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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Wo herdenweise lebende Tiere übereinstimmend handeln. Solche Nachahmung
mag ähnlich entstehn wie die mimische und die pantomimische Mitbewegung
beim Menschen. Ein lachendes oder ein weinendes Gesicht bringt beim Zu¬
schauen durch Sympathie, wie wir das nennen, eine Gemütsbewegung hervor,
die der des Beobachteten ähnlich ist, und diese Gemütsbewegung wird von dem
entsprechenden Gesichtsausdruck begleitet. Von den bloß sympathischen Affekt¬
äußerungen geht aber der Mensch, und nur der Mensch, dazu über, Vorstellungen
zu bezeichnen, die mit dem Affektverlanf verbunden sind, und so eine Gebärden¬
sprache zu schaffen, die nach Wundes Ansicht nicht der Lantsprache vorher¬
gegangen, sondern in Wechselwirkung mit ihr, teils als ihre Begleitung und
Ergänzung, teils als Ersatz für sie entstanden ist. "Man pflegt die Gebärden¬
sprache als eine Äußerung der Gedanken durch sichtbare aber uicht hörbare Be¬
wegungen zu definieren und demnach der Gebärdenäußerung ihre Stellung mitten
inne zwischen Schrift und Sprache anzuweisen. Gleich der erstem stelle sie
die Begriffe in sichtbaren Zeichen dar, während doch diese Zeichen, ähnlich den
Sprachlauten, rasch vorübergehende Vorgänge seien. Sie erscheint so als eine
Bilder- oder Zeichenschrift, die ihre Symbole mittelst der flüchtigem Gebärde in
die Luft zeichnet, statt ans ein solides, sie dauernd festhaltendes Material. Da
nun die Schrift der Sprache gegenüber ein verhältnismäßig spätes und in
höherm Grade aus erfinderischer Tätigkeit hervorgcgangnes Erzeugnis ist, so
wird dadurch zugleich die weit verbreitete Meinung verständlich, die Gebärden¬
sprache sei, wie in den meisten Fällen ihrem Erfolge nach ein Ersatzmittel für
die Lautsprache, so auch nach ihren ursprünglichen Motiven ans der Absicht
entsprungen, einen solchen Ersatz zu schaffen." Wundt widerlegt diese Meinung.
Allerdings hat es künstliche und konventionelle Gebärdensprachen gegeben; eine
solche haben Zisterziensermönche erfunden, die zu strengem Schweigen verpflichtet
waren, und auch die in Anstalten ausgebildeten Gebärdensprachen der Taub¬
stummen sind zum Teil konventionell. In ihren wichtigsten und verbreitetsten
Formen aber ist die Gebärdensprache "eine Art Universalsprache, die unter den
verschiedensten Entstehungsbedingungen zahlreiche Bestandteile gemein hat, so-
daß zwischen ihren verschiednen, allenfalls den Dialekten vergleichbaren Ent¬
wicklungsformen oft ohne besondre Schwierigkeit eine Verständigung möglich
ist." Weil sich bei den Naturvölkern, z. B. bei den Indianern, kleine Gruppen
voneinander absondern, deren jede ihren eignen Dialekt ausbildet, sind auch
nahverwandte Stämme beim Zusammentreffen, da sie sich mit Worten nicht zu
verständigen vermögen, auf die allen verständliche Gebärdensprache angewiesen.
"Dieser universelle Charakter ist aber sichtlich durch die unmittelbar in der An¬
schauung gegebne Beziehung bedingt, in der die Gebärde und das, was sie
bedeutet, zueinander stehn. Durch diese Beziehung gewinnt die Gebärden¬
sprache den Charakter einer Urspriinglichkeit und Natürlichkeit, den die Laut¬
sprache weder heute besitzt, noch in irgendwelchen frühern sprachgeschichtlich zu
erschließenden Formen jemals besessen hat," so daß die Ansicht mancher Anthro¬
pologen, sie sei die wahre Ursprache und der Lautsprache vorausgegangen,
erklärlich erscheint. Wenn nnn auch das vielleicht nicht der Fall ist, so kann
man doch allenfalls sagen: "Der Begriff einer Ursprache, im Gebiet der Laut-


Zwei Werke über die Sprache

Wo herdenweise lebende Tiere übereinstimmend handeln. Solche Nachahmung
mag ähnlich entstehn wie die mimische und die pantomimische Mitbewegung
beim Menschen. Ein lachendes oder ein weinendes Gesicht bringt beim Zu¬
schauen durch Sympathie, wie wir das nennen, eine Gemütsbewegung hervor,
die der des Beobachteten ähnlich ist, und diese Gemütsbewegung wird von dem
entsprechenden Gesichtsausdruck begleitet. Von den bloß sympathischen Affekt¬
äußerungen geht aber der Mensch, und nur der Mensch, dazu über, Vorstellungen
zu bezeichnen, die mit dem Affektverlanf verbunden sind, und so eine Gebärden¬
sprache zu schaffen, die nach Wundes Ansicht nicht der Lantsprache vorher¬
gegangen, sondern in Wechselwirkung mit ihr, teils als ihre Begleitung und
Ergänzung, teils als Ersatz für sie entstanden ist. „Man pflegt die Gebärden¬
sprache als eine Äußerung der Gedanken durch sichtbare aber uicht hörbare Be¬
wegungen zu definieren und demnach der Gebärdenäußerung ihre Stellung mitten
inne zwischen Schrift und Sprache anzuweisen. Gleich der erstem stelle sie
die Begriffe in sichtbaren Zeichen dar, während doch diese Zeichen, ähnlich den
Sprachlauten, rasch vorübergehende Vorgänge seien. Sie erscheint so als eine
Bilder- oder Zeichenschrift, die ihre Symbole mittelst der flüchtigem Gebärde in
die Luft zeichnet, statt ans ein solides, sie dauernd festhaltendes Material. Da
nun die Schrift der Sprache gegenüber ein verhältnismäßig spätes und in
höherm Grade aus erfinderischer Tätigkeit hervorgcgangnes Erzeugnis ist, so
wird dadurch zugleich die weit verbreitete Meinung verständlich, die Gebärden¬
sprache sei, wie in den meisten Fällen ihrem Erfolge nach ein Ersatzmittel für
die Lautsprache, so auch nach ihren ursprünglichen Motiven ans der Absicht
entsprungen, einen solchen Ersatz zu schaffen." Wundt widerlegt diese Meinung.
Allerdings hat es künstliche und konventionelle Gebärdensprachen gegeben; eine
solche haben Zisterziensermönche erfunden, die zu strengem Schweigen verpflichtet
waren, und auch die in Anstalten ausgebildeten Gebärdensprachen der Taub¬
stummen sind zum Teil konventionell. In ihren wichtigsten und verbreitetsten
Formen aber ist die Gebärdensprache „eine Art Universalsprache, die unter den
verschiedensten Entstehungsbedingungen zahlreiche Bestandteile gemein hat, so-
daß zwischen ihren verschiednen, allenfalls den Dialekten vergleichbaren Ent¬
wicklungsformen oft ohne besondre Schwierigkeit eine Verständigung möglich
ist." Weil sich bei den Naturvölkern, z. B. bei den Indianern, kleine Gruppen
voneinander absondern, deren jede ihren eignen Dialekt ausbildet, sind auch
nahverwandte Stämme beim Zusammentreffen, da sie sich mit Worten nicht zu
verständigen vermögen, auf die allen verständliche Gebärdensprache angewiesen.
„Dieser universelle Charakter ist aber sichtlich durch die unmittelbar in der An¬
schauung gegebne Beziehung bedingt, in der die Gebärde und das, was sie
bedeutet, zueinander stehn. Durch diese Beziehung gewinnt die Gebärden¬
sprache den Charakter einer Urspriinglichkeit und Natürlichkeit, den die Laut¬
sprache weder heute besitzt, noch in irgendwelchen frühern sprachgeschichtlich zu
erschließenden Formen jemals besessen hat," so daß die Ansicht mancher Anthro¬
pologen, sie sei die wahre Ursprache und der Lautsprache vorausgegangen,
erklärlich erscheint. Wenn nnn auch das vielleicht nicht der Fall ist, so kann
man doch allenfalls sagen: „Der Begriff einer Ursprache, im Gebiet der Laut-


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[0559] Zwei Werke über die Sprache Wo herdenweise lebende Tiere übereinstimmend handeln. Solche Nachahmung mag ähnlich entstehn wie die mimische und die pantomimische Mitbewegung beim Menschen. Ein lachendes oder ein weinendes Gesicht bringt beim Zu¬ schauen durch Sympathie, wie wir das nennen, eine Gemütsbewegung hervor, die der des Beobachteten ähnlich ist, und diese Gemütsbewegung wird von dem entsprechenden Gesichtsausdruck begleitet. Von den bloß sympathischen Affekt¬ äußerungen geht aber der Mensch, und nur der Mensch, dazu über, Vorstellungen zu bezeichnen, die mit dem Affektverlanf verbunden sind, und so eine Gebärden¬ sprache zu schaffen, die nach Wundes Ansicht nicht der Lantsprache vorher¬ gegangen, sondern in Wechselwirkung mit ihr, teils als ihre Begleitung und Ergänzung, teils als Ersatz für sie entstanden ist. „Man pflegt die Gebärden¬ sprache als eine Äußerung der Gedanken durch sichtbare aber uicht hörbare Be¬ wegungen zu definieren und demnach der Gebärdenäußerung ihre Stellung mitten inne zwischen Schrift und Sprache anzuweisen. Gleich der erstem stelle sie die Begriffe in sichtbaren Zeichen dar, während doch diese Zeichen, ähnlich den Sprachlauten, rasch vorübergehende Vorgänge seien. Sie erscheint so als eine Bilder- oder Zeichenschrift, die ihre Symbole mittelst der flüchtigem Gebärde in die Luft zeichnet, statt ans ein solides, sie dauernd festhaltendes Material. Da nun die Schrift der Sprache gegenüber ein verhältnismäßig spätes und in höherm Grade aus erfinderischer Tätigkeit hervorgcgangnes Erzeugnis ist, so wird dadurch zugleich die weit verbreitete Meinung verständlich, die Gebärden¬ sprache sei, wie in den meisten Fällen ihrem Erfolge nach ein Ersatzmittel für die Lautsprache, so auch nach ihren ursprünglichen Motiven ans der Absicht entsprungen, einen solchen Ersatz zu schaffen." Wundt widerlegt diese Meinung. Allerdings hat es künstliche und konventionelle Gebärdensprachen gegeben; eine solche haben Zisterziensermönche erfunden, die zu strengem Schweigen verpflichtet waren, und auch die in Anstalten ausgebildeten Gebärdensprachen der Taub¬ stummen sind zum Teil konventionell. In ihren wichtigsten und verbreitetsten Formen aber ist die Gebärdensprache „eine Art Universalsprache, die unter den verschiedensten Entstehungsbedingungen zahlreiche Bestandteile gemein hat, so- daß zwischen ihren verschiednen, allenfalls den Dialekten vergleichbaren Ent¬ wicklungsformen oft ohne besondre Schwierigkeit eine Verständigung möglich ist." Weil sich bei den Naturvölkern, z. B. bei den Indianern, kleine Gruppen voneinander absondern, deren jede ihren eignen Dialekt ausbildet, sind auch nahverwandte Stämme beim Zusammentreffen, da sie sich mit Worten nicht zu verständigen vermögen, auf die allen verständliche Gebärdensprache angewiesen. „Dieser universelle Charakter ist aber sichtlich durch die unmittelbar in der An¬ schauung gegebne Beziehung bedingt, in der die Gebärde und das, was sie bedeutet, zueinander stehn. Durch diese Beziehung gewinnt die Gebärden¬ sprache den Charakter einer Urspriinglichkeit und Natürlichkeit, den die Laut¬ sprache weder heute besitzt, noch in irgendwelchen frühern sprachgeschichtlich zu erschließenden Formen jemals besessen hat," so daß die Ansicht mancher Anthro¬ pologen, sie sei die wahre Ursprache und der Lautsprache vorausgegangen, erklärlich erscheint. Wenn nnn auch das vielleicht nicht der Fall ist, so kann man doch allenfalls sagen: „Der Begriff einer Ursprache, im Gebiet der Laut-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/559>, abgerufen am 23.07.2024.