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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Wundt die Büchersche für die wahrscheinlichste, daß er als Arbeitgesang ent¬
standen sei. Solche gemeinsame körperliche Arbeiten wie rudern, rannen, ziehn
an einem Tau müssen rhythmisch, im Takt vor sich gehn, und zur Unterstützung
des Takthaltens ist überall, bei Naturvölkern wie bei Matrosen und ähnlich
beschäftigten Arbeitern in zivilisierten Ländern, das Singen oder das gesang¬
artige Aussprechen sinnloser Wörter üblich.

Es wird dann die Ausbildung der Lautartikulation beim Kinde beschrieben.
Die Schmerzens- und Wutschreie der ersten Lebenswochen enthalten nur Vokale:
ä, a, u, na. Der Fortschritt, der sich am Ende des ersten Monats vollzieht,
besteht darin, "daß allmählich auch schwächere Gefühle von Lautäußeruugeu
begleitet werden: so die geringern Grade des Unbehagens, der Ungeduld, des
Verdrusses, und in leisen Anfängen schon gewisse Lustgefühle, die letztern freilich
zunächst in der mehr negativen als positiven Form des aufhörenden Mißver¬
gnügens, denen aber bald Laute der Befriedigung, des Behagens nachfolgen.
In gleichem Maße nehmen die Lantäußerungen ermäßigte Formen an, und neben
den Schreilauteu treten moderierte Ausdruckslaute auf. Zufolge der hierbei
vorhandnen geringern und wechselndem Spannung der Stimmbänder wird die
Tonmodulation der Laute eine mannigfaltigere; und durch die gleichartig sich ein¬
stellenden wechselndem Formungen der Teile der Mundhöhle wächst, wenn auch
noch in beschränktem Maße, die Anzahl der Lautartikulationeu. Die Vokal¬
klänge vermehren sich daher, und teilweise verbinden sie sich bereits mit Ver¬
schluß- und Resonanzlauten: Lcmtbildungeu wie ör. rö, ra, ta, am, hu treten zu
den frühern hinzu. . . . Gerade die deutlichern Artikulationen, wie am, ab, om,
ra, da, an, na, bu, hu, Verbindungen also vou Resonanz- und Lippenverschlu߬
lauten mit Vokalen, unter denen nur das i zunächst noch zurücktritt, sind augen¬
scheinlich Äußerungen dauernder, aber schwacher Lusterregungen. Stärkere Lust¬
affekte künden sich in derselben Zeit gewöhnlich durch ein lautes trabendes
Geschrei an, das sich von dem Wehgeschrei durch seine kürzere Dauer und seine
hohe Tonlage unterscheidet." Eine sehr behagliche Stimmung gibt sich in
Wiederholungen: batata, mamama, hahaha kund. Am Ende des ersten Jahres
ist gewöhnlich schon ein zureichendes Material für die Lautgebilde der Sprache
vorhanden. Gegen Ende des ersten Jahres fängt auch die Umgebung um, ans
die Lautbildnng einzuwirken. Das Kind beginnt äußere Geräusche und Sprach¬
laute, die ihm vorgesagt werden, nachzuahmen, aber ganz verständnislos nach¬
zuahmen. Verstanden werden zuerst mimische Ausdrucksbewegungen, die schon
in den ersten Monaten entsprechende Gemütsbewegungen im Kinde hervorrufen.
Einige Monate später folgt das Verstehn hinweisender Gebärden. Am Ende
des ersten Lebensjahres das Verstehn einzelner Wörter, "das sich darin verrät,
daß das Kind nach dem Gegenstand oder der Person, die genannt werden, hin¬
blickt. Doch ist es bemerkenswert, daß zwischen diesem Verstehn gehörter Worte
und der eignen Anwendung derselben zum Zweck der Benennung immer noch
eine geraume Zeit liegt; daher es in dieser Entwicklung eine kurze Periode
geben kann, in der das Kind einerseits verständnislos soie der Papageij Wörter
nachspricht jaar nennt das Echosprnchcl, andrerseits solche versteht, gleichwohl
aber selbst noch nicht im eigentlichen Sinne spricht, das heißt Worte in der


Zwei Werke über die Sprache

Wundt die Büchersche für die wahrscheinlichste, daß er als Arbeitgesang ent¬
standen sei. Solche gemeinsame körperliche Arbeiten wie rudern, rannen, ziehn
an einem Tau müssen rhythmisch, im Takt vor sich gehn, und zur Unterstützung
des Takthaltens ist überall, bei Naturvölkern wie bei Matrosen und ähnlich
beschäftigten Arbeitern in zivilisierten Ländern, das Singen oder das gesang¬
artige Aussprechen sinnloser Wörter üblich.

Es wird dann die Ausbildung der Lautartikulation beim Kinde beschrieben.
Die Schmerzens- und Wutschreie der ersten Lebenswochen enthalten nur Vokale:
ä, a, u, na. Der Fortschritt, der sich am Ende des ersten Monats vollzieht,
besteht darin, „daß allmählich auch schwächere Gefühle von Lautäußeruugeu
begleitet werden: so die geringern Grade des Unbehagens, der Ungeduld, des
Verdrusses, und in leisen Anfängen schon gewisse Lustgefühle, die letztern freilich
zunächst in der mehr negativen als positiven Form des aufhörenden Mißver¬
gnügens, denen aber bald Laute der Befriedigung, des Behagens nachfolgen.
In gleichem Maße nehmen die Lantäußerungen ermäßigte Formen an, und neben
den Schreilauteu treten moderierte Ausdruckslaute auf. Zufolge der hierbei
vorhandnen geringern und wechselndem Spannung der Stimmbänder wird die
Tonmodulation der Laute eine mannigfaltigere; und durch die gleichartig sich ein¬
stellenden wechselndem Formungen der Teile der Mundhöhle wächst, wenn auch
noch in beschränktem Maße, die Anzahl der Lautartikulationeu. Die Vokal¬
klänge vermehren sich daher, und teilweise verbinden sie sich bereits mit Ver¬
schluß- und Resonanzlauten: Lcmtbildungeu wie ör. rö, ra, ta, am, hu treten zu
den frühern hinzu. . . . Gerade die deutlichern Artikulationen, wie am, ab, om,
ra, da, an, na, bu, hu, Verbindungen also vou Resonanz- und Lippenverschlu߬
lauten mit Vokalen, unter denen nur das i zunächst noch zurücktritt, sind augen¬
scheinlich Äußerungen dauernder, aber schwacher Lusterregungen. Stärkere Lust¬
affekte künden sich in derselben Zeit gewöhnlich durch ein lautes trabendes
Geschrei an, das sich von dem Wehgeschrei durch seine kürzere Dauer und seine
hohe Tonlage unterscheidet." Eine sehr behagliche Stimmung gibt sich in
Wiederholungen: batata, mamama, hahaha kund. Am Ende des ersten Jahres
ist gewöhnlich schon ein zureichendes Material für die Lautgebilde der Sprache
vorhanden. Gegen Ende des ersten Jahres fängt auch die Umgebung um, ans
die Lautbildnng einzuwirken. Das Kind beginnt äußere Geräusche und Sprach¬
laute, die ihm vorgesagt werden, nachzuahmen, aber ganz verständnislos nach¬
zuahmen. Verstanden werden zuerst mimische Ausdrucksbewegungen, die schon
in den ersten Monaten entsprechende Gemütsbewegungen im Kinde hervorrufen.
Einige Monate später folgt das Verstehn hinweisender Gebärden. Am Ende
des ersten Lebensjahres das Verstehn einzelner Wörter, „das sich darin verrät,
daß das Kind nach dem Gegenstand oder der Person, die genannt werden, hin¬
blickt. Doch ist es bemerkenswert, daß zwischen diesem Verstehn gehörter Worte
und der eignen Anwendung derselben zum Zweck der Benennung immer noch
eine geraume Zeit liegt; daher es in dieser Entwicklung eine kurze Periode
geben kann, in der das Kind einerseits verständnislos soie der Papageij Wörter
nachspricht jaar nennt das Echosprnchcl, andrerseits solche versteht, gleichwohl
aber selbst noch nicht im eigentlichen Sinne spricht, das heißt Worte in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/562>, abgerufen am 23.07.2024.