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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Absicht der Benennung gebraucht. Der Eintritt in dieses letzte Stadium, in das
der eigentlichen Sprachbildung, ist demnach durch das Zusammentreffen zweier
Momente bestimmt: der Lautnachahmung, wie sie in der Echosprache ihren Aus¬
druck findet, und des Verstehns gehörter artikulierter Laute, das sich an das'
Verstehn mimischer und pantomimischer Ausdrucksbewegungen als ein letzter
Vorgang anschließt. Mit diesem fällt jedoch der verständnisvolle Gebrauch der
Worte zeitlich noch nicht zusammen; sondern erst nachdem Nachahmung und
Verständnis, beide unabhängig voneinander, eine Zeit lang geübt worden sind,
treten die ersten mit der Absicht der Mitteilung gebrauchten sprachlichen Be¬
nennungen auf." Diese Vereinigung von Nachahmung, Verständnis und zweck¬
entsprechenden Gebrauch vollzieht sich nun niemals beim Papagei, so daß wir
hier deutlich die Grenze sehen, die das Seelenleben des Tieres vom geistigen
Leben des Menschen scheidet. (Es ist nicht Wundt. der diese Bemerkung macht.)
Mauthner hat eine Menge interessanter Beobachtungen gesammelt über die Art
und Weise, wie die Kinder mit ihren Vorstellungen die gelernten Worte oft ab¬
weichend von dem in ihrer Umgebung herrschenden Gebrauch verknüpfen.

Wundt weist nach, daß das unter Menschen aufwachsende Kind nicht ein
einziges Wort selbst erfindet, sondern alle Wörter, die es gebraucht, von den
Erwachsnen erlernt. (Mauthner führt Wörter an, die Kinder erfunden haben,
zum Beispiel Nellerelle für Schokolade; solche von der Sprache der Umgebung
abweichende Bezeichnungen verschwinden natürlich mit der Zeit.)*) Auch die
onomatopoetischen Tiernamen empfängt es von seiner Umgebung: das französische
Kind nennt das Huhn toto (von eoocius). Man kennt die Anekdote von dem
asiatischen Könige, der Kinder von aller menschlicher Gesellschaft abgeschlossen
habe aufwachsen lassen, um zu erfahren, was sie für eine Sprache erfinden
würden; sie sollen, weil in ihrer Nähe Schafe weideten, nichts als hub gesagt
haben.**) Wundt meint: "Wäre es möglich, Kinder, ohne ein Wort vor ihnen
auszusprechen, aufwachsen zu lassen, so würde vermutlich neben der natürlichen
Gebärdensprache auch eine natürliche, wenngleich vielleicht sehr unvollkommne
Lautsprache bei ihnen entsteh". Aber dies würde nach allem, was wir bei der
Sprachentwicklung des Kindes beobachten, in einer andern Weise, und es würde
sicherlich sehr viel später geschehn. Die Sprachbildung unsrer Kinder ist, weil
sie unter dem Einflüsse der redenden Umgebung stattfindet, eine verfrühte Ent¬
wicklung. Sie wird hervorgerufen, lange bevor sie spontan erfolgen würde. Es
verhält sich mit ihr nicht anders als mit allen ihr nachfolgenden Formen geistiger
Entwicklung. Was sich die Gattung in allmählichem Fortschritt durch die Arbeit
zahlloser Generationen erringen mußte, das ist für den Einzelnen von frühe an




*) In Ur. 2S8 der Frankfurter Zeitung zeigt Dr. Paul Maas, wie die Meinung entsteht,
daß das Kind selbständig Worte erfinde. Ein Kind kalte "adi," wenn es Kuchen essen sieht^
weil man ihm öfter gesagt hat: wenn du artig bist, kriegst du dies oder das. Die Umgebung
glaubt nun, es habe für den Kuchen die Bezeichnung "adi" erfunden. Ein andres Kind stößt
einen Lalllaut aus, weil es eine Droschke vorüberfahren sieht; die Mutter nimmt diesen Laut
für ein Wort, das ihr Liebling zur Bezeichnung der Droschke erfunden habe, bezeichnet von da
ab die Droschke selbst mit diesem Laute und lehrt damit das Kind, sie so zu nennen.
Herodot erzählt die Geschichte vom ägyptischen König Psammetich und ein wenig anders.
Grenzboten IV 1904 7g
Zwei Werke über die Sprache

Absicht der Benennung gebraucht. Der Eintritt in dieses letzte Stadium, in das
der eigentlichen Sprachbildung, ist demnach durch das Zusammentreffen zweier
Momente bestimmt: der Lautnachahmung, wie sie in der Echosprache ihren Aus¬
druck findet, und des Verstehns gehörter artikulierter Laute, das sich an das'
Verstehn mimischer und pantomimischer Ausdrucksbewegungen als ein letzter
Vorgang anschließt. Mit diesem fällt jedoch der verständnisvolle Gebrauch der
Worte zeitlich noch nicht zusammen; sondern erst nachdem Nachahmung und
Verständnis, beide unabhängig voneinander, eine Zeit lang geübt worden sind,
treten die ersten mit der Absicht der Mitteilung gebrauchten sprachlichen Be¬
nennungen auf." Diese Vereinigung von Nachahmung, Verständnis und zweck¬
entsprechenden Gebrauch vollzieht sich nun niemals beim Papagei, so daß wir
hier deutlich die Grenze sehen, die das Seelenleben des Tieres vom geistigen
Leben des Menschen scheidet. (Es ist nicht Wundt. der diese Bemerkung macht.)
Mauthner hat eine Menge interessanter Beobachtungen gesammelt über die Art
und Weise, wie die Kinder mit ihren Vorstellungen die gelernten Worte oft ab¬
weichend von dem in ihrer Umgebung herrschenden Gebrauch verknüpfen.

Wundt weist nach, daß das unter Menschen aufwachsende Kind nicht ein
einziges Wort selbst erfindet, sondern alle Wörter, die es gebraucht, von den
Erwachsnen erlernt. (Mauthner führt Wörter an, die Kinder erfunden haben,
zum Beispiel Nellerelle für Schokolade; solche von der Sprache der Umgebung
abweichende Bezeichnungen verschwinden natürlich mit der Zeit.)*) Auch die
onomatopoetischen Tiernamen empfängt es von seiner Umgebung: das französische
Kind nennt das Huhn toto (von eoocius). Man kennt die Anekdote von dem
asiatischen Könige, der Kinder von aller menschlicher Gesellschaft abgeschlossen
habe aufwachsen lassen, um zu erfahren, was sie für eine Sprache erfinden
würden; sie sollen, weil in ihrer Nähe Schafe weideten, nichts als hub gesagt
haben.**) Wundt meint: „Wäre es möglich, Kinder, ohne ein Wort vor ihnen
auszusprechen, aufwachsen zu lassen, so würde vermutlich neben der natürlichen
Gebärdensprache auch eine natürliche, wenngleich vielleicht sehr unvollkommne
Lautsprache bei ihnen entsteh«. Aber dies würde nach allem, was wir bei der
Sprachentwicklung des Kindes beobachten, in einer andern Weise, und es würde
sicherlich sehr viel später geschehn. Die Sprachbildung unsrer Kinder ist, weil
sie unter dem Einflüsse der redenden Umgebung stattfindet, eine verfrühte Ent¬
wicklung. Sie wird hervorgerufen, lange bevor sie spontan erfolgen würde. Es
verhält sich mit ihr nicht anders als mit allen ihr nachfolgenden Formen geistiger
Entwicklung. Was sich die Gattung in allmählichem Fortschritt durch die Arbeit
zahlloser Generationen erringen mußte, das ist für den Einzelnen von frühe an




*) In Ur. 2S8 der Frankfurter Zeitung zeigt Dr. Paul Maas, wie die Meinung entsteht,
daß das Kind selbständig Worte erfinde. Ein Kind kalte „adi," wenn es Kuchen essen sieht^
weil man ihm öfter gesagt hat: wenn du artig bist, kriegst du dies oder das. Die Umgebung
glaubt nun, es habe für den Kuchen die Bezeichnung „adi" erfunden. Ein andres Kind stößt
einen Lalllaut aus, weil es eine Droschke vorüberfahren sieht; die Mutter nimmt diesen Laut
für ein Wort, das ihr Liebling zur Bezeichnung der Droschke erfunden habe, bezeichnet von da
ab die Droschke selbst mit diesem Laute und lehrt damit das Kind, sie so zu nennen.
Herodot erzählt die Geschichte vom ägyptischen König Psammetich und ein wenig anders.
Grenzboten IV 1904 7g
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[0563] Zwei Werke über die Sprache Absicht der Benennung gebraucht. Der Eintritt in dieses letzte Stadium, in das der eigentlichen Sprachbildung, ist demnach durch das Zusammentreffen zweier Momente bestimmt: der Lautnachahmung, wie sie in der Echosprache ihren Aus¬ druck findet, und des Verstehns gehörter artikulierter Laute, das sich an das' Verstehn mimischer und pantomimischer Ausdrucksbewegungen als ein letzter Vorgang anschließt. Mit diesem fällt jedoch der verständnisvolle Gebrauch der Worte zeitlich noch nicht zusammen; sondern erst nachdem Nachahmung und Verständnis, beide unabhängig voneinander, eine Zeit lang geübt worden sind, treten die ersten mit der Absicht der Mitteilung gebrauchten sprachlichen Be¬ nennungen auf." Diese Vereinigung von Nachahmung, Verständnis und zweck¬ entsprechenden Gebrauch vollzieht sich nun niemals beim Papagei, so daß wir hier deutlich die Grenze sehen, die das Seelenleben des Tieres vom geistigen Leben des Menschen scheidet. (Es ist nicht Wundt. der diese Bemerkung macht.) Mauthner hat eine Menge interessanter Beobachtungen gesammelt über die Art und Weise, wie die Kinder mit ihren Vorstellungen die gelernten Worte oft ab¬ weichend von dem in ihrer Umgebung herrschenden Gebrauch verknüpfen. Wundt weist nach, daß das unter Menschen aufwachsende Kind nicht ein einziges Wort selbst erfindet, sondern alle Wörter, die es gebraucht, von den Erwachsnen erlernt. (Mauthner führt Wörter an, die Kinder erfunden haben, zum Beispiel Nellerelle für Schokolade; solche von der Sprache der Umgebung abweichende Bezeichnungen verschwinden natürlich mit der Zeit.)*) Auch die onomatopoetischen Tiernamen empfängt es von seiner Umgebung: das französische Kind nennt das Huhn toto (von eoocius). Man kennt die Anekdote von dem asiatischen Könige, der Kinder von aller menschlicher Gesellschaft abgeschlossen habe aufwachsen lassen, um zu erfahren, was sie für eine Sprache erfinden würden; sie sollen, weil in ihrer Nähe Schafe weideten, nichts als hub gesagt haben.**) Wundt meint: „Wäre es möglich, Kinder, ohne ein Wort vor ihnen auszusprechen, aufwachsen zu lassen, so würde vermutlich neben der natürlichen Gebärdensprache auch eine natürliche, wenngleich vielleicht sehr unvollkommne Lautsprache bei ihnen entsteh«. Aber dies würde nach allem, was wir bei der Sprachentwicklung des Kindes beobachten, in einer andern Weise, und es würde sicherlich sehr viel später geschehn. Die Sprachbildung unsrer Kinder ist, weil sie unter dem Einflüsse der redenden Umgebung stattfindet, eine verfrühte Ent¬ wicklung. Sie wird hervorgerufen, lange bevor sie spontan erfolgen würde. Es verhält sich mit ihr nicht anders als mit allen ihr nachfolgenden Formen geistiger Entwicklung. Was sich die Gattung in allmählichem Fortschritt durch die Arbeit zahlloser Generationen erringen mußte, das ist für den Einzelnen von frühe an *) In Ur. 2S8 der Frankfurter Zeitung zeigt Dr. Paul Maas, wie die Meinung entsteht, daß das Kind selbständig Worte erfinde. Ein Kind kalte „adi," wenn es Kuchen essen sieht^ weil man ihm öfter gesagt hat: wenn du artig bist, kriegst du dies oder das. Die Umgebung glaubt nun, es habe für den Kuchen die Bezeichnung „adi" erfunden. Ein andres Kind stößt einen Lalllaut aus, weil es eine Droschke vorüberfahren sieht; die Mutter nimmt diesen Laut für ein Wort, das ihr Liebling zur Bezeichnung der Droschke erfunden habe, bezeichnet von da ab die Droschke selbst mit diesem Laute und lehrt damit das Kind, sie so zu nennen. Herodot erzählt die Geschichte vom ägyptischen König Psammetich und ein wenig anders. Grenzboten IV 1904 7g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/563>, abgerufen am 23.07.2024.