwellendes elastisches Leben.

Am Nordende des Atmeidan sahen wir dann den Brunnen, den unser Kaiser
dem Sultan gestiftet hat. Er ist mit diesem Geschenk sehr geschickt den Traditionen
der türkischen Sultane gefolgt. Dem ursprünglichen Wüstennomaden ist kühles,
klares Trinkwasser noch heute die höchste aller irdischen Wonnen. Wenn also ein
Sultan sich dem Volke seiner Residenz gnädig und gefällig erweisen wollte, so
schenkte er ihm eiuen Brunnen. Der schönste ist der Achmeds des Dritten am
Serail, ein großes, farbenbuntes Wasserschloß mit Stalaktitennischen und ver¬
goldetem Gitterwerk in vorspringenden Erkern. Unser Kaiserbrunnen macht eben¬
falls einen schönen Eindruck. Er ist ein achtsäuliger Kuppelbau mit Rundbogen,
Mosaiken und großem Sternenornament. Eine Treppe führt hinauf in den Innen-
raum, während acht Brunnenrvhre ihr Wasser nach außen in steinerne Becken ent¬
senden. Am Fries läuft eine türkische Inschrift hin. die vermutlich dasselbe besagt
wie die deutsche: „Wilhelm II., deutscher Kaiser, stiftete diesen Brunnen in dank¬
barer Erinnerung an seinen Besuch bei Sr. Majestät, dem Kaiser der Osmanen
Abdul Hamid II. im Herbst des Jahres 1898." Zwei Militärposten waren neben
dem Brunnen aufgestellt, und unausgesetzt labten sich Durstige an den Röhren,
von denen allerdings — echt türkisch! — drei schon entzwei waren und kein
Wasser mehr spendeten.

An der andern Schmalseite des Atmeidan steht das Janitscharenmuseum, ein
ganz neues Gebäude mit schönem, goldnem Plafond. Hier auf diesem Platze
wurde 1826 das Signal zur Vernichtung der Janitscharen gegeben. Die Truppe
selbst existiert seitdem nicht mehr, aber ihre Trachten und Waffen kann man an
lebensgroßen Figuren im Museum besichtigen und sich so ein Bild davon machen,
wie diese unheimlichen, undisziplinierten und doch so todesmutigen Scharen aus¬
gesehen haben, vor denen Europa von 1453 bis zum Eude des siebzehnten Jahr¬
hunderts zittern mußte. In bunter Uniform stehn sie da einzeln oder in Gruppen,
mit langen Flinten, krummen Säbeln, riesigen Turbanen und schweren Filzmützen.
Aus gläsernen Augen starren sie kalt und bösartig auf deu ungläubigen Besucher.
In ihrer Blütezeit wäre der Kaiserbrunnen undenkbar gewesen! Die Zeiten haben
sich ebeu geändert. Wir sind jetzt die „guten Freunde" derer, gegen deren Mord
Luther im Kirchenliede die Hilfe des Himmels anrief.

(Fortsetzung folgt)




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[0584] Konstantinoxolitanische Reiseerlebnisse Metzeleien, die die Geschichte kennt, unter den im Hippodrom zusammengedrängten Massen anrichteten. Hier sind 30()<)() „geschnitten" worden, sagte unser Albanese, als wir den Platz betraten. Jetzt sieht man hier zwei Obelisken, einen gemauerten, häßlichen aus byzantinischer Zeit, und einen monolithischen Granit, der von Kaiser Theodosius ans Ägypten hierher gebracht und mit Skulpturen versehen wurde, die zu deu hieroglyphischen Inschriften nicht recht Passen. Zwischen beiden Obelisken steht tief im Boden der untere Teil der bronzenen Schlangenscinle, auf der die Griechen den goldnen Dreifuß zu Ehren des großen Sieges von Platäa aufgestellt hatten. Von den drei Schlangenköpfen hatten wir den einen noch erhaltnen Ober- kieser schon im alten Museum bewundert. Auch die Leiber tragen den Stempel der alten griechischen Kunst. Sie gleichen nicht zusammengeflochtnen Tauen, sondern zeigen schwellendes elastisches Leben. Am Nordende des Atmeidan sahen wir dann den Brunnen, den unser Kaiser dem Sultan gestiftet hat. Er ist mit diesem Geschenk sehr geschickt den Traditionen der türkischen Sultane gefolgt. Dem ursprünglichen Wüstennomaden ist kühles, klares Trinkwasser noch heute die höchste aller irdischen Wonnen. Wenn also ein Sultan sich dem Volke seiner Residenz gnädig und gefällig erweisen wollte, so schenkte er ihm eiuen Brunnen. Der schönste ist der Achmeds des Dritten am Serail, ein großes, farbenbuntes Wasserschloß mit Stalaktitennischen und ver¬ goldetem Gitterwerk in vorspringenden Erkern. Unser Kaiserbrunnen macht eben¬ falls einen schönen Eindruck. Er ist ein achtsäuliger Kuppelbau mit Rundbogen, Mosaiken und großem Sternenornament. Eine Treppe führt hinauf in den Innen- raum, während acht Brunnenrvhre ihr Wasser nach außen in steinerne Becken ent¬ senden. Am Fries läuft eine türkische Inschrift hin. die vermutlich dasselbe besagt wie die deutsche: „Wilhelm II., deutscher Kaiser, stiftete diesen Brunnen in dank¬ barer Erinnerung an seinen Besuch bei Sr. Majestät, dem Kaiser der Osmanen Abdul Hamid II. im Herbst des Jahres 1898." Zwei Militärposten waren neben dem Brunnen aufgestellt, und unausgesetzt labten sich Durstige an den Röhren, von denen allerdings — echt türkisch! — drei schon entzwei waren und kein Wasser mehr spendeten. An der andern Schmalseite des Atmeidan steht das Janitscharenmuseum, ein ganz neues Gebäude mit schönem, goldnem Plafond. Hier auf diesem Platze wurde 1826 das Signal zur Vernichtung der Janitscharen gegeben. Die Truppe selbst existiert seitdem nicht mehr, aber ihre Trachten und Waffen kann man an lebensgroßen Figuren im Museum besichtigen und sich so ein Bild davon machen, wie diese unheimlichen, undisziplinierten und doch so todesmutigen Scharen aus¬ gesehen haben, vor denen Europa von 1453 bis zum Eude des siebzehnten Jahr¬ hunderts zittern mußte. In bunter Uniform stehn sie da einzeln oder in Gruppen, mit langen Flinten, krummen Säbeln, riesigen Turbanen und schweren Filzmützen. Aus gläsernen Augen starren sie kalt und bösartig auf deu ungläubigen Besucher. In ihrer Blütezeit wäre der Kaiserbrunnen undenkbar gewesen! Die Zeiten haben sich ebeu geändert. Wir sind jetzt die „guten Freunde" derer, gegen deren Mord Luther im Kirchenliede die Hilfe des Himmels anrief. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/584>, abgerufen am 23.07.2024.