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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Frau entrost

Wenigstens in den gebildeten Ständen, ebenfalls nicht etwa damit gegeben, daß
die Männer leichtsinnig heiraten, sondern damit, daß den Mädchen nicht klar
gemacht wird, warum sie heiraten. Wir wollen das Metaphysische diesesmal
den Dichtern überlassen und uns wieder nur an die Realitäten des Lebens
halten. Verheiratet sein erscheint dem Mädchen als eine schöne, ehrenvolle
Sache, und die verheiratete Frau hat ja gesellschaftlich auch immer den Rang
vor der unverheirateten. Der in seinem Beruf gefestigte Mann riskiert sozu¬
sagen mit seiner Heirat für diese Seite seines Wesens so gut wie nichts, er hat
es leichter als die Frau, die zum erstenmal vor einen Beruf gestellt wird,
worin sie sich noch gar nicht hat bewähren können. Jede Frau, die das
Glücklichsein in der Ehe an einer andern Stelle sucht als in der Notwendig¬
keit, ihren Beruf ebenso ernsthaft zu erfüllen, wie der Mann den seinigen er¬
füllen muß, wenn er ihn nicht verlieren will, hätte besser getan, ledig zu
bleiben. Die Finn muß viel mehr von ihren persönlichen Neigungen, den
Liebhabereien und Beschäftigungen der Mädchenjahre aufgeben als der Mann,
sie muß sogar alles hingeben können an ihren Eheberuf, wenn es die Verhält¬
nisse so fordern; das ist ihr Los, ihr oftmals hartes Los, und daran wird keine
Frauenemanzipation etwas ändern, wenn die Ehe bestehn bleiben soll. Wir
halten das Führen eines heutigen Haushalts mit Kindern für keine leichte
Sache. Wir kennen Frauen, die es darin so schwer haben, daß sie kaum zu
sich selbst kommen, die sich deutlich bewußt sind, wie viel ihre unverheirateten
Schwestern oder Freundinnen äußerlich vor ihnen voraus haben, die aber doch
nicht mit diesen tauschen möchten, weil sie ihr ganzes Glück in der Arbeit für
ihre Familie gesucht und auch gefunden haben. Wir kennen aber auch andre,
die täglich die Bilanz zwischen ihrem Eheleben und ihren Mädchenjahren ziehn,
die ihre Gefühle analysieren und es nicht verwinden, daß sie nicht mehr unge¬
stört ihren Neigungen leben können. Diese feinern, latenten Defekte eines weib¬
lichen Charakters sind wohl noch verhängnisvoller als die offnen und gröbern:
Putz- und Vergnügungssucht, Verschwendung oder dergleichen, denn eine Frau,
die sich einmal ordentlich ausspringt und dann zu ihrer Tagesarbeit zurückkehrt,
weil es so sein muß, wird für die Ihrigen immer noch mehr wert sein als die
andre, die es vor lauter Mitleiden mit sich selbst zu gar keiner herzhaften
Tagesleistung mehr bringt. Solche Frauen wiegen dann auch ihre Gefühle
am liebsten in der Vorstellung, daß sie von ihren Männern nicht verstanden
werden, und wenn dann der Mann, der egoistische Mann, sich auf seine Arbeit
zurückzieht und die Arme ihrem unverstandnen Kummer überläßt, so gibt das
für einen Seelenmaler wohl ein leidlich richtig scheinendes Bild. Daß aber in
Wirklichkeit vielmehr die Frau der egoistische Teil ist, wird sich mit den zu¬
nehmenden Jahren immer mehr an ihrem Verhältnis zu den heranwachsenden
Kindern zeigen, wo dann auch das Nichtverstandenwerden einen weitern Umfang
und ganz neue Formen annimmt. Während die Söhne durch die Schulen dem
Leben zugeführt werden, bleiben die Töchter im Hause und vorzugsweise auf
die Mutter augewiesen. Nimmt sich diese in der Weise einer echten Mutter
ihrer Töchter, wo es nötig ist, gegen den Vater an, so haben es die Töchter
ohne Frage besser als in dem umgekehrten Falle, wo ihnen der Vater gegen


Grenzboten IV 1304 77
Frau entrost

Wenigstens in den gebildeten Ständen, ebenfalls nicht etwa damit gegeben, daß
die Männer leichtsinnig heiraten, sondern damit, daß den Mädchen nicht klar
gemacht wird, warum sie heiraten. Wir wollen das Metaphysische diesesmal
den Dichtern überlassen und uns wieder nur an die Realitäten des Lebens
halten. Verheiratet sein erscheint dem Mädchen als eine schöne, ehrenvolle
Sache, und die verheiratete Frau hat ja gesellschaftlich auch immer den Rang
vor der unverheirateten. Der in seinem Beruf gefestigte Mann riskiert sozu¬
sagen mit seiner Heirat für diese Seite seines Wesens so gut wie nichts, er hat
es leichter als die Frau, die zum erstenmal vor einen Beruf gestellt wird,
worin sie sich noch gar nicht hat bewähren können. Jede Frau, die das
Glücklichsein in der Ehe an einer andern Stelle sucht als in der Notwendig¬
keit, ihren Beruf ebenso ernsthaft zu erfüllen, wie der Mann den seinigen er¬
füllen muß, wenn er ihn nicht verlieren will, hätte besser getan, ledig zu
bleiben. Die Finn muß viel mehr von ihren persönlichen Neigungen, den
Liebhabereien und Beschäftigungen der Mädchenjahre aufgeben als der Mann,
sie muß sogar alles hingeben können an ihren Eheberuf, wenn es die Verhält¬
nisse so fordern; das ist ihr Los, ihr oftmals hartes Los, und daran wird keine
Frauenemanzipation etwas ändern, wenn die Ehe bestehn bleiben soll. Wir
halten das Führen eines heutigen Haushalts mit Kindern für keine leichte
Sache. Wir kennen Frauen, die es darin so schwer haben, daß sie kaum zu
sich selbst kommen, die sich deutlich bewußt sind, wie viel ihre unverheirateten
Schwestern oder Freundinnen äußerlich vor ihnen voraus haben, die aber doch
nicht mit diesen tauschen möchten, weil sie ihr ganzes Glück in der Arbeit für
ihre Familie gesucht und auch gefunden haben. Wir kennen aber auch andre,
die täglich die Bilanz zwischen ihrem Eheleben und ihren Mädchenjahren ziehn,
die ihre Gefühle analysieren und es nicht verwinden, daß sie nicht mehr unge¬
stört ihren Neigungen leben können. Diese feinern, latenten Defekte eines weib¬
lichen Charakters sind wohl noch verhängnisvoller als die offnen und gröbern:
Putz- und Vergnügungssucht, Verschwendung oder dergleichen, denn eine Frau,
die sich einmal ordentlich ausspringt und dann zu ihrer Tagesarbeit zurückkehrt,
weil es so sein muß, wird für die Ihrigen immer noch mehr wert sein als die
andre, die es vor lauter Mitleiden mit sich selbst zu gar keiner herzhaften
Tagesleistung mehr bringt. Solche Frauen wiegen dann auch ihre Gefühle
am liebsten in der Vorstellung, daß sie von ihren Männern nicht verstanden
werden, und wenn dann der Mann, der egoistische Mann, sich auf seine Arbeit
zurückzieht und die Arme ihrem unverstandnen Kummer überläßt, so gibt das
für einen Seelenmaler wohl ein leidlich richtig scheinendes Bild. Daß aber in
Wirklichkeit vielmehr die Frau der egoistische Teil ist, wird sich mit den zu¬
nehmenden Jahren immer mehr an ihrem Verhältnis zu den heranwachsenden
Kindern zeigen, wo dann auch das Nichtverstandenwerden einen weitern Umfang
und ganz neue Formen annimmt. Während die Söhne durch die Schulen dem
Leben zugeführt werden, bleiben die Töchter im Hause und vorzugsweise auf
die Mutter augewiesen. Nimmt sich diese in der Weise einer echten Mutter
ihrer Töchter, wo es nötig ist, gegen den Vater an, so haben es die Töchter
ohne Frage besser als in dem umgekehrten Falle, wo ihnen der Vater gegen


Grenzboten IV 1304 77
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/571>, abgerufen am 23.07.2024.